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Mastzelltumor

Ist mir schon aufgefallen :( Ach Gott... :(

Man ist wirklich manchmal komplett Verblendet - der Denkanstoß von Tipsy ist gut :). Die Biopsie und gleich die OP...

Der Grundtenor ist halt im Moment bei mir, dass ich ihr das alles so gerne ersparen möchte... Ist ein Jahr ohne Stress, Leid und Schmerzen nicht viel schöner als eineinhalb Jahre ohne jegliche Lebensqualität? Diese Frage stellt sich mir immer wieder - und sie hämmert echt schon gegen meine Schädeldecke *seufz*.

Versteht das wer? oder bin ich im Moment nur in einer Sackgasse?


Wie gut ich Dich verstehe, für mich ist damals eine Welt zusammen gebrochen, ich war teilweise echt neben der Spur. Gina hatte ja auch furchtbare Angst beim TA. Ich muss aber sagen, die Leute auf der Onko sind supernett und nehmen darauf viel Rücksicht. Gina ging nicht gerne hin, doch sie war soooo tapfer immer. Instinktiv glaube ich, dass sie gespürt hat, dass ihr dort geholfen wird. Ich hab mir gesagt, ich werde soviel gemeinsame Zeit wie möglich rausholen, in der es ihr aber gut gehen soll und mich für die Medikation entschieden. Und ich bin der absoluten Überzeugung, dass ich mich richtig entschieden habe. Ich bin so unsagbar dankbar für diese wahnsinnig intensive letzte Zeit mit ihr, obwohl es nur 3,5 Monate waren. Es war es allemal wert!

Lass mal den ersten Schock vorbeigehen, mach dich nicht ganz verrückt und dann triff eine Entscheidung.
 
Diese Diagnose tut mir wirklich Leid für euch...

Ich lese sonst eigentlich nur still mit, aber das Thema Krebs berührt mich sehr, da vor nicht mal einem Jahr meine Hündin daran gestorben ist.

Ich hab meine kleine Wilde mit ca. 14 Jahren noch operieren lassen müssen (Kreuzbandriss), damals hat sie die Narkose super weggesteckt und war relativ schnell wieder fit.

Mit 16 kam dann die Diagnose Krebs, malignes Melanom am Gaumen. Da eine Operation kompliziert gewesen wäre und ich ihr die ganzen Untersuchungen, die nötig wären, ersparen wollte (sie hatte außerdem horrende Angst bei TÄ), habe ich mich dazu entschlossen, gar nichts machen zu lassen. Sie bekam Cortison und lebte so schmerzfrei noch 3 Monate.

Ich hab vor dieser Entscheidung auch einige Leute um Rat gefragt, da kam von "lass sie gleich einschläfern" bis "sie wirkt noch so fit - sie packt ein OP schon" alles...aber letztendlich kann es dir keiner abnehmen.

Ich hab mir ein wenig Zeit gelassen, viel mit meiner Hündin ganz bewusst unternommen...bin in Gedanken die verschiedenen Möglichkeiten durchgegangen...und hab mich dann zu oben erwähnter Entscheidung durchgerungen...
Damals plagten mich Zweifel, jetzt, im Nachhinein, weiß ich, dass es so sicher am besten war für meine kleine Maus.

Ich wünsch dir viel Kraft, du findest sicher den richtigen Weg für euch!
 
Ich kann Dich soo gut verstehen, fühl Dich gedrückt.
Wir bekamen im März 2013 die Diagnose Mastzelltumor bei unserem Goldie, 9 Jahre alt und Epileptiker.
Mir hat es einfach den Boden unter den Füßen weg gezogen, ich war völlig neben der Spur.
Wir sind dann sofort zu unserer TÄ gefahren und dort wurde dann noch am selben Abend der Tumor entfernt, er war am linken Knie. Also eine ganz blöde Stelle, da es dort sehr schwer ist so großflächig zu schneiden wie man eigentlich sollte.
Unsere TÄ hat dann den Tumor sofort an die Vet Med gebracht und die Diagnose war und ist, er ist im Moment, geheilt.
Bei uns war nie die Diskussion ob noch eine Leberbiopsie gemacht werden sollte, oder nicht. Uns wurde gesagt, zuerst operieren, den Befund vom Pathologen abwarten und dann weiter sehen.

Wir haben besprochen, dass wir ihn evtl. bestrahlen lassen wenn der Befund schlecht gewesen wäre, ob wir auch eine Chemo gemacht hätten, weiß ich nicht.
Da unser Hund Epileptiker ist, ist jede OP ein großes Risiko und er muss bei der Narkose genau überwacht werden, damit er nicht krampft.
Das hat alles super geklappt und er ist wie immer.

Kein Mensch kann Dir sagen wie die Lebenserwartung mit OP ist und ohne OP, für uns war klar, wir lassen in operieren, dann warten wir ab und sehen weiter.
Keinesfalls hätten wir ihn gequält wegen ein paar Monaten Leben, dann lieber in Frieden und Ruhe gehen lassen.
Diese Diagnose ist ganz, ganz furchtbar, ich weiß, aber wenn die Chancen bei einer OP gut sind, dass der Tumor entfernt werden kann, dann würde ich es machen.
Wegen dem OP Risiko mach Dir mal nicht so große Sorgen, der Hund wird vorher genau untersucht, das schaffen die schon an der Vet Med.

Ich wünsche Dir alles Liebe und ganz viel Kraft und vor allem, noch viele schöne Jahre mit Deinem Wuff!
LG Ingrid
 
Die Diagnose ist wirklich traurig. Du solltest darüber gut nachdenken, ob du sie operieren lässt u. nicht überstürzt entscheiden.

Ehrlich gesagt, ich würde es einer 13jährigen nicht mehr antun u. die Zeit mit ihr so lange geniessen wie es möglich ist, wenn sie dabei keine Schmerzen hat.

Welche Rasse hast du?

Meine haben eine Lebenserwartung von 10-13, deshalb würde es bei mir keinen Sinn machen, ihr das noch anzutun.

Aber das musst du für dich selbst entscheiden. Tu das was dein Bauchgefühl dir rät. Viell. kann dich deine Familie ja dabei unterstützen.

Ich wünsche dir alles Gute u. viel Kraft!!!
 
Ich möchte mich ganz herzlich für Eure Antworten bedanken...

Die Entscheidung ist gestern am Abend gefallen. Ich habe mich gegen eine OP entschieden.

Ich hätte dieses Feinnadelpunktat nicht machen lassen sollen - mein TA hatte recht. Eineinhalbjahre ist diese Scheißding minimalst gewachsen. Freitag wurde das Punktat gemacht und jetzt ist das Ding doppelt so groß :eek:. Sie schleckt drauf herum - also arbeitet es wohl :(. ICH HASSE IHN!!!

Wir sind gestern im Bett gelegen und haben fest geschmust und da hat sie mich angeschaut, ein Blick den ich nicht beschreiben kann. Darauf hab ich zu ihr gemeint, dass sie dort nie mehr hin muss. Als ob sie mich verstanden hat, hat sie mich aus Dank für diese Aussage gleich abgebusselt.

Da war ich dann in meiner Entscheidung gestärkt. Sie soll die letzten Wochen (leider hat sich das schnell von einem Jahr - Monaten - auf Wochen wohl geändert) noch genießen. Ich werde alle ihre Lieblingsplätze abfahren und werden kleine Spaziergänge machen. Alle lieben Tanten, die sie so lieb hat, werden wir noch Treffen und meine Familie und vor allem ich sollen uns in Ruhe von ihr verabschieden können.

Es war einer der schwersten Entscheidungen die ich getroffen hab aber meine LausMaus hat es mir gestern gezeigt, dass sie die Zeit mit uns noch genießen will...

Jetzt heißt es, die letzten Vorkehrungen zu treffen und hoffe auch hier auf Eure Hilfe - ihr habt mich in den letzten Tage sehr unterstützt und viele Antworten haben mich beruhigt und gestärkt - DANKE
 
habe es gerade gelesen und es tut mir sehr leid - aber ich hätte mich auch gegen eine OP entschieden, warum dem Tier in diesem doch schon hohen Altern, noch so etwas zumuten, es hat ein Anrecht darauf ohne Schmerzen und in Würde sterben zu dürfen - mein Bub durfte im Juni gehen, er hatte Leber- und Milzkrebs im Endstadium, aber zum Glück noch keine wesentlichen Schmerzen - wichtig ist es den richtigen Zeitpunkt zu wählen - alles Gute für Euch :(

lg
Tina
 
ich wünsche euch von Herzen noch eine sehr intensive Zeit miteinander und viel Kraft für den allerletzten Liebesbeweis.
 
Ich bin mir sicher, Du hast für Euch die beste Entscheidung getroffen, davon bin ich überzeugt. Darf ich fragen, ob sie Medikamente bekommt? Gina hatte ja doch ziemliche Schmerzen vom Tumor und sie hat Prednisolon bekommen und damit ging es ihr wirklich gut und sie hatte keine Schmerzen. Ist nämlich so, dass Cortison bei Tumoren die Schmerzen nimmt.
 
habe es gerade gelesen und es tut mir sehr leid - aber ich hätte mich auch gegen eine OP entschieden, warum dem Tier in diesem doch schon hohen Altern, noch so etwas zumuten, es hat ein Anrecht darauf ohne Schmerzen und in Würde sterben zu dürfen - mein Bub durfte im Juni gehen, er hatte Leber- und Milzkrebs im Endstadium, aber zum Glück noch keine wesentlichen Schmerzen - wichtig ist es den richtigen Zeitpunkt zu wählen - alles Gute für Euch :(

lg
Tina

Danke Tina, für Deine Worte. Sie bestärken mich in meiner Entscheidung...

Tut mir leid, wegen Deinem Buben - es ist echt zum schreien, dieser Scheiß Krebs :(
 
ich wünsche euch von Herzen noch eine sehr intensive Zeit miteinander und viel Kraft für den allerletzten Liebesbeweis.

Danke - Du triffst es auf den Punkt - ich kann halt im Moment nicht das schreiben, was ich mir denke - ich bringe es einfach nicht zusammen, da ich komplett neben der Spur stehe..

Liebesbeweis ist das Wort - Zur gesunden Tierliebe, gehört auch ein würdevoller Abschied dazu und diesen möchte ich uns und vor allem meiner Laus noch geben. Sie ist ein sehr stolzer Hund und diesen Stolz werde ich ihr nicht nehmen...
 
Ich bin mir sicher, Du hast für Euch die beste Entscheidung getroffen, davon bin ich überzeugt. Darf ich fragen, ob sie Medikamente bekommt? Gina hatte ja doch ziemliche Schmerzen vom Tumor und sie hat Prednisolon bekommen und damit ging es ihr wirklich gut und sie hatte keine Schmerzen. Ist nämlich so, dass Cortison bei Tumoren die Schmerzen nimmt.

Danke Helga, vielen Dank.

Nein, sie bekommt noch keine Medikamente, da ja alles nicht so schlimm ist :rolleyes: und eine OP ein klacks :rolleyes:. Sie dürfte aber keine Schmerzen haben, da sie so ist wie immer - einfach gut drauf :). Sie schleckt nur seit gestern an unseren FEIND herum :(.

Ich wollte mich heute telefonisch erkundigen, wegen Urne - ich habs nicht geschafft - jedesmal wenn ich den Hörer in die Hand nehme, heul ich drauf los. Die würden mich gar nicht verstehen :(. Ich bin echt fertig aber gerade jetzt muss ich stark sein - stark sein, für meine Prinzessin :o
 
Das ist so traurig. :(
Ich wünsche euch auch noch eine schöne Zeit. Wenn man weiß dass die gemeinsame Zeit nicht mehr lang sein wird, nimmt man alles viel intensiver war und genießt einfach jeden Tag, den man noch gemeinsam hat.
Fühl dich gedrückt.
 
das wird eine sehr intensive Zeit für euch...versuch so wenig wie möglich traurig zu sein, dein Hund spürt das einfach :o, ich weiß, leichter gesagt wie getan...viel Kraft für dich und auch wenn es schwer fallen wird, genieß alles was du noch mit deiner Maus unternehmen kannst...mach Fotos für die Erinnerung, Fotos wo es ihr gut geht, wo sie kaperlt und glücklich ist...:o
 
Danke Helga, vielen Dank.

Nein, sie bekommt noch keine Medikamente, da ja alles nicht so schlimm ist :rolleyes: und eine OP ein klacks :rolleyes:. Sie dürfte aber keine Schmerzen haben, da sie so ist wie immer - einfach gut drauf :). Sie schleckt nur seit gestern an unseren FEIND herum :(.

Ich wollte mich heute telefonisch erkundigen, wegen Urne - ich habs nicht geschafft - jedesmal wenn ich den Hörer in die Hand nehme, heul ich drauf los. Die würden mich gar nicht verstehen :(. Ich bin echt fertig aber gerade jetzt muss ich stark sein - stark sein, für meine Prinzessin :o


Schön so, wenn sie keine Schmerzen hat und genieß diese Zeit jetzt. Macht das, worauf ihr einfach Lust habt und was Euch Freude macht zusammen. Ich weiß von mir, dass daraus wunderschöne Erinnerungen zurückbleiben. Das macht den letzten Schritt zwar nicht leichter, aber im Nachhinein kannst Dich zurücklehnen dann und sagen, dass ihr Euch gut verabschiedet habt und das zählt einfach, egal wie lange der Abschied dauern wird. Es ist nicht die Quanitität, sondern die Qualität der Zeit. Ab dem Moment, wo ich mich innerlich damit abgefunden habe, dass wir nicht gewinnen werden, ging es auch mir emotional besser und ich konnte lockerer sein.

Ich hab Gina auch kremieren lassen..... ich kann da antares sehr empfehlen.
 
Es tut mir so unendlich leid für Dich, aber ich bin mir sicher Du hast die richtige Entscheidung getroffen.
Sie hat es Dir auch gezeigt und Du hast ihrem Wunsch entsprochen, das ist das Wichtigste.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die letzte Zeit mit Deiner Maus.
Mach alles worauf sie Lust hat, gib ihr was ihr schmeckt und genieße einfach die Zeit mit ihr.
Versuche nicht zu traurig zu sein, damit sie nicht auch so traurig ist, das ist natürlich enorm schwer, aber sie soll die letzte Zeit in Freude mit Dir verbringen.

Wegen der Urne, mach Dir keinen Kopf, das kannst Du dann immer noch entscheiden, belaste Dich jetzt nicht damit.

Ich bin in Gedanken bei euch und fühle Dich gedrückt!
Lass sie in Frieden, Ruhe und Liebe gehen, die Zeit ist immer zu kurz, aber sie hatte ganz sicher ein tolles Leben bei Dir und die letzten Wochen werden auch noch wunderschön sein.
LG Ingrid
 
Es tut auch mir sehr leid fuer dich und deinen Hund !

Mastcell tumoren reagieren meistens wenn man sie zwecks diagnose punktiert , sie koennen auch unabhaengig von manipulation ihre groesse jederzeit aendern,sich verkleinern oder vergroessern, dass liegt an der nature des tumors und bedeutet nicht dass er jetzt aggressiver wird.
wenn keine operation erwuenscht ist gibt es auch die moeglichkeit der palliativen therapie mit cortison,antihistaminen,antacid medikamenten und spezieller diet wie z.d.
auch vor einer eventuellen operation kann man mit dieser behandlung die groesse reduzieren um ihn leichter zu entfernen vorallem an unguenstigen stellen mit wenig haut.
hier ein link mit sehr guter erklaerung ueber die nature dieses tumors,ueberhaupt findest due wenn du am englischen google.co.uk sehr gute info.
www.marvistavet.com und dann unter mast cell tumor schauen
ich wuensche euchc beiden alles liebe und viel zeit!!!
Pat
 
Ist ein Jahr ohne Stress, Leid und Schmerzen nicht viel schöner als eineinhalb Jahre ohne jegliche Lebensqualität? Diese Frage stellt sich mir immer wieder - und sie hämmert echt schon gegen meine Schädeldecke *seufz*.

Versteht das wer? oder bin ich im Moment nur in einer Sackgasse?

hallo, ich kann dich sehr gut verstehen...ich würde meinem hund in dem alter keine op`s mehr zumuten, eher verzichte ich auf einige monate zusammensein.

ich kann auch ganz schwer damit umgehen wenn alte hunde oft noch regelrechte behandlungsmarathons mitmachen müssen, lieber eine möglichst streßfreie zeit und davon halt etwas weniger.

ich wünsch dir einen entschluß mit dem es euch beiden gut geht:)
 
Das konnten sie mir nicht sagen - dieser Frage sind sie eher ausgewichen :(


aber genau das wäre und war für mich der punkt. ich könnte es nicht einfach so belassen ausser man weiss, dass es es keinen sinn macht :o, aber das ist bei euch alles so unklar oder nicht?

bei asta wurde die gesamte milchleiste entfernt, war auch ein großer eingriff aber sie hats total gut weggesteckt und so wie sie mit ihren 9 jahren drauf ist, geb ich ihr locker noch einige jahre.

bei meinem kater gab es keine op Möglichkeit und der Tumor hat ihn wortwörtlich seit der Diagnose innerhalb von 2 Wochen zerfressen :(. bei ihm gabs keine Möglichkeit. er wurde 14 jahre alt und ich weiss, dass er ohne den scheisstumor noch einige jahre hätte haben können :(.
 
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Wie war das bei Asta- gesamte Milchleiste auf 1 x?


also nicht beide milchleisten, sondern "nur" eine seite. es war damals keine zeit zum Gedanken machen - zum glück.
knoten entdeckt - mir wurde zum beobachten geraten :rolleyes:, das wollte ich nicht somit wurde eine probe entnommen. da kam heraus, dass es noch gutartig war aber jederzeit bösartig werden kann/wird. somit wurde glaub ich zwei tage danach gleich die op gemacht.
es wurde wirklich viel entfernt aber das musste lt. tä so sein... man hat alles entfernt wo der dreck hinstreuen würde (man sieht das angeblich anhand des befundes da es bei gewissen Tumoren immer ein "muster" gibt) um sicher zu gehen, dass die Sache damit erledigt ist. asta hat die op sehr gut weggesteckt, hat mich gewundert weil so gesehen die haut vom halben körper entfernt wurde... ich muss dazu sagen, dass wir ein Monat aber sehr genau und streng waren - kein springen, keine einzige stufe, kein irgendwas. mir war das Risiko zu hoch weil sie doch eine riesen naht hatte (glaub mir, wennst einen Hund mit so einer naht hast bekommst einen hass auf Hundehalter die ihren springhund einfach herlassen :mad:)

wenn wir Pech haben, haben wir das mit der zweiten seite auch mal anstehen :(, daher lass ich sie nun regelmässig beim ta anschauen da der kleine knoten damals für mich gar nicht sichtbar/greifbar war.
 
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