Ich koche ja nicht sonderlich gern, mag aber keinen Fertigfraß - deshalb sind meine Rezepte meist relativ einfach und ohne extrem viele Zutaten. Da kann man recht gut abschätzen, wieviel man benötigt. Ich bin auch kein Vorratskäufer, v.a. nicht von Sachen, die schnell schlecht werden können. Wenn mal was übrig bleibt oder ich etwas nicht mehr zum kochen verwenden möchte, bekommens meist die Hunde ins Futter (btw mein armer 9,5 jähriger Senior hatte grade ein großes Service beim TA - nur sehr wenige, dem Alter entsprechende Arthrosen, ausgezeichnetes Blutbild, topfit...). Altes Brot bekommt meine Freundin für ihre Pferde. Kuchen o.ä. bekommt die Familie bevor er nicht mehr geniessbar ist.
Ich schmeiss aber auch sonst möglichst wenig weg - Gwand, dass nicht mehr getragen wird und für einen Weiterverkauf nicht mehr schön genug ist, bekommt die Caritas, für alte Techniksachen gibts in Wien eine Stelle, wo (ich glaub Obdachlose) das Zeug sammeln und dann versuchen, damit anderes zu reparieren. Tiersachen gehen an Tierheime, Spielzeug ans Kinderdorf, usw.
Ich bin kein Gutmensch und weder sehr arm noch sehr reich. Aber ich hab das Glück in eine Familie und in ein Land geboren worden zu sein, wo´s mir nicht schlecht geht und wo´s mir eigentlich an nix mangelt (auch wenn ich mir natürlich nicht alle Wünsche einfach so erfüllen kann, aber das sind "Luxuswünsche"). Andere Menschen haben dieses Glück nicht und ich sehe nicht ein, wieso ich mir Ressourcen verschwenderisch umgehen soll, solange es ein derartiges Ungleichgewicht bei der Verteilung gibt.
Ich schmeiss aber auch sonst möglichst wenig weg - Gwand, dass nicht mehr getragen wird und für einen Weiterverkauf nicht mehr schön genug ist, bekommt die Caritas, für alte Techniksachen gibts in Wien eine Stelle, wo (ich glaub Obdachlose) das Zeug sammeln und dann versuchen, damit anderes zu reparieren. Tiersachen gehen an Tierheime, Spielzeug ans Kinderdorf, usw.
Ich bin kein Gutmensch und weder sehr arm noch sehr reich. Aber ich hab das Glück in eine Familie und in ein Land geboren worden zu sein, wo´s mir nicht schlecht geht und wo´s mir eigentlich an nix mangelt (auch wenn ich mir natürlich nicht alle Wünsche einfach so erfüllen kann, aber das sind "Luxuswünsche"). Andere Menschen haben dieses Glück nicht und ich sehe nicht ein, wieso ich mir Ressourcen verschwenderisch umgehen soll, solange es ein derartiges Ungleichgewicht bei der Verteilung gibt.