Mal ehrlich: Dürfen arme Menschen heute keine Tiere mehr haben?

Bei manchen Argumenten hier entsteht der Eindruck, dass es nur reiche böse und arme tierliebe Menschen gibt...


Das denke ich auch, und ich glaube kaum, dass Tierliebe was mit dem Kontostand zu tun hat. Und ich verstehe die Entwicklung dieses Threads überhaupt nicht .... Offensichtlich darf man weder arm noch reich sein, am besten hält sich überhaupt niemand mehr ein Tier ! Weil die armen geben zwar Liebe aber keine ärztliche Versorgung und die reichen geben zwar ärztliche Versorgung aber keine Liebe ?

Ich überleg mir grad ob ich reich oder arm bin ? :D
 
Komisch, ich lese aus diesem Thread nichts von zwei gespaltenen Lagern heraus .... für meinen Teil empfinde ich das auch nicht so: Ich selbst bin finanziell gut gestellt, kann meinen Hunden die beste Versorgung bieten, mag auch andere "reiche" Leute und spreche dennoch denen, die`s nicht so dick haben, nicht die Fähigkeit zur Tierhaltung ab (wenn nötig, mit - materieller - Unterstützung).

Ein guter oder schlechter Charakter hat mit dem finanziellen Hintergrund wohl kaum etwas zu tun.
 
Komisch, ich lese aus diesem Thread nichts von zwei gespaltenen Lagern heraus .... für meinen Teil empfinde ich das auch nicht so: Ich selbst bin finanziell gut gestellt, kann meinen Hunden die beste Versorgung bieten, mag auch andere "reiche" Leute und spreche dennoch denen, die`s nicht so dick haben, nicht die Fähigkeit zur Tierhaltung ab (wenn nötig, mit - materieller - Unterstützung).

Ein guter oder schlechter Charakter hat mit dem finanziellen Hintergrund wohl kaum etwas zu tun.

:D :D :D
100 Punkte danke
 
es soll meiner meinung nach einfach nicht der eindruck entstehen, das es nur böse reiche und gute arme tierhalter gibt.
allerdings ist eines fakt, ein finaziell gut gestellter mensch tut sich einfach leichter der *mode* wegen einen hund zu holen, den dann eine nanny versorgt (haben wir bei paris hilton ja oft genug gesehn). das arme tier wird
dann *entsorgt* weils einfach nicht mehr in mode ist oder ähnliches.
leider sind tiere in vielen bereichen auch heute noch statussymbol, und müssen dann ein leben im goldenen käfig fristen (was oft ja auch nicht lange dauert). wieviel wirkliche liebe zuneigung und familienanschluss sie dann haben lass ich mal dahingestellt.

und doch, es sind bei gott nicht alle so, ich kenne auch umgekehrte fälle.

die frage in dieem tread war ja, warum nicht auch arme menschen ein tier haben dürfen ...

und da muss ich sagen, das ich viele fälle kenne wos eben finaziell nicht so gut aussieht, aber das tier oft der einzige wirkliche freund und partner ist, der keine forderungen stellt und keine vergangenheit hinterfragt. die einfach stütze lebenspartner udn mittelpunkt eines menschen sind, der eben nicht so viel hat, aber alles für seinen einzig WAHREN freund tun würde.
und genau dieses recht spreche ich diesen menschen zu...das recht einen freund zu haben der zu ihnen steht, egal wie voll die brieftasche ist.
 
das thema gabs eh schon öfter is also nicht das erste mal, aber ich hab meine meinung dahingehend nicht geändert und das wird sich auch nicht ändern.

niemand sagt daß man reich sein muß....aber man MUSS (und damit meine ich auch muss) es sich leisten KÖNNEN. was darunter jeder versteht ist seine sache und sicherlich auch von mensch zu mensch verschieden ab welchen summen man es als nicht mehr leistbar ansieht.

aber das banalste beispiel (damit man nicht immer mit erbkrankheiten wie HD usw. daherkommt).....auch TIERE haben knochen und auch die können brechen (sind nicht aus gummi). bei einem gscheiten beinbruch können schonmal gleich 700-1000 auf den besitzer zukommen an TA-kosten. was dann? einschläfern lassen wegen einem gebrochenen bein? oder doch lieber gleich das genick umdrehen, weil das kostet gar nix?

bei einem denkanstoss betreffend TA kosten spricht sicher keiner von den laufenden kosten alleine. alleine in meinem hund steckt die kohle von zwei rassetieren obwohl er ein mischling aus dem tierschutz ist. aber er hat HD und grade die ist heutzutage seeeeeeeeeeehr häufig.
 
das thema gabs eh schon öfter is also nicht das erste mal, aber ich hab meine meinung dahingehend nicht geändert und das wird sich auch nicht ändern.

niemand sagt daß man reich sein muß....aber man MUSS (und damit meine ich auch muss) es sich leisten KÖNNEN. was darunter jeder versteht ist seine sache und sicherlich auch von mensch zu mensch verschieden ab welchen summen man es als nicht mehr leistbar ansieht.

aber das banalste beispiel (damit man nicht immer mit erbkrankheiten wie HD usw. daherkommt).....auch TIERE haben knochen und auch die können brechen (sind nicht aus gummi). bei einem gscheiten beinbruch können schonmal gleich 700-1000 auf den besitzer zukommen an TA-kosten. was dann? einschläfern lassen wegen einem gebrochenen bein? oder doch lieber gleich das genick umdrehen, weil das kostet gar nix?

bei einem denkanstoss betreffend TA kosten spricht sicher keiner von den laufenden kosten alleine. alleine in meinem hund steckt die kohle von zwei rassetieren obwohl er ein mischling aus dem tierschutz ist. aber er hat HD und grade die ist heutzutage seeeeeeeeeeehr häufig.

Sehr treffend,wer zahlt den TA wenn der Hund krank wird? aber ich muss trotzdem bemerken,dass es genug TÄ gibt die auch eine Ratenzahlung annehmen oder sogar den Hund erst behandeln und warten bis man wieder Geld hat. Tierärtzte die meinen Hund wegschicken nur weil man momentan kein Geld dabei hat (Notfälle) sind für mich sowiso uninterressant,denn die würden auch einen gesunden Hund behandeln nur um abzukassieren!!!!:rolleyes:
 
Sehr treffend,wer zahlt den TA wenn der Hund krank wird? aber ich muss trotzdem bemerken,dass es genug TÄ gibt die auch eine Ratenzahlung annehmen oder sogar den Hund erst behandeln und warten bis man wieder Geld hat. Tierärtzte die meinen Hund wegschicken nur weil man momentan kein Geld dabei hat (Notfälle) sind für mich sowiso uninterressant,denn die würden auch einen gesunden Hund behandeln nur um abzukassieren!!!!:rolleyes:
Richtig so!
Außerdem kenne ich Leute die obdachlos sind, wirklich nicht viel Geld zur Verfügung haben, und Ihre Hunde vorbildhaft betreuen und betreuen lassen.
Es gibt auch Tä. und andere Institutionen die armen Leuten helfen, alleine schon um eine Ausbreitung eventueller Hundekrankheiten zu verhinder, vor allem aber der Sache willen. Denn es gibt Menschen(arme), für die der Hund, oder anderes Tier, der einzige Inhaltspunkt des lebens ist, wollen wir Ihnen diesen wegnehmen?
 
Die Schwiegerleute von meiner Schwester haben nen, sagen wirs mal so, sehr vollen Geldbeutel... Wohnung, 300 m² Haus, lassen sich jeden Monat was neues Renovieren, 3 BMW, nur Markenklamotten, teuerster Schmuck usw...

Aber der Kater war das letzte mal 1997 beim TA... und das als er gefunden wurde und ins TSH gekommen ist! Also sie waren noch NIE mit ihm beim TA. Der Kater ist noch dazu freigänger...
Jetzt hat der Kater plötzlich Atemnot gehabt und die Mutter wollte nicht gehen, das kostet ja Geld :eek: Meine Mutter hat dann so lang auf sie eingeredet bis sie dann wiederwillig mit ihm zum TA ist... der Kater hat Asthma. Klar, und die gute Frau ist total angefressen dass sie jetzt regelmäßig Spritzen fürs Katerchen holen muss. Und das, obwohl sie 10tausende am Konto hat!

Ich bin nicht reich, mein Gehalt ist gerade mal nur 3-stellig, aber an meinen Tieren zu sparen, das wäre das letzte das ich je tun würde!
 
wo ein Wille ist, findet sich meist auch ein Weg.
Nur würde ich mir nicht gerade dann einen Hund zulegen, wenn abzusehen ist, dass ich demnächst in große Geldnot komme.
 
Und wie kommen die Tierärzte dazu, ständig gratis zu arbeiten?

BB,
Tanja

Nein, sie arbeiten nicht ständig gratis. Sie haben ihre ganz normale Praxis in der sie halt Tiere ganz normal versorgen und dazu fahren sie mit einem VW-Bus an bestimmten Tagen halt rum.

Wann sie fahren, ist bekannt, wo sie halten auch. Dann kommen halt die hin, die ihren Hnd behandeln lassen wollen und wer von denen kann, der bezahlt auch etwas für die Behandlung. Ansonsten gibt es ein Spendenkonto dafür.

Ich finde es eine wirklich gute Sache weil es auch unterstreicht, wie wichtig ein Tier grad für Menschen sein kann, die sich von allen anderen verlassen fühlen. Ein Tier fragt nicht nach sozialem Status, es ist einfach da und manch einer, der von "normalen" Leuten schief angeschaut werden würde, geht halt besser mit seinem Tier um als eben ein "Normalo".

Um einen Hund oder eine Katze oder wasweißich zu bekommen, muss man auch nicht unbedingt ins nächste Tierheim gehen und dort abgewiesen werden, weil man nicht ins Erscheinungsbild passt. Und weinem Arbeitslosen zu sagen: "Du bekommst kein Tier, könntest ja wieder Arbeit bekommen!" - wo leben wir denn? Dann gehört jedem berufstätigen Menschen per so der Hund weggenommen, denn der arbeitet ja auch.

Hier wird immer echt ein riesiger Bohei drum gemacht, wieviel Geld jemand auf der Kante haben sollte um ein Tier halten zu dürfen. Es ist die Frage, ob es da letztlich tatsächlich ums Tier geht oder ums Unterscheidungskriterium zwischen Arm und Reich, das, was man als Inhaber einer Wohung und eines regelmäßigen Einkommens als angemessen findet oder das, was letztlich tatsächlich notwendig ist.

Manuela
 
Das Problem ist doch,dass unsere Gesellschaft einfach verhärtet,es gibt keine Nächstenliebe und schon gar keine Achtung und Respekt von Mensch UND TIER mehr !


Wie auf dieser Welt mit Hund und Katz umgegangen wird,passt doch unter keine Kuh Haut mehr.

"Ware" Hund ?

"Ware" Katze ?

Is das noch normal ?


Bin entsetzt,zu was mancher Mensch in Stande ist.

Reich oder Arm,.....wir leben auf einer Insel,wir sollten Liebe und Respekt unseren Haustieren widmen !So ein Hund oder Katze kost net die Welt,....und versüsst das ohnehin harte Leben ungemein !

Wir haben selber einen Hund aus einer Tötungsstation im Osten,mittlerweile sinds am 8.11 ein Jahr !

Unser "Billy" dankts uns heute noch,und wirds uns ewig danken !

Sowas is unglaublich schön !

Wenn nur mehr Menschen Tierlieb wären,..................


Ein entäuschter Neuling !
 
Das Problem ist doch,dass unsere Gesellschaft einfach verhärtet,es gibt keine Nächstenliebe und schon gar keine Achtung und Respekt von Mensch UND TIER mehr !


Wie auf dieser Welt mit Hund und Katz umgegangen wird,passt doch unter keine Kuh Haut mehr.

"Ware" Hund ?

"Ware" Katze ?

Is das noch normal ?


Bin entsetzt,zu was mancher Mensch in Stande ist.

Reich oder Arm,.....wir leben auf einer Insel,wir sollten Liebe und Respekt unseren Haustieren widmen !So ein Hund oder Katze kost net die Welt,....und versüsst das ohnehin harte Leben ungemein !

Wir haben selber einen Hund aus einer Tötungsstation im Osten,mittlerweile sinds am 8.11 ein Jahr !

Unser "Billy" dankts uns heute noch,und wirds uns ewig danken !

Sowas is unglaublich schön !

Wenn nur mehr Menschen Tierlieb wären,..................


Ein entäuschter Neuling !


Danke!

Auch ich habe meine Hündin aus ner Tötung - und reich sind wir sicher nicht.
Aber wenn es für 4 Kinder, Katzen, Fische usw reicht, dann reicht es auch für einen Hund.

Und ich kann ohne Übertreibung sagen, das es ihr sehr gut geht ;)

lg
 
ich hoffe, ich falle damit jetzt nicht in ungnade, dass ich diesen thread wieder aufwärme, aber von Liebe allein kann ein Hund/Katze/Ratte/Stabheuschrecke nicht leben. Und ob der Hund mit einer unbehandelten HD nur aufgrund der Streicheleinheiten seines obdachlosen Herrchens glücklich ist... das kann jeder sehen wie er will.

2 Extreme (arme liebevolle und böse reiche Hundehalter) gegeneinander abzuwiegen halte ich für sehr weit hergeholt.

Mich würde ein Garten auch sehr bereichern, psychisch wie physisch und was meine Tiere erst davon hätten... aber ich kann mir den Garten nicht leisten und das Grundrecht auf Gartenbesitz gibt es nicht, genauso wie es kein Grundrecht für Tierhaltung gibt.

Arme Leute, die so arm sind, dass sie sich die laufenden Kosten für ein Tier nicht leisten können, dürfen für meine Begriffe keine Tiere halten.

Arme Leute, die zugunsten des Tieres auf einen Teil ihrer persönlichen Annehmlichkeiten verzichten, bewundere ich sehr, auch wenn ich ihnen eher zu einer Besserung ihrer Lage raten würde, um sich dann vllt 5 Jahre später einen Hund ohne finanzielle Bedenken nehmen zu können.
 
Arme Leute, die zugunsten des Tieres auf einen Teil ihrer persönlichen Annehmlichkeiten verzichten, bewundere ich sehr, auch wenn ich ihnen eher zu einer Besserung ihrer Lage raten würde, um sich dann vllt 5 Jahre später einen Hund ohne finanzielle Bedenken nehmen zu können.


Gut, dass nicht alle Menschen so denken wie du, da würde es um EINIGE VIELE Tierhalter weniger geben und noch mehr Tierelend als schon vorhanden.

Ich finde das Statement von VIEZ perfekt:
für mich kommst es nicht drauf an, wie viel geld menschen habe, sondern wie weit sie gehen würden, um einem tier ein tolles leben zu bieten!

Und grosse OP´s (Krankheiten), die viel Geld kosten kann sich sicher fast niemand einfachso aus dem Ärmel schütteln.
 
Zumindest sollten sich weniger bemittelte Personen Tiere aus dem Tierschutz holen können, und wenn mal was Gröberes anfällt gegen Nachweis der Bedürftigkeit die Tiere dann eben von den Tierärzten des jeweiligen Heimes behandeln lassen. Das wäre finde ich ein sehr guter Kompromiss, und jedem ist geholfen: den Tierheimen, weil sie Platz bekommen für echte Notfälle, und die laufenden Kosten Unterkunft / Verpflegung schon mal wegfallen, den Leuten, die so keine Angst haben müssen, ihr Tier nicht versorgen zu können medizinisch, im Notfall, und den Tieren sowieso:).
 
das ist wirklich ein heikles Thema. Ich find die Schutzgebühren auch oft zu hoch, vorallem wenn es im TH unterschiede zwischen reinrassig und Mischlingen gibt. das kapier ich echt nicht. ein reinrassiger Hudn frisst nicht mehr oder weniger wie die anderen :mad:
wenn man sich ein Tier anschafft muss man halt schon auf mögliche größere Kosten rechnen. Naja bei mir ist es finanziell auch nicht so rosig, wenn mein Pferd in die Klinik müsste, aber ichweiß dass ich unterstützung bekomme.

Es hilft halt die ganze Tierliebe nix wenn man sich dann den TA nicht leisten kann. Aber so wie ich, ich lebe für meine Tiere und stecke lieber zurück als dass es meinen Tieren an irgendwas fehlt,.

Was ich auch noch los werden möchte: ich versteh die Tierheime nicht. manche geben einfach so ohne jegliche Kontrolle Tiere her und anderen geben zB mir kein 2. Meeri, weil sie im Winter im Käfig sind und nru am Abend im Vorraum laufen dürfen. :confused::eek::mad:
 
Es hilft halt die ganze Tierliebe nix wenn man sich dann den TA nicht leisten kann. Aber so wie ich, ich lebe für meine Tiere und stecke lieber zurück als dass es meinen Tieren an irgendwas fehlt,.

Genau so ist es bei mir auch....lieber fahr ich nicht in den urlaub oder die Renovierung unseres Hauses bleibt halt ein paar Jahre länger noch offen.
 
Medizin ist Fortschritt.....

Wenn man sich die Entwicklung der Medizin in den letzten Jahrzehnten ansieht und versteht, dann ist es einleuchtend, das es immer mehr Tiere geworden sind die einen Platz suchen.

Natürlich ist es prima, ich bin auch froh das ich meinem Hund mit Medikamenten an schlechten Tagen das Leid ersparen kann.

Gäbe es die Medizin und sich immer weiterbildende Tierärzte nicht, dann würden es einfach nicht soviele Tiere sein, die in Not sind.

Unser Kater zb hatte einen Autounfall, die Behandlung samt Op, stationäre Aufnahme und allem drum und dran hat uns knappe 400 Euro (Ratenzahlung) gekostet.

Schlussendlich mussten wir ihn dann aber doch einschläfern weil die Entzündung viel zu tief in den Körper gegangen ist und laut Tierärzte hat es keine Hoffnung gegeben, denn wegen der Entzündung konnten sie nicht Operieren.

Wenn früher (vor vll. 20 Jahren) eine Katze von einem Auto angefahren wurde, gab es diese Möglichkeiten nicht.
Da wurde das Tier allerhöchstens eingeschläfert und man nahm sich das nächste.

Früher waren keine Hundevermehrer am Start, die es einem "normalsterblichen" ermöglichten, auch einen "modehund" zu bekommen, es gab unbeabsichtigte Verpaarungen mit Hunden und die daraus entsprungenen Welpen wurden verschenkt.

Heutzutage ist es vielen einfach nur wichtig, ein Haustier zu haben, als Statussymbol - den so wie sich die heutige Zeit entwickelt hat, ist ein Haustier einfach eins.

Ich bin der Meinung das es einem Hund der mit einem Punk oder Landstreicher durch die Strasse zieht besser geht als einem Hündchen das irgendeinem Modepüppchen gehört.

Ich wäre sehr dafür wenn tierliebe Menschen ein Haustier bekommen würden, und wenn sie mehr Liebe als Geld zu geben haben, dann wäre so eine Einrichtung nicht das schlechteste.
Wo man hinspenden kann und eben nach Vorlage seiner finanziellen Lage dementsprechende Unterstützung bekommet.

Ich traue mich zu behaupten, das ein Tierheim weniger Kosten für die Behandlung aufbringen müsste,wenn es einen neuen Besitzer hat, als wenn das Tier noch bei ihnen im Tierheim wäre.

Wenn es nicht grade ein Hund ist, der ständig Medikamente braucht, oder ein Pflegefall ist.

Natürlich sind Tierheime auch sehr vorsichtig mit der Vergabe, immerhin sind das "abgeschobene" Tiere, und das soll ihnen wenn möglich nicht nocheinmal passieren, aber sind wir uns ehrlich - es kommen mehr "neue" Tiere ins Tierheim, als welche zurück, die von jemanden rausgeholt wurden - oder?

Lg
Marion
 
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