@ Rabe: Zu Tode g'fürchtet, is a g'storben...
Was konkret ist bei dem Angriff passiert? Gab's Verletzte?
Ich finde shonkas Idee ohne Wenn und Aber einfach nur großartig und freue mich total über einen Zeitungsbericht, der für alle Hunde und Hundehalter positiv ist! Lass dir bitte nicht von einzelnen Suderern und Moachlern die Freude und den Mut verderben, shonka.
Mit meinem Großen, der auf Menschen wirklich nicht gut zu sprechen ist, habe ich auch schon mal (unabsichtlich) einen Jogger "therapiert", der Angst vor Hunden hatte und stinksauer war, dass Hunde nicht immer und überall an einer kurzen Leine gehalten werden, am besten zusätzlich noch mit Maulkorb. Er hat meinen Großen irgendwann sogar freiwillig und gerne gestreichelt und sich dabei so was von vorbildlich verhalten, dass mein Menschenfeind das gar nicht so übel fand...
Der Jogger hat jetzt kaum noch Angst, er hat inzwischen sogar viel Verständnis und gibt Hunden/HundehalterInnen die Gelegenheit, eine Unachtsamkeit oder gar einen Fehler auch wieder auszubügeln, bevor er sich ärgert. Und mein Hund hat dabei auch noch was gelernt.
Vielleicht magst dein Programm ja noch erweitern in Richtung: Wie schaffe ich es als Hundehalter im Alltag, böses Blut in Verständnis umzuwandeln, wenn mein Hund mal trotz aller Bemühungen nicht den hohen gesellschaftlichen Anforderungen entspricht. So ein Kurs würde Hundehaltern, die in jeder Suppe ein Haar finden, sicher gut tun...