Krambambuliiiii
Medium Knochen
Hallo,
kleine Vorgeschichte:
Seit 20.09.2013 hat meine Hündin immer wieder Durchfall und Erbrechen, ich bin am selben Abend noch zu meinem TA gefahren und der hat Magen-Darmentzündung diagnostiziert. Medikamente und Diätfutter haben nur gut zwei Wochen geholfen, dann standen wir letzten Donnerstag wieder auf der Matte. Diesmal hatte sie kein Fieber aber er meinte, dass sie einen Rückfall hätte - bezüglich Blutbild war er jetzt nicht so überzeugt. Er hat die Vermutung geäußert, dass es vielleicht Diabetes sein könnte und hat mir Teststreifen für den Harn mitgegeben. Am gleichen Abend hab ich noch so einen Test gemacht aber der war negativ. Vorsorglich habe ich mir Freitag und Montag, Frei genommen - wie wenn ich es geahnt hätte.
Am Freitag in der Früh bin ich auf die Vet. med. mit ihr und habe um ein Blutbild gebeten. Die TÄ hat ihr Blut abgenommen und hat ihr andere Medikamente verschrieben. Und so nebenbei hat sie unseren Dippel auf der Seite bemerkt und mich gefragt, ob dieser schon untersucht wurde. Nein, er wurde zwar immer kontrolliert aber näher untersucht wurde er nicht, da man schlafende Hunde nicht wecken soll (Aussage von meinen TA) - ist sicher nur eine Fettansammlung. Wir schneiden jetzt einmal nicht. Das war bitte die Aussage von meinem TA - ich habe ihn immer wieder gefragt, ob man das Ding nicht mal genauer betrachten soll.
Jedenfalls wurde nach der Blutabnahme auch gleich der Dippel punktiert...
Am Montag hatte ich wieder Termin. Der Blutbefund ist eigentlich recht schön, bis auf die Bauchspeicheldrüse aber auch nicht besorgniserregend. Dann kam der Befund vom Dippel - Mastzelltumor
. Sie schickte mich gleich zum Ultraschall wegen der Bauchspeicheldrüse und fürs schallen der Organe bezüglich Metastasen...
Befund: Bauchspeicheldrüse ist OK. Auf der Leber sind Flecken
. Wobei man jetzt nicht sagen kann, ob es Ablagerungen bezügl. alters sind oder Metastasen 

.
Der weitere Weg wäre eine Narkose um von der Leber ein Gewebe zu nehmen. Sollte sich dann herausstellen, dass es keine Metastasen sind, würde man das Haselnussgroße Gewächs großflächig entfernen, dass sich genau in der Beuge vom Hinterbein befindet
.
So und jetzt seid ihr gefragt. Würdet ihr, ihr das noch antun?
Die momentane Situation sieht so aus:
Die Hündin ist mittlerweile 13 Jahre alt, hat seit eineinhalb Jahren HD, dass wir aber mit Medikamenten gut im Griff haben. Sie ist noch sehr Lebenslustig und echt gut drauf, für ihr Alter
Was würdet Ihr tun?
Ich bin im Moment eher ratlos, tentiere aber eher zu "Nein".
Vielen Dank im Voraus...
kleine Vorgeschichte:
Seit 20.09.2013 hat meine Hündin immer wieder Durchfall und Erbrechen, ich bin am selben Abend noch zu meinem TA gefahren und der hat Magen-Darmentzündung diagnostiziert. Medikamente und Diätfutter haben nur gut zwei Wochen geholfen, dann standen wir letzten Donnerstag wieder auf der Matte. Diesmal hatte sie kein Fieber aber er meinte, dass sie einen Rückfall hätte - bezüglich Blutbild war er jetzt nicht so überzeugt. Er hat die Vermutung geäußert, dass es vielleicht Diabetes sein könnte und hat mir Teststreifen für den Harn mitgegeben. Am gleichen Abend hab ich noch so einen Test gemacht aber der war negativ. Vorsorglich habe ich mir Freitag und Montag, Frei genommen - wie wenn ich es geahnt hätte.
Am Freitag in der Früh bin ich auf die Vet. med. mit ihr und habe um ein Blutbild gebeten. Die TÄ hat ihr Blut abgenommen und hat ihr andere Medikamente verschrieben. Und so nebenbei hat sie unseren Dippel auf der Seite bemerkt und mich gefragt, ob dieser schon untersucht wurde. Nein, er wurde zwar immer kontrolliert aber näher untersucht wurde er nicht, da man schlafende Hunde nicht wecken soll (Aussage von meinen TA) - ist sicher nur eine Fettansammlung. Wir schneiden jetzt einmal nicht. Das war bitte die Aussage von meinem TA - ich habe ihn immer wieder gefragt, ob man das Ding nicht mal genauer betrachten soll.
Jedenfalls wurde nach der Blutabnahme auch gleich der Dippel punktiert...
Am Montag hatte ich wieder Termin. Der Blutbefund ist eigentlich recht schön, bis auf die Bauchspeicheldrüse aber auch nicht besorgniserregend. Dann kam der Befund vom Dippel - Mastzelltumor

Befund: Bauchspeicheldrüse ist OK. Auf der Leber sind Flecken




Der weitere Weg wäre eine Narkose um von der Leber ein Gewebe zu nehmen. Sollte sich dann herausstellen, dass es keine Metastasen sind, würde man das Haselnussgroße Gewächs großflächig entfernen, dass sich genau in der Beuge vom Hinterbein befindet

So und jetzt seid ihr gefragt. Würdet ihr, ihr das noch antun?
Die momentane Situation sieht so aus:
Die Hündin ist mittlerweile 13 Jahre alt, hat seit eineinhalb Jahren HD, dass wir aber mit Medikamenten gut im Griff haben. Sie ist noch sehr Lebenslustig und echt gut drauf, für ihr Alter

Was würdet Ihr tun?
Ich bin im Moment eher ratlos, tentiere aber eher zu "Nein".
Vielen Dank im Voraus...