Mädchen wirft Welpen in Fluss

Ich habe nicht von Bestrafung geschrieben sondern von Erziehung - dieses Thema hast du selber begonnen.
Weder von Nahrungserwerb noch sonstwas.

Ich musste meine Kinder weder schlagen noch bestrafen .
Es gibt sowas wie Vertrauen, Respekt und Liebe, Verantwortung und Ethik.
Hast du davon schon was gehört?
Kinder sind nämlich keine unentwickelten verblödeten Menschen. Mit denen kann man reden und besprechen.


Deine Haarspalterei und Betrachtungsweise ist derart ermüdend, dass ich jetzt nichts mehr schreiben werde.
Da ich mir sicher bin, dass du genau verstehst was wir meinen fühle ich mich vera..... von dir .

:)Schließ mich an. Es ist müßig. Gewisse Einstellungen sind anscheinend unverrückbar: Gewalt einerseits verurteilen, andererseits zustimmen. Leider...
 
Es gibt sowas wie Vertrauen, Respekt und Liebe, Verantwortung und Ethik.
Hast du davon schon was gehört?
[...]
Deine Haarspalterei und Betrachtungsweise ist derart ermüdend, dass ich jetzt nichts mehr schreiben werde.
Da ich mir sicher bin, dass du genau verstehst was wir meinen fühle ich mich vera..... von dir .
zuerst kommst du mit beispielen wie "10 fehler machen - watschn" und versuchst mir zu unterstellen, ich könne mich nicht in jemanden der diese bestrafung bekommt einfühlen, dann beziehe ich stellung um genau zu definieren wann und warum und jetzt setzt du noch einen drauf, indem du mir einen mangel an vertrauen, respekt, liebe u.ä. unterstellst?

ich habe nur sachlich argumentiert und bin (bisher) nirgends persönlich geworden. wenn du aber deine posts durchließt, werden sie aber von persönlichen seitenhieben nur so durchzogen.

und du willst mir weiß machen, du bist eine verfechterin des "vernünftigen diskutierens" und ich der rohe haudrauf? :rolleyes:
 
zuerst kommst du mit beispielen wie "10 fehler machen - watschn" und versuchst mir zu unterstellen, ich könne mich nicht in jemanden der diese bestrafung bekommt einfühlen, dann beziehe ich stellung um genau zu definieren wann und warum und jetzt setzt du noch einen drauf, indem du mir einen mangel an vertrauen, respekt, liebe u.ä. unterstellst?

ich habe nur sachlich argumentiert und bin (bisher) nirgends persönlich geworden. wenn du aber deine posts durchließt, werden sie aber von persönlichen seitenhieben nur so durchzogen.

und du willst mir weiß machen, du bist eine verfechterin des "vernünftigen diskutierens" und ich der rohe haudrauf? :rolleyes:

Ich kann mich leider nicht zurückhalten.

Ich meine nicht dich, sondern die Beziehung, die Eltern und Kinder miteinander haben. Meine Kinder erziehe ich ich ich . Nicht die Schule, nicht die Gesellschaft.
Ich wende keine Gewalt an, weil sie unnötig ist.
Ich habe Vertrauen zu meinen Kindern, weil das nötig ist.
Ich respektiere meine Kinder, wie ich alle Lebewesen respektiere.
Ich finde Ethik im Umgang mit der gesamten Umwelt wichtig und unabdingbar um halbwegs vernünftig zu leben.
Ich übernehme Verantwortung für mein Handeln und gebe diese Einstellung an meine Kinder weiter.
Ich liebe meine Kinder ohne Bedingungen zu stellen.
Ich lasse meine KInder ein selbstbestimmtes Leben führen und begleite sie, und helfe ihnen dann wenn sie es wünschen und wie sie es wünschen.

Nirgendwo auf dem Weg zum Erwachsenwerden braucht man Gewalt einzusetzen. Weder als Strafe noch zur Erziehung.

Denn das ist unnötig.

Und, studierst du Philosophie ?
 
Meine Kinder erziehe ich ich ich . Nicht die Schule, nicht die Gesellschaft.
schule und gesellschaft steuern einen teil dazu bei, ob wirs wollen oder nicht.

ich finde manches dabei gut, manches schlecht, aber da sind wieder die eltern gefragt.

was ich beruflich mache oder lerne tut nix zur sache.
 
pfff, ihr streitet da um des kaisers bart. lese ich div. postings, seid ihr gar net sooo weit weg von einander. bloß umschreibt ihr anders, bzw. drückt ihrs jeweils anders aus. ich lese auch keine befürwortung der "gxunden watschen" heraus, sondern das mißtrauen, dass nur therapie das geeignete mittel ist. für mich klingts so, dass die einen nur therapie sinnvoll finden, die anderen zuerst bestrafung, dann therapie bzw. umgekehrt, wenn therapie nix nützt. kann mich natürlich auch ganz irren...

wie auch immer, was philosphisches kann ich bei mars sicher net rauslesen, eher was sehr realistisches:cool: :D was aber völlig wurscht ist.
 
Der Begriff Therapie ist auch sehr individuell besetzt.
Vielen ist schlicht und ergreifend die Vielfalt der Möglichkeiten nicht bewusst.
Auch das ist eine Realität. ;)

Vielleicht sogar eine traurige, denn sie könnte mit ihrem (ungerechten) Ruf (Psychoanalyse auf der Couch) wiederum verhindern, dass man hilfreiche Angebote annimmt...
 
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