Maine Coon Züchter...?

Bei einer Katze bleibt man auf dem Schaden sitzen, außer man ist, wie Deikoon bereits sagte, Vollkasko versichert. Wenn dir bei der Vollbremsung hinten einer reinknallt, kriegst du eine Mitschuld aufgebrummt.
 
Also wenn du Glück hast und du bist Vollkasko versichert, dann die....ansonsten wirst dir deinen Schaden selber zahlen müssen.....weil Freigängerkatzen fallen auch nicht unter Wildschaden, dass es die Teilkasko übernehmen würde ;)

Bei einer Katze bleibt man auf dem Schaden sitzen, außer man ist, wie Deikoon bereits sagte, Vollkasko versichert. Wenn dir bei der Vollbremsung hinten einer reinknallt, kriegst du eine Mitschuld aufgebrummt.

Super Aussichten eigentlich.
 
ich ergänze: jein. Katzen können und dürfen ab einer gewissen Entfernung zum nächsten Haus (100 m oder 300 m?) wegen wildern erschossen werden. Also alles, was nicht gerade die Maus im eigenen Vorgarten ist, darf nicht gejagt werden.
(dass erschossene Katzen selten wirklich gerade beim jagen "erwischt" werden, ist ein eigenes Thema...)
Ich hab was von "200 m zum Ortsgebiet" im Kopf...... :confused: aber egal.....

Die Stückzahl : m² sehe ich differenzierter. Erstens kommts drauf an, wie die Wohnung eingerichtet ist, zweitens wie die Katzen vom Charakter/Rasse her sind und drittens wieviele Menschen in der Wohnung sind.

Ich kenn Singles mit 4 - 8, ja eine sogar mit 30 Katzen (Perser), wo so penibel sauber gearbeitet wird, dass man nichts riecht etc. Da ist die TÄ Versorgung gegeben und es werden hauptsächlich Katzen aus TH geholt, die nur mehr kurze Zeit zum Leben hätten, leben dort noch jahrelang bei/durch super Versorgung. Aber: die 100 m² Wohnung ist Altbau = ca. 3,50 hoch, voll strukturiert, überall Rückzugsmöglichkeiten etc. Wenn man da 10 Katzen sieht, hat man Glück!

Auch drei Katzen auf 40 m² find ich kein Drama, wenn Klettermöglichkeiten und Rückzugsmöglichkeiten gegeben sind. Wie gesagt, Katzen sind keine Lauftiere. Für die narrischen 5 Minuten gehts ums Bett, übers Bett und drunter, durchs Vorzimmer, rauf auf den Kratzbaum und Sprung auf den Kasten. :D
 
Auch drei Katzen auf 40 m² find ich kein Drama, wenn Klettermöglichkeiten und Rückzugsmöglichkeiten gegeben sind. Wie gesagt, Katzen sind keine Lauftiere. Für die narrischen 5 Minuten gehts ums Bett, übers Bett und drunter, durchs Vorzimmer, rauf auf den Kratzbaum und Sprung auf den Kasten. :D
Gruselig. Aber genau so wird ohne Zweifel oft vermittelt, Hauptsache kein Freigang. Und das Schönreden, warum das völlig ok ist, geht auch schon wieder los. Die Tierheim sind eben nicht nur voll mit Persern, die mit solchen Zuständen vielleicht glücklich sind.
 
Katzen dürfen geschossen werden, wenn sie 300 m vom letzten bewohnten Haus oder Wirtschaftsgebäude angetroffen werden.....so steht es im Jagdgesetz Paragraph 64, Absatz 2
 
Ich hatte früher 3 Katzen auf 55 qm und die waren nicht unglücklich. ...jetzt hab ich nur mehr eine (nein sie ist nicht unglücklich über diesen Umstand) auf 140 qm + Garten.....ist die jetzt soviel glücklicher? ausser das sie das erste Mal in ihrem langen Leben endlich eine Einzelkatze sein darf.....was sie immer sein wollte :)

Tja, manche Katzen gibt es, welche wirklich alleine mit ihren Menschen sein wollen ... Zwei Exemplare durfte ich auch schon kennenlernen... Da sind dutzende Vergesellschaftungsversuche fehlgeschlagen und beide Kätzinnen haben jeweils alle möglichen Partner zu Schnippel verarbeiten wollen ...

In solchen Fälle finde ich auch, dass man es nicht übers Knie brechen soll mit der kätzischen Gesellschaft ;) Wir mögen ja auch nicht jeden und je nachdem wie eine Katze aufgewachsen ist (im TH warten viele "unverträgliche" Diven und Machos :o;) ) oder auch ihrem Charakter, sind sie eben genauso eigen wie mancher Mensch ...

Und ich denke schon, dass dein Schatz das erhöhte Platzangebot zu schätzen weiß :D
 
Gruselig. Aber genau so wird ohne Zweifel oft vermittelt, Hauptsache kein Freigang. Und das Schönreden, warum das völlig ok ist, geht auch schon wieder los. Die Tierheim sind eben nicht nur voll mit Persern, die mit solchen Zuständen vielleicht glücklich sind.

Man kann schon in einer kleinen Wohnung das Platzangebot steigern durch mehrere Ebenen ... und es gibt auch die "Ruhigen" und total "Geselligen" ...

Für mich käme aber unter 50 m² für zwei Katzen (die sich super verstehen!) nicht in Frage ... allein schon die Toiletten brauchen Platz ... und Futter und Wasser jeweils in getrennten Räumen ... dazu noch ordentliche Kratzbäume ... ich würde Platzangst kriegen :o

Ach und die wilden fünf Minuten sind doch viel schöner, wenn sie auf der "Rennstrecke" mal so richtig voll Gas geben und dann wieder mal nicht die Kurve kriegen :D ... kann ich mir auf kleinem Raum einfach nicht so "schön" vorstellen ...
 
Tja, manche Katzen gibt es, welche wirklich alleine mit ihren Menschen sein wollen ... Zwei Exemplare durfte ich auch schon kennenlernen... Da sind dutzende Vergesellschaftungsversuche fehlgeschlagen und beide Kätzinnen haben jeweils alle möglichen Partner zu Schnippel verarbeiten wollen ...

In solchen Fälle finde ich auch, dass man es nicht übers Knie brechen soll mit der kätzischen Gesellschaft ;) Wir mögen ja auch nicht jeden und je nachdem wie eine Katze aufgewachsen ist (im TH warten viele "unverträgliche" Diven und Machos :o;) ) oder auch ihrem Charakter, sind sie eben genauso eigen wie mancher Mensch ...

Und ich denke schon, dass dein Schatz das erhöhte Platzangebot zu schätzen weiß :D

Meine Jessi war ihr Leben lang mit Max zusammen (der zusammen mit ihr zu uns kam und im Mai voriges Jahr starb) und man merkte immer, dass sie ihn überhaupt nicht brauchte - wir wussten aber auch von der Vorbesitzerin, dass Jessi (unsere Einzelbritin jetzt) keine anderen Katzen duldet oder mag, deswegen hat sie Jessi auch nicht alleine vermittelt, wie sie ausgewandert ist, sondern eben nur zusammen mit Max, damit niemand auf die Idee kommt, sie zwangszuvergesellschaften.

Nun, Max ist ja jetzt fast ein Jahr tot und Jessi ist in dieser Zeit eine komplett andere Katze geworden....sie hat sozusagen richtig aufgelebt, hat echt nur Blödsinn im Kopf, liebt es eine Einzelprinzessin zu sein (der Hund ist für sie keine Konkurrenz, der ist ihr egal) und ist um Jahre "gejüngert" :D - dabei sollte dieses Jahr bereits 18 Jahre alt sein :eek: :D

und das Platzangebot ist ihr herzlich egal, weil sie liebt eh nur ihre Depentance...den Wintergarten :D und sie liebt den Garten, eine ehemalige Wohnungskatze die wenn es schön ist rausgelassen werden möchte (weg kann sie nicht, weil Frauli ja alles abgesichert hat :D )
 
Meine Jessi war ihr Leben lang mit Max zusammen (der zusammen mit ihr zu uns kam und im Mai voriges Jahr starb) und man merkte immer, dass sie ihn überhaupt nicht brauchte - wir wussten aber auch von der Vorbesitzerin, dass Jessi (unsere Einzelbritin jetzt) keine anderen Katzen duldet oder mag, deswegen hat sie Jessi auch nicht alleine vermittelt, wie sie ausgewandert ist, sondern eben nur zusammen mit Max, damit niemand auf die Idee kommt, sie zwangszuvergesellschaften.

Nun, Max ist ja jetzt fast ein Jahr tot und Jessi ist in dieser Zeit eine komplett andere Katze geworden....sie hat sozusagen richtig aufgelebt, hat echt nur Blödsinn im Kopf, liebt es eine Einzelprinzessin zu sein (der Hund ist für sie keine Konkurrenz, der ist ihr egal) und ist um Jahre "gejüngert" :D - dabei sollte dieses Jahr bereits 18 Jahre alt sein :eek: :D

und das Platzangebot ist ihr herzlich egal, weil sie liebt eh nur ihre Depentance...den Wintergarten :D und sie liebt den Garten, eine ehemalige Wohnungskatze die wenn es schön ist rausgelassen werden möchte (weg kann sie nicht, weil Frauli ja alles abgesichert hat :D )

Bei dem Frauli würd ich auch nichts dagegen haben Katze zu sein :D:D

18 Jahre! Und ein Rassetier! Ich bin begeistert, knuddelt die tolle Maus gleich mal von mir!
 
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Freigänger als Matsch endet ? Und woher weiß man dass da nicht auch Streuner und verwilderte dabei sind?

kommt drauf an wie "gut" die Jäger in der Umgebung sind, wie die Verkehrslage ist und ob die Katze weiter weg geht, oder in der unmittelbaren Nähe bleibt...

Ich kann dir aber sagen, wieviele Katzen bei uns in der Ortschaft überfahren werden, wenn sie an der Landesstraße leben, 99 %...ein einziger schaft es seit Jahren heil über die Straße zu laufen...die anderen hat es bis jetzt noch alle erwischt...und das ist Fakt..
In verkehrsberuhigten Zonen...geht es...bei uns wurden bis jetzt 5 Katzen überfahren, eine davon hat mein Mann erwischt, die Katze sprang vom Zaun dirket ins fahrende Auto..er konnte nicht ausweichen ,weil links und rechts von dem Straßerl die Zäune sind und die Straße so schmal ist, das nur ein Auto fahren kann :(...dafür holen in der Nacht die Füchse die unerfahrenen jungen Katzen...hab ich selber schon gesehen..wie das abläuft...

Wenn man wirklich in einer ruhigen Gegend wohnt...haben die Katzen gute Chancen alt zu werden, aber in der Nacht gehören sie auf alle Fälle ins Haus...das ist ganz wichtig..den in der Nacht erwischt es die meisten Mietzen:(
 
Bei mir sind die Freigänger über Nacht IMMER im Haus.
Während der Winterzeit müssen alle bis 18.30 im Haus sein, im Sommer wird's auch mal halb zehn Uhr abends. Danach kommt mir keine mehr raus.

Unsere Älteste ist auch schon 19 Jahre alt, Freigängerin und bis auf einen eitrigen Zahn und der Kastra, hat die keinen TA gebraucht.
 
Katzen sind keine Lauftiere

Logisch ... wohin sollen sie denn laufen in einer kleinen Wohnung :D:rolleyes:, meine Hunde sind auch keine Lauftiere in der Wohnung ;) ! Laufen tun sie draussen ohne Leine, was ja letztlich wieder ein "untragbares" Sicherheitsrisiko bedeutet .... :):cool:
 
Am Land rennen viele Hunde frei rum wie ich immer wieder feststellen kann , den einen oder anderen kennen wir persönlich schon seit vielen Jahren ....
 
:eek: Ich weiß echt nicht mehr, was ich noch sagen soll ...

So viel Verantwortungslosigkeit raubt mir echt den Atem ...

und dann noch zu lesen, dass das scheinbar POSITIV von dir wahrgenommen wird?!

*tiefdurchatme* jetzt hab ich wieder die Hälfte von dem gelöscht, was ich geschrieben hatte ... dafür hätt ich mir selbst ne Verwarnung geben müssen ...

Echt, wenn du DAS auch befürwortest, dann werden wir uns NIEMALS auch nur in der Mitte treffen können ...

Ich frag mich nur, warum könnt IHR (alle die ungesicherten Freigang und Co. wider jeder Realität und Gefahren so vehement verfechtet) euer Ideal von regelloser, grenzenloser und verantwortungsloser Freiheit nicht SELBST leben ...

Warum ein Tier ins offene Messer laufen lassen?! Springt am Seil von Brücken ... ausm Flugzeug... esst Kugelfisch ... spielt Russisch Roulette ... Ein Tier kann sich nicht, wie ihr, wohlüberlegt und aller Gefahren bewusst mit Bedacht auf Kosten/Nutzen für etwas entscheiden. IHR tragt die Verantwortung, wenn ihr ein Tier ins Haus holt... Und ihr schickt es quasi aufs Schlachtfeld der heutigen Welt ... und seit für ihr mitunter blutiges, schmerzvolles Schicksal dann auch verantwortlich!
 
:eek: Ich weiß echt nicht mehr, was ich noch sagen soll ...

So viel Verantwortungslosigkeit raubt mir echt den Atem ...

und dann noch zu lesen, dass das scheinbar POSITIV von dir wahrgenommen wird?!

*tiefdurchatme* jetzt hab ich wieder die Hälfte von dem gelöscht, was ich geschrieben hatte ... dafür hätt ich mir selbst ne Verwarnung geben müssen ...

Echt, wenn du DAS auch befürwortest, dann werden wir uns NIEMALS auch nur in der Mitte treffen können ...

Ich frag mich nur, warum könnt IHR (alle die ungesicherten Freigang und Co. wider jeder Realität und Gefahren so vehement verfechtet) euer Ideal von regelloser, grenzenloser und verantwortungsloser Freiheit nicht SELBST leben ...

Warum ein Tier ins offene Messer laufen lassen?! Springt am Seil von Brücken ... ausm Flugzeug... esst Kugelfisch ... spielt Russisch Roulette ... Ein Tier kann sich nicht, wie ihr, wohlüberlegt und aller Gefahren bewusst mit Bedacht auf Kosten/Nutzen für etwas entscheiden. IHR tragt die Verantwortung, wenn ihr ein Tier ins Haus holt... Und ihr schickt es quasi aufs Schlachtfeld der heutigen Welt ... und seit für ihr mitunter blutiges, schmerzvolles Schicksal dann auch verantwortlich!

ich wollte gerade darum bitten, dass jemand diesem realitätsfernen Stadtkind erklärt wie das Leben dieser Hunde aussieht.... und was das für die Wildtiere in der Umgebung bedeutet.

Ich glaube nämlich nicht, dass ich das kann ohne unfreundlich zu werden.
 
Vor einigen Jahren hatten wir 2 streunende Hunde und die wurden ein paarmal von der Jägerschaft eingesammelt und dem Besitzer gebracht, dann waren sie einige Jahre im Zwinger und vor 1 1/2 Jahren wurden die beiden abgegeben. .....es waren die letzten Streuner.....also bei ins rennen keine Hunde frei herum und gehen alleine Gassi

man sieht hier auch ganz wenige Katzen bei uns in der Siedlung und die wenigen wissen wir wo die hingehören.....
 
Logisch ... wohin sollen sie denn laufen in einer kleinen Wohnung :D:rolleyes:, meine Hunde sind auch keine Lauftiere in der Wohnung ;) ! Laufen tun sie draussen ohne Leine, was ja letztlich wieder ein "untragbares" Sicherheitsrisiko bedeutet .... :):cool:

Stimmt. Mir tun meine Wohnungskatzen immer unsäglich leid, wenn ich sehe wie meine Freigänger kreuz und quer, volles Tempo übers Feld flitzen und man sieht ihnen an, wieviel Freude sie dabei haben. Das ist drinnen nicht mal ansatzweise möglich.

...streunende Hunde gibt's hier auch. Ein paar Hunde büxen immer wieder mal aus und gehen sozusagen selbst Gassi und alle heilige Zeiten hab' ich auch fremde Hunde im Garten und kein Zweibeiner zu sehen...
 
Ich würde niemals Wohnungshaltung verurteilen, aber wenn man mir damit kommt dass Katzen eh nicht laufen wollen und daher eh grundsätzlich unsagbar glücklich sein müssen in einer noch so kleinen Wohnung, frag ich mich langsam was im Kopf von Tierschützern so vor sich geht ! Und ich lass mich doch nicht als "Stadtkind" abklassifizieren nur weils diesen Herrschaften grad für ihre "Argumentation" in den Kram passt :mad:
 
Warum ein Tier ins offene Messer laufen lassen?! Springt am Seil von Brücken ... ausm Flugzeug... esst Kugelfisch ... spielt Russisch Roulette ... Ein Tier kann sich nicht, wie ihr, wohlüberlegt und aller Gefahren bewusst mit Bedacht auf Kosten/Nutzen für etwas entscheiden. IHR tragt die Verantwortung, wenn ihr ein Tier ins Haus holt... Und ihr schickt es quasi aufs Schlachtfeld der heutigen Welt ... und seit für ihr mitunter blutiges, schmerzvolles Schicksal dann auch verantwortlich!

Ich schlag einen gemütlichen Spaziergang quer durch die Serengeti vor. Vorbei an den Gnuherden, den Zebras, Warzenschweinderln, den großen Katzen - mit viel Sonne und Freiheit! ;)
Und wenn die großen Vogerln kreisen, wars halt die Natur und ein kurzes, aber glückliches Leben!
 
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