Leckerchen-Fuß

ich bestätig piero zb wenn er mir von selbst fusslaufen anbietet meist nur verbal mit einem fein-fuss *säusel*
nehm das aber nicht als auflösung wie sonst c+b
als auflösung gibts dann ein kopftätschel und "genug ists"
ich finds nicht schlecht selbstangebotenes zu bestätigen wills dann aber auch selbst wieder auflösen;)
 
Tja... aber wie baut man es dann gänzlich ab? Leila geht ewig bei Fuss wenn das Leckerli nur in Reichweite ist... Aber wenn gar keins da ist, und auch kein Ball, geht sie eben eher nicht bei Fuss
Vom Abbauen sind wir noch weit entfernt. ;)

Erst mal muß das Verhalten "Bei Fuß gehen" sicher ausgeführt werden. Dann fügt man das Verbal-Kommando dazu. Wenn das sitzt, wird der Zeitpunkt, wo der Hund die Bestätigung erhält, immer weiter hinausgezögert. Dann kriegt er das Leckerli nicht immer, sondern wird verbal gelobt (das Leckerli befindet sich aber noch inder Hand, er bekommt es beim nächsten oder übernächsten Mal - siehe variable Bestärkung) . Dann geht der Hund an der leeren Hand, nur mit Kommando "Fuß" (denn das hat er ja inzwischen mit dem Kommando verknüpft), Leckerli kommt dann nur mehr in der Grundstellung, wird sukzessive auch ersetzt durch verbale Bestätigung - so lange bis er auch zuverlässig ohne Leckerli arbeitet und nur mehr gelegentlich im Training für besonders rasch oder besonders schön ausgeführte Übungen bestätigt wird (zufällige Bestärkung).

Das erfolgt alles in sehr kleinen Schritten. Wenn irgendwo was nicht funktioniert, muß man an einen Punkt zurückgehen, wo alles noch zuverlässig funktioniert und von da an in kleineren Lernschritten weiterarbeiten. Ist im Prinzip eine Idiotenarbeit, die nur Geduld erfordert und die Fähigkeit, beim Gehen seinen Hund im Auge zu haben.

Beim Abbauen muß man natürlich auch die Dauer bis zur Bestärkung wieder verkürzen und langsam neu bis zur gewünschten Zuverlässigkeit abbauen.

Mit nur 20 mal trainieren wird das aber nix. Wer zuverlässiges Verhalten haben will, muß das in - ganz kleinen (2-3 Minuten reichen völlig) Trainingseinheiten 2-3 täglich über Wochen und Monate üben.

Die meisten Leute trainieren auch viel zu lange, bis es dem Hund einfach zu fad wird. "Ewig" bei Fuß gehen ist im täglichen Leben überflüssig. Normalerweise reichen - für Leute, die eine BGH-Prüfung machen wollen - 50-60 Schritte völlig aus. Wenn ich den Hund ansonsten zuverlässig bei mir halten will, ist eine normale Leinenführigkeit viel wichtiger. Beim frei laufenden Hund ist es wichtig, daß er mit mir mitläuft, ohne dabei an mir kleben zu müssen. Meine Hunde gehen nur am Trainingsplatz bei Fuß oder wenn ich es (zwecks Generalisierung) mal ein paar Schritte lang beim Spazierengehen übe (bei Arkon logischerweise noch mit Leckerli).

Ich hoffe, ich hab' das in den wenigen Sätzen halbwegs beschreiben können. :)
aja und das im Kreis gehen funzt überhaupt nicht.
Mußt Du ja gar nicht, denn Deine Hunde gehen ja schon bei Fuß, Du mußt nur lernen, die Bestärkungen langsam abzubauen. ;)
Denen würd nie einfallen im Kreis mitzugehn.
Im Kreis gehen (mit dem Hund bei Fuß - im Uhrzeigersinn) kann recht hilfreich sein, wenn Hunde ein bißl zum Hinterherhängen tendieren - da müssen sie ein bißl flotter laufen, um an ihr Leckerli zu kommen.

LG, Andy
 
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Tja... aber wie baut man es dann gänzlich ab? Leila geht ewig bei Fuss wenn das Leckerli nur in Reichweite ist... Aber wenn gar keins da ist, und auch kein Ball, geht sie eben eher nicht bei Fuss...

aja und das im Kreis gehen funzt überhaupt nicht. Wenn ich im Kreis laufe, schauen meine Hunde nur, als ob ich reif für die Klapse wär:D Denen würd nie einfallen im Kreis mitzugehn.

Dann hast du eben den Fehler der meistens passiert unbewusst gemacht. Mit einem Belohnungsstück zum Gehorsam "locken" hat immer den Nachteil, das der Hund entscheidet ob das Belohnungsstück die "Arbeit" wert ist ;)

Was viele HH und Trainer noch nicht verstanden haben, ist der Unterschied zwischen AKTIVEN und REAKTIVEN "Arbeiten".

Wenn ich mir die Handlungen (Locklaute, Armbewegungen etc.) der neuen HH bei uns im Verein anschaue, diese HH dann der Unterschied zwischen reaktiv und aktiven Arbeiten erklärt bekommen, fragen sich viele dieser HH warum sie eigentlich bis jetzt in der anderen HS ihre Hunde "stundelang" über den Platz geschleift haben ;) :cool:

Zum Gehorsam "locken" hat IMMER den Nachteil das der Hund entscheidet ob er diesen Gehorsam an den Tag legt oder nicht ;)

Zitat:
aja und das im Kreis gehen funzt überhaupt nicht.

Mußt Du ja gar nicht, denn Deine Hunde gehen ja schon bei Fuß, Du mußt nur lernen, die Bestärkungen langsam abzubauen.

Heikle Aussage, denn wenn der Hund das "aktive Arbeiten" gelernt hat, braucht er auch nicht lernen das die Belohnungsstücke abgebaut werden, denn mit "Ausfall" der Belohnung steigert sich die Einsatzbereitschaft - Trieb - Power in die Arbeit. Er sollte ja bis dahin gelernt haben, dass nur bei OPTIMALER Präsentation eine Belohnung kommt. ;) Gerade beim Thema Abbau der Futterbestärkung zeigt sich der Unterschied zwischen "reaktiven und aktiven Arbeiten" sehr intensiv.


Guten Morgen
Sticha
 
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Heikle Aussage, denn wenn der Hund das "aktive Arbeiten" gelernt hat, braucht er auch nicht lernen das die Belohnungsstücke abgebaut werden, denn mit "Ausfall" der Belohnung steigert sich die Einsatzbereitschaft - Trieb - Power in die Arbeit. Er sollte ja bis dahin gelernt haben, dass nur bei OPTIMALER Präsentation eine Belohnung kommt. ;) Gerade beim Thema Abbau der Futterbestärkung zeigt sich der Unterschied zwischen "reaktiven und aktiven Arbeiten" sehr intensiv.


Guten Morgen
Sticha
das genau meinte ich. Und bevor ich mir die mühevolle Kleinarbeit des Abbauens mache, fange ich lieber nochmal richtig von vorne an und spare mir das Abbauen. Das geht meist schneller. :)
 
............. was aber m.M. nach sicher nicht Leinenruck und Co. beinhaltet ;)

mfg
Sticha
war doch hier gar nicht Thema, oder? ;)
Und darüber, was VPG-ler zum Teil anwenden, damit der Hund ausgiebig himmelt, brauchen wir doch gar nicht reden.

@Georg, generell lehne ich Gewaltanwendung für den Sport und einige Punkte bei Prüfungen strikt ab. Können wir uns auf diesen kleinen Nenner einigen? Im allgemeinen herrscht hier aber die Ansicht, dass ein Hund, der im Trieb sehr hoch steht nur noch mit Gewalt runterzuholen ist. Deshalb mache ich diesen Sport nicht. Ich kenne hier auch keinen Platz, der das in der VPG anders handhabt. Wenn du das tust, hätte ich nichts dagegen, dir mal über die Schulter zu gucken. Aber das ist anderes Thema ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal auf die Leckerchengabe bezogen: Ich mache das bei Shiva generell so, dass sie nicht immer ein Leckerchen bekommt, sondern in unregelmäßigen Abständen (nicht nur beim Fuß-laufen). Sie kommt halt immer und entweder gibt es ein Lob (Worte, Streicheln) oder ein Leckerchen. Sie weiß nie, was sie "jetzt" bekommt, wenn ich sie rufe, also kommt sie immer, denn es könnte ja ein Leckerchen sein und manchmal gibt es auch zwei Leckerchen, wenn ich zweimal hintereinander gerufen habe, damit sie nicht "denkt": Jetzt hab ich eins bekommen, beim nächsten Mal bekomme ich keins..."
 
Dieses Problem lässt sich leicht vermeiden, wenn man schon ganz anders anfängt. Kein Leckerchen in der Hand und für den Hund auch nicht sichtbar, nimmt man die Leine auf und läuft ohne den Hund zu beachten, langweilige Kreise. Der Hund wird nicht beachtet, bis zu genau dem Zeitpunkt, wo er fragend nach oben guckt, was das Theater denn soll. Click-Leckerchen. Gelingt es einem, genau diesen Zeitpunkt der Hochsehen zu erwischen, wird der Hund das Hochsehen immer häufiger und ausdauernder anbieten (und zwar ohne LEckerchen in der Hand!!) Er fordert das LEckerchen nicht ein, damit er überhaupt bereit ist mitzuarbeiten. Nein, er arbeitet in der Erwartung hinterher belohnt zu werden. , ob man eines hat. Es wird erst hervorgekramt, wenn er da ist.

ähm lauf ich da um den hund???? oder soll der hund mit mir die kreise laufen??? ... bei meinem würd das dann so aussehen, das er auch wenn er 20mal am grashalm vorbei ging, dort was findet, und woanders hinzieht !!
 
du läufst mit dem Hund im Kreis. Wichtig ist, dass du ihn weder lockst noch ermunterst noch sonstwie beachtest. Irgendwann wird er dich fragend oder vorwurfsvoll ansehen. Wetten? Und genau diesen Blick musst du erwischen und sofort bestätigen.
 
Vom Abbauen sind wir noch weit entfernt. ;)

Erst mal muß das Verhalten "Bei Fuß gehen" sicher ausgeführt werden. Dann fügt man das Verbal-Kommando dazu. Wenn das sitzt, wird der Zeitpunkt, wo der Hund die Bestätigung erhält, immer weiter hinausgezögert. Dann kriegt er das Leckerli nicht immer, sondern wird verbal gelobt (das Leckerli befindet sich aber noch inder Hand, er bekommt es beim nächsten oder übernächsten Mal - siehe variable Bestärkung) . Dann geht der Hund an der leeren Hand, nur mit Kommando "Fuß" (denn das hat er ja inzwischen mit dem Kommando verknüpft), Leckerli kommt dann nur mehr in der Grundstellung, wird sukzessive auch ersetzt durch verbale Bestätigung - so lange bis er auch zuverlässig ohne Leckerli arbeitet und nur mehr gelegentlich im Training für besonders rasch oder besonders schön ausgeführte Übungen bestätigt wird (zufällige Bestärkung).

Das erfolgt alles in sehr kleinen Schritten. Wenn irgendwo was nicht funktioniert, muß man an einen Punkt zurückgehen, wo alles noch zuverlässig funktioniert und von da an in kleineren Lernschritten weiterarbeiten. Ist im Prinzip eine Idiotenarbeit, die nur Geduld erfordert und die Fähigkeit, beim Gehen seinen Hund im Auge zu haben.

Beim Abbauen muß man natürlich auch die Dauer bis zur Bestärkung wieder verkürzen und langsam neu bis zur gewünschten Zuverlässigkeit abbauen.

Mit nur 20 mal trainieren wird das aber nix. Wer zuverlässiges Verhalten haben will, muß das in - ganz kleinen (2-3 Minuten reichen völlig) Trainingseinheiten 2-3 täglich über Wochen und Monate üben.

Die meisten Leute trainieren auch viel zu lange, bis es dem Hund einfach zu fad wird. "Ewig" bei Fuß gehen ist im täglichen Leben überflüssig. Normalerweise reichen - für Leute, die eine BGH-Prüfung machen wollen - 50-60 Schritte völlig aus. Wenn ich den Hund ansonsten zuverlässig bei mir halten will, ist eine normale Leinenführigkeit viel wichtiger. Beim frei laufenden Hund ist es wichtig, daß er mit mir mitläuft, ohne dabei an mir kleben zu müssen. Meine Hunde gehen nur am Trainingsplatz bei Fuß oder wenn ich es (zwecks Generalisierung) mal ein paar Schritte lang beim Spazierengehen übe (bei Arkon logischerweise noch mit Leckerli).

Ich hoffe, ich hab' das in den wenigen Sätzen halbwegs beschreiben können. :)

Mußt Du ja gar nicht, denn Deine Hunde gehen ja schon bei Fuß, Du mußt nur lernen, die Bestärkungen langsam abzubauen. ;)

Im Kreis gehen (mit dem Hund bei Fuß - im Uhrzeigersinn) kann recht hilfreich sein, wenn Hunde ein bißl zum Hinterherhängen tendieren - da müssen sie ein bißl flotter laufen, um an ihr Leckerli zu kommen.

LG, Andy



Danke! Aber ich weiss immer noch nicht, wo ich was falsch gemacht habe... ich hab viel geübt, täglich, kurze einheiten. Aber vielleicht verlange ich zu viel zu schnell?:o

Als ich noch in der Huschu war, war das Fuss gehen mit Leila gar kein Problem. am Platz ist sie super gegeangen. Ich hab wirklich überall geübt, aber wenn ich z.b am Feld bin, schaut sie mich nichtmal an, wenn ich "Fuss" sage . Mäuse sind wohl doch toller:D Und das dumme ist, dass ich ihr echt nix anderes geben darf zur Zeit, als ihr hypoallergenes Trofu, und das interessiert sie nicht mehr, eh klar. Käse-u. Wurststücke fallen einfach weg.

Ach und das mit dem Kreise gehen: ich meinte, wenn ich jetzt einfach nur so im Kreis gehe, ohne Leckerli oder andere Motivation, würden sie nicht hergehen und einfach aus Neugier mitgehen. Natürlich sind Wendungen und Kreise gut, damit der Hund sich mehr konzentriert.

Zur Zeit überlege ich, ob es mit Klickern besser ginge...
 
Ach und das mit dem Kreise gehen: ich meinte, wenn ich jetzt einfach nur so im Kreis gehe, ohne Leckerli oder andere Motivation, würden sie nicht hergehen und einfach aus Neugier mitgehen. Natürlich sind Wendungen und Kreise gut, damit der Hund sich mehr konzentriert.

Zur Zeit überlege ich, ob es mit Klickern besser ginge...
aber sie würde doch mitgehen, wenn du sie an der Leine hast, oder?
Mehr muss sie anfangs gar nicht. Und du läufst auch keine Achter oder Wendungen für die Aufmerksamkeit, sondern wirklich nur Kreise. Und Leckerchen hast du sehr wohl dabei, aber für den Hund nicht sichtbar und er wird auch nicht damit gelockt. Clicker ist ne feine Sache. Damit kannst du punktgenau den fragenden Blick zu dir bestätigen. Erst dann kramst du das Leckerchen raus.
Hunde, die bislang mit Leckerchen in der Hand gearbeitet wurden, werden anfangs gelangweilt trödeln, weil ihnen die Motivation fehlt.
Das ist egal. Du brauchst nur seinen Blick (und zwar ohne dass du ihn dazu irgendwie animiert hast!! Sonst hast du später wieder ein Abbauproblem)
 
du läufst mit dem Hund im Kreis. Wichtig ist, dass du ihn weder lockst noch ermunterst noch sonstwie beachtest. Irgendwann wird er dich fragend oder vorwurfsvoll ansehen. Wetten? Und genau diesen Blick musst du erwischen und sofort bestätigen.

*lool* würd dich gern mal einladen dies mit meinem hund zu tun..... der zieht nämlich in alle möglichen richtungen (und wenn er 20mal bei dem grashalm vorbei gegangen ist).... er geht zwar mit, nur anschaun OHNE ermuntern,rufen oder locken..... *looool*
 
ich weiß, jeder hat immer die Ausnahme :)

das hat nichts mit ausnahme zu tun... nur mein hund kenn bei fuß gehen nicht, somit kennt er es auch nicht, das er mich anschaun muß.... und wenn man diese zwei faktoren zusammen tut, ist es logisch das diese von dir beschriebene "anleitung" absolut nicht funktionieren würde... puma reagiert beim spazieren gehen eben nur dann auf mich wenn ich mit ihm rede, ihn rufe oder mit leckerlies "locke"
 
Zitat: jeder hat eine Ausnahme!

Ich nicht! Ich habe - ich bin noch Clicker-Anfängerin - heute mal die Geschichte mit dem im Kreis gehen probiert. Funzt sehr gut, muss ich sagen.

Ich bin selber gerade dabei, mir Clicker-Theorie raufzupacken und clicker meinen Hund derzeit noch eher sporadisch. Auf ein Target bzw. soll er mit irgendeinem Objekt selber was anfangen. Es macht ihm Riesenspaß!

Ich bin der Meinung, viele Menschen sagen schnell - bei MIIIR funzt dat nit - und haben dabei aber vielleicht noch gar keine Info über die Methode bzw. möchten es gar nicht probieren. Ich finde das schade, mit dem Clicker hat man unendlich viele Möglichkeiten.
 
probier es einfach. ;)

sowas ähnliches hab ich schon mal probiert... nur nicht mit kreis gehen, sondern mit auf und ab gehen... ihm war es herzlich egal wo ich hingegangen bin, hauptsache er hat schnoffeln können....


weil ich ehrlich bin, und es bis jetzt nicht wirklich gebraucht habe, weil er immer neben dem kindewagen geht .... außerdem ist es mit kinderwagen recht schwer sowas zu trainieren... (hab aber mit meiner mutter jetzt ausgemacht das sie mir täglich (außer am we) meinen kleinsten nimmt (wenn der große in der schule ist) das ich mit puma arbeiten kann..)
 
nur mein hund kenn bei fuß gehen nicht, somit kennt er es auch nicht, das er mich anschaun muß
Bei Fuß zu gehen ist nicht notwedigerweise mit dem Anschauen des HF verbunden - und schon gar nicht untrennbar.

Man kann, z.B. über das Clickern, eine Anschauübung wunderbar trainieren
.... und wenn man diese zwei faktoren zusammen tut, ist es logisch das diese von dir beschriebene "anleitung" absolut nicht funktionieren würde...
Cala hat es etwas vereinfacht dargestellt. Ein Hund, der nicht angeclickert wurde, wird dem Klickgeräusch beim Bei Fuß gehen keine große Bedeutung beimessen.
puma reagiert beim spazieren gehen eben nur dann auf mich wenn ich mit ihm rede, ihn rufe oder mit leckerlies "locke"
Dann müßtest Du diese Vielfalt an Variationen konsequent durch eine positv verstärkte Aktion ersetzen bzw. das Heranrufen z.B. mit einer Futterbestärkung verbinden.

LG, Andy
 
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