Lieber Einbrecher, ich will doch nur spielen!

calimero+aaron

Super Knochen
http://salzburg.orf.at/news/stories/2725947/

Wobei... ich finde es richtig, dass es keine "Schutzhunde" in dem Sinn, wie im Artikel FAST gefordert, mehr gibt.

Mein Aaron würde recht wohl zur Gattung "Schutzhund" gehören.. auf jeden Fall laut knurren (kann er besonders gut) und dann auch bellen. Möglicherweise doch auf den Eindringling losgehen - wenn der sich seltsam verhält. (also Anzeichen macht, auf den Hund loszugehen)
Ja... wenn er es mitkriegt, nicht zu tief schläft.

Als unser Nachbar ober uns einmal nächtenst etwas illuminiert heimkam und sich im Stockwerk irrte, bei uns versuchte, aufzusperren, hab ich keinen Hund vernommen. Erst als ich aufgestanden bin, Licht aufgedreht, zur Tür ging, kam Bewegung in den Hund.
Anders wäre es natürlich, wenn lautere, ungewohnte Geräusche zu hören wären.
Und.... wenn mein Aaron - nicht sichtbar hinter unserer Tür - knurrt, möchte man meinen, ein riesiger Wach- und Schutzhund stünde hier.
Schlimm knurren - das kann er bestens. Kein Einbrecher würde sich da weiter wagen. :D
 
http://salzburg.orf.at/news/stories/2725947/

Wobei... ich finde es richtig, dass es keine "Schutzhunde" in dem Sinn, wie im Artikel FAST gefordert, mehr gibt.

Mein Aaron würde recht wohl zur Gattung "Schutzhund" gehören..

Sag mal, was redest du da?
Hunderassen, mit ausgeprägten Schutz und Wachtrieb, gibt es en Masse.
Das braucht man im Sportschutz ned trainieren, das ist schon da....und keiner davon, würde zu tief schlafen :rolleyes:
 
Das ist aber ein komischer Artikel :confused: Wenn ein Hund zu Bellen beginnt wenn einer ins Haus eindringen will ist er weder ein Kläffer noch ein Schutzhund, das ist ein ganz natürlicher Instinkt.

Wenn sich auf meinem Stockwerk etwas tut was nicht zum Alltag gehört, weisen meine Hunde lautstark darauf hin ... was sie allerdings täten wenn jemand tatsächlich unbefugt eindringen würde kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.
 
http://salzburg.orf.at/news/stories/2725947/

Wobei... ich finde es richtig, dass es keine "Schutzhunde" in dem Sinn, wie im Artikel FAST gefordert, mehr gibt.

Mein Aaron würde recht wohl zur Gattung "Schutzhund" gehören.. auf jeden Fall laut knurren (kann er besonders gut) und dann auch bellen. Möglicherweise doch auf den Eindringling losgehen - wenn der sich seltsam verhält. (also Anzeichen macht, auf den Hund loszugehen)
Ja... wenn er es mitkriegt, nicht zu tief schläft.

Als unser Nachbar ober uns einmal nächtenst etwas illuminiert heimkam und sich im Stockwerk irrte, bei uns versuchte, aufzusperren, hab ich keinen Hund vernommen. Erst als ich aufgestanden bin, Licht aufgedreht, zur Tür ging, kam Bewegung in den Hund.
Anders wäre es natürlich, wenn lautere, ungewohnte Geräusche zu hören wären.
Und.... wenn mein Aaron - nicht sichtbar hinter unserer Tür - knurrt, möchte man meinen, ein riesiger Wach- und Schutzhund stünde hier.
Schlimm knurren - das kann er bestens. Kein Einbrecher würde sich da weiter wagen. :D

Unpackbar was du für einen Schmarrn von dir gibst ............... :eek:

Offensichtlich ist dein so in allen Themen präsenter Aaron ein unsicherer Hund welcher halt ohne "Rückendeckung" eine Windelhose braucht. :rolleyes:

Selbst unser kleiner Schmusekönig verteidigt/meldet. Aber wenn man den Meinungen so mancher "Schlausprecher" hier folgen muss ist ja dies unerwünschtes Verhalten von "nicht gesellschaftstauglichen Hunden".

boris.jpg


:cool:

Und nur so nebenbei ........................ in diesem Artikel ist LEIDER sehr viel WAHRHEIT. :cool:
 
Mich hat im Artikel vor allem das Wort "Kläffer" gestört, weil darunter versteh ich nicht melden , anschlagen, aufmerksam machen, akustisch abwehren.
 
Meine würden wohl alle nicht schützen, wenn der Einbrecher mal im Haus ist, sondern sich ganz schnell verziehen - ausser der Neufi, die würde ihn vermutlich zu Tode sabbern...
Aber anschlagen, bellen, Radau machen würden die ganz schön und wenn man davon nicht munter wird, ist man wohl tot :eek:

Sie schlagen nachts auch an, wenn sie draussen etwas hören, hören dann aber auf, ich denke da würde man also schon merken - ist das weil draussen jemand laut ist oder weil jemand versucht rein zu kommen.
 
Unglaublich. Ein Schäferhund, der sich einsperren lässt. Der Untergang des Abendlandes ist nah. :cool:

Nun einen 1 jährigen Schäferhund einzusperren ist wohl keine Kunst, da auch diese Hunde "noch Babys" sind. Aktives Wehrverhalten ist oft bei so jungen Hunden noch nicht gegeben, vor allem dann nicht wenn sie den Menschen in der Sozialisierungsphase als positiv kennen lernten (so wie es auch sein soll).

Aus diesem Grund finde ich deine Aussagen als eine Frotzelei welche wohl auf wenig Hundeverstand zurückzuführen ist. :cool:

Aber egal ...................... was solls. :cool:
 
Meine würden wohl alle nicht schützen, wenn der Einbrecher mal im Haus ist, sondern sich ganz schnell verziehen - ausser der Neufi, die würde ihn vermutlich zu Tode sabbern...
Aber anschlagen, bellen, Radau machen würden die ganz schön und wenn man davon nicht munter wird, ist man wohl tot :eek:

Sie schlagen nachts auch an, wenn sie draussen etwas hören, hören dann aber auf, ich denke da würde man also schon merken - ist das weil draussen jemand laut ist oder weil jemand versucht rein zu kommen.

Nun deine Hunde sind ja wohl von ihren ursprünglichen Zuchtzielen nicht auf "bewachen, beschützen ............. usw." gepolt, und daher ist das an den Tag gelegte Verhalten absolut OK.
 
Unglaublich. Ein Schäferhund, der sich einsperren lässt. Der Untergang des Abendlandes ist nah. :cool:

Find ich gar nicht, aber nicht deswegen wie Georg sagt, weil der Schäferhund so jung ist, sondern, wenn sich die Einbrecher nett verhalten, würde meine wohl auch keinen Sinn darin sehen, diese zu stellen.
Mein Lapinporokoira hingegen lässt sich sicher ned einsperren - mein Border Collie auch nicht (aber da fällt sie wohl eher aus der Norm).

Mein Schäfer würde mich jeder Zeit beschützen, wenn ich in Gefahr wäre, aber wenn ich nicht da bin...glaub nicht, dass sie da was tun würde, außer zu melden :confused:

Edit: Wobei halt bei meinen dazu kommt, dass sie mehrere sind, also wär da wohl nichts mit einsperren, da der Schäfer natürlich auch das annimmt, was die Anderen machen
 
Werter Georg, dann hör dir einmal an, was TÄ so zu den Nebenwirkungen von Phenobarbital meinen...

(irgendwann in grauer Vorzeit nahmen Menschen Phenobarbital als Schlafmittel...)

(Der Schmusekönig ist übrigens aller- allerliebst! Ein Irish Terrier? Oder Irish Terrier Mix? )
 
Das kann ja keiner wissen, dass der Aaron sediert wird, mein Yorkie hat auch irgendwann nicht mehr gemeldet , weil er fast taub war, das ist ja nicht repräsentativ .... :rolleyes:
 
Nun einen 1 jährigen Schäferhund einzusperren ist wohl keine Kunst, da auch diese Hunde "noch Babys" sind. Aktives Wehrverhalten ist oft bei so jungen Hunden noch nicht gegeben, vor allem dann nicht wenn sie den Menschen in der Sozialisierungsphase als positiv kennen lernten (so wie es auch sein soll).

Aus diesem Grund finde ich deine Aussagen als eine Frotzelei welche wohl auf wenig Hundeverstand zurückzuführen ist. :cool:

Aber egal ...................... was solls. :cool:
Da ich nix von nem 1 jährigen geschrieben habe darfst dus als Frotzelei ansehn. ;)


calimero
Mein Aaron würde recht wohl zur Gattung "Schutzhund" gehören.. auf jeden Fall laut knurren (kann er besonders gut) und dann auch bellen.
Ich denk eher, er würde evtl zur Gattung "Wachhund" gehören. Und wenns hart auf hart kommt die Mami holen. Aber is ja auch ok. :)


Is sowieso blöd, wenn ein Einbrecher gebissen wird, dann hat man möglicherweise doppelten Schaden.
 
Das kann ja keiner wissen, dass der Aaron sediert wird, mein Yorkie hat auch irgendwann nicht mehr gemeldet , weil er fast taub war, das ist ja nicht repräsentativ .... :rolleyes:

Abgesehen davon, so wie sie Aaron beschreibt, verteidigt er nur sein eigenes Leben (und zwar dauernd)...warum man darin einen Schutztrieb sehen will, sei dahingestellt.
 
Also mein Großer ist der menschenfreundlichste Hund, den man sich vorstellen kann und er meldet in der Wohnung eigentlich auch so gut wie nicht.
Trotzdem möchte ich ihn nicht erleben, wenn nächtens jemand in die Wohnung will, der da nicht hergehört.

Na und der Kleine ist sowieso misstrauisch was fremde Menschen angeht - und vor allem absolut unbestechlich, wenn er Böses vermutet. Der würde schon melden, wenn die Leute noch vor der Türe sind.

Aber grundsätzlich kann ich mir durchaus vorstellen, dass Einbrecher es bei einigen Hunden schaffen, die irgendwie in einen Raum einzusperren.
Was für mich aber nix mit "Schutzhund" oder nicht zu tun hat.
 
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