Krambambuliiiii
Medium Knochen
Ich danke Euch
Ja, sie war eine Kämpferin... Sie hatte ein Jahr nach der Diagnose einen schweren Schlaganfall, viele weitere folgten und jedes Mal hat sie gekämpft. Sie hatte einen unermüdlichen Lebenswillen. Der Kopf wollte bis zum Schluss aber der Körper war schon zu schwach...
Hier ein Nachruf für meinen Seelenhund:
Schnuppe 01.10.2000 – 28.02.2016
Man sagt, dass man einmal im Leben seinen Seelenhund trifft. Schnuppe – Du bist mein Seelenhund.
Kein anderer Hund wird dir jemals das Wasser reichen können – ich werde Dich immer ganz fest in meinem Herzen tragen…
Kannst Du Dich noch erinnern, als wir uns das erste Mal gesehen haben? Du warst in der letzten Ecke von der Pferdebox versteckt, hast zwar neugierig vorgeschaut und gewinselt, während deine anderen Geschwister alle freudig zu mir kamen aber Du Dich nicht so recht getraut hast. DU, Du solltest es sein.
Nie habe ich meinen Entschluss bereut. Von der ersten Sekunde wusste ich, dass Du ein ganz besonderer Weggefährte sein würdest und hast Dich ganz schnell in mein Herz geschlichen indem Du ganz fest verankert bist.
Das Welpenalter und Teenager Dasein, war oft mühsam mit Dir. So schüchtern Du warst, so schnell bist Du dann aufgetaut und warst bei jedem Blödsinn mit dabei.
Aber auch das bekamen wir mit viel Arbeit, Geduld und Liebe gut in den Griff und mit der Zeit des erwachsen werden´s hast Du Dich zu einem seriösen, gehorsamen, erhabenen, souveränen Hund entwickelt.
Oft war ich stolz auf Dich, wenn Freunde sagten, dass wir einfach zusammen passen und uns auch ohne Worte verstehen…
Wir hatten wunderbare Zeiten zusammen aber auch Traurige, wo Du stets an meiner Seite warst und mich getröstet und aufgemuntert hast.
Es verging so schnell aber Du wurdest älter und krank, zuerst der Tumor, den wir aber dank Chemo gut in den Griff bekamen und dann Deine unzähligen Schlaganfälle… Nach den Schlaganfällen kam dann noch die Epilepsie aber jedes Mal hast Du gekämpft – für mich hast Du gekämpft.
Du warst so ein starker Hund, eine tapfere Kämpferin, die dem Tod einige Male ein Schnippchen geschlagen hat.
Jedes Mal war ich unsagbar froh, dass wir wieder eine schwere Phase überwunden haben und noch ein wenig Zeit miteinander verbringen konnten…
Am 20. Februar ging´s Dir schlecht und wir sind zur Tierärztin gefahren um nochmal eine Aufbauspritze zu holen. Da machte sie mir schon klar, dass wir am Ende sind aber Du hast Dich wieder aufgerappelt und ich schöpfte Hoffnung - bis zum Dienstag… Da ging es dann rapide Bergab, man konnte zusehen, wie Du abbaust aber Dein Blick hat mir verraten, dass wir noch Kämpfen sollten, also kämpfte ich mit Dir…
Sonntag Früh habe ich in Deinen Augen gesehen, dass Du nicht mehr willst und auch nicht mehr kannst.
Ich habe die Tierärztin verständigt und um 13:30 bist Du friedlich auf der Couch in meinen Armen eingeschlafen im Kreise Deiner Liebsten – so wie ich es mir für Dich „gewünscht“ habe…
Ich habe Dir immer versprochen, dass Du in Würde gehen darfst, da Du auch ein sehr stolzer, würdevoller Hund warst.
Ich hoffe, dass ich den richtigen Zeitpunkt für Dich erkannt habe. Bis zum letzten Atemzug habe ich Dich begleitet – so wie ich es Dir versprochen habe – Mein letzter Liebesbeweis an Dich…
Mein geliebtes Schnuppenkind, ich weiß nicht wie es ohne Dich weitergehen soll… Ich vermisse Dich so sehr…
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh´ durch Eure Träume… daran halte ich mich fest und hoffe, dass Du bald in meinen Träumen bist…
Ja, sie war eine Kämpferin... Sie hatte ein Jahr nach der Diagnose einen schweren Schlaganfall, viele weitere folgten und jedes Mal hat sie gekämpft. Sie hatte einen unermüdlichen Lebenswillen. Der Kopf wollte bis zum Schluss aber der Körper war schon zu schwach...
Hier ein Nachruf für meinen Seelenhund:
Schnuppe 01.10.2000 – 28.02.2016
Man sagt, dass man einmal im Leben seinen Seelenhund trifft. Schnuppe – Du bist mein Seelenhund.
Kein anderer Hund wird dir jemals das Wasser reichen können – ich werde Dich immer ganz fest in meinem Herzen tragen…
Kannst Du Dich noch erinnern, als wir uns das erste Mal gesehen haben? Du warst in der letzten Ecke von der Pferdebox versteckt, hast zwar neugierig vorgeschaut und gewinselt, während deine anderen Geschwister alle freudig zu mir kamen aber Du Dich nicht so recht getraut hast. DU, Du solltest es sein.
Nie habe ich meinen Entschluss bereut. Von der ersten Sekunde wusste ich, dass Du ein ganz besonderer Weggefährte sein würdest und hast Dich ganz schnell in mein Herz geschlichen indem Du ganz fest verankert bist.
Das Welpenalter und Teenager Dasein, war oft mühsam mit Dir. So schüchtern Du warst, so schnell bist Du dann aufgetaut und warst bei jedem Blödsinn mit dabei.
Aber auch das bekamen wir mit viel Arbeit, Geduld und Liebe gut in den Griff und mit der Zeit des erwachsen werden´s hast Du Dich zu einem seriösen, gehorsamen, erhabenen, souveränen Hund entwickelt.
Oft war ich stolz auf Dich, wenn Freunde sagten, dass wir einfach zusammen passen und uns auch ohne Worte verstehen…
Wir hatten wunderbare Zeiten zusammen aber auch Traurige, wo Du stets an meiner Seite warst und mich getröstet und aufgemuntert hast.
Es verging so schnell aber Du wurdest älter und krank, zuerst der Tumor, den wir aber dank Chemo gut in den Griff bekamen und dann Deine unzähligen Schlaganfälle… Nach den Schlaganfällen kam dann noch die Epilepsie aber jedes Mal hast Du gekämpft – für mich hast Du gekämpft.
Du warst so ein starker Hund, eine tapfere Kämpferin, die dem Tod einige Male ein Schnippchen geschlagen hat.
Jedes Mal war ich unsagbar froh, dass wir wieder eine schwere Phase überwunden haben und noch ein wenig Zeit miteinander verbringen konnten…
Am 20. Februar ging´s Dir schlecht und wir sind zur Tierärztin gefahren um nochmal eine Aufbauspritze zu holen. Da machte sie mir schon klar, dass wir am Ende sind aber Du hast Dich wieder aufgerappelt und ich schöpfte Hoffnung - bis zum Dienstag… Da ging es dann rapide Bergab, man konnte zusehen, wie Du abbaust aber Dein Blick hat mir verraten, dass wir noch Kämpfen sollten, also kämpfte ich mit Dir…
Sonntag Früh habe ich in Deinen Augen gesehen, dass Du nicht mehr willst und auch nicht mehr kannst.
Ich habe die Tierärztin verständigt und um 13:30 bist Du friedlich auf der Couch in meinen Armen eingeschlafen im Kreise Deiner Liebsten – so wie ich es mir für Dich „gewünscht“ habe…
Ich habe Dir immer versprochen, dass Du in Würde gehen darfst, da Du auch ein sehr stolzer, würdevoller Hund warst.
Ich hoffe, dass ich den richtigen Zeitpunkt für Dich erkannt habe. Bis zum letzten Atemzug habe ich Dich begleitet – so wie ich es Dir versprochen habe – Mein letzter Liebesbeweis an Dich…
Mein geliebtes Schnuppenkind, ich weiß nicht wie es ohne Dich weitergehen soll… Ich vermisse Dich so sehr…
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh´ durch Eure Träume… daran halte ich mich fest und hoffe, dass Du bald in meinen Träumen bist…