Läufige Hündinen auf dem HuPla

Eigentlich muss nicht der Rüde "durch", sondern der Mensch.

Jeder kann für sich entscheiden, ob er lieber eine Hündin oder einen Rüden halten will, und ob er kastriert oder nicht.

Wer sich für eine Hündin entscheidet und diese nicht kastriert, muss ein Hundeleben lang beinahe 2 von 12 Monaten jedes Jahr auf diese wirklich gut aufpassen, muss putzen und wischen, bei der Urlaubsplanung Rücksicht nehmen, mit vorübergehender "Verwirrung" rechnen, mit Scheinträchtigkeiten, usw usf.
Wer einen Rüden wählt und ihn intakt lässt, muss eben damit rechnen, dass dieser durch die Begegnung mit läufigen Artgenossinnen erregt wird, schwerer ansprechbar, und das in unterschiedlich starker Ausprägung, beim Welpen kann man es sicher noch nicht voraussagen.

Und es ist wie Claudia schreibt: es kann sich über viele Wochen hinziehen.....

In der Hundeschule käme ich aber nicht auf die Idee, den jeweils anderen ausschließen zu wollen - da muss jeder selber durch, natürlich mit so gut wie möglicher Unterstützung durch die Trainer - räumlich so gut es geht trennen, Hündinnenhalter vorher extra noch mal Lacki machen schicken, keinen unmittelbaren Kontakt erlauben oder gar gemeinsames Spiel:rolleyes: etc.

Und dass bei Prüfungen streng der Ablauf beachtet wird und läufige Mädels ausnahmslos als Letzte gehen und möglichst vorher den Platz auch nicht betreten, sollte selbstverständlich sein.
 
Ich denke, eine läufige Hündin hat auf einem Hundeplatz absolut nix verloren. Der Stresspegel bei den "normalen" Hundeplätzen ist so oder so schon hoch genug, es braucht nicht noch eine extra Belastung. :cool:

Ich möchte am Hundeplatz möglichst ungestört trainieren können. Richtig üben und festigen, dass mache ich sowieso alleine. Und ja, mein Rüde wäre - obwohl bereits 10 Jahre alt und kastriert - mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bereit auch nur irgendwas zu tun.

und ich tät gern ungestört mit meiner läufigen hündin spazieren gehen. ist ja nicht möglich, weil die rüden nicht hören, aber trotzdem frei laufen dürfen. ich hab dann den deckbereiten und aggressiven rüden da. jedes mal stress pur, sag ich dir. und wie üblich kein besitzer in sicht. :mad:

darum wäre üben am hundeplatz ja nicht schlecht. und damit kann man gar nicht früh genug beginnen. ich lass mich ganz sicher nicht vom trainieren abhalten, weil spazieren gehen ist ja auch ein bisschen anstrengend in der zeit. rüdenbesitzer, denen eine läufige hündin zu stressig ist, sollen halt daheim bleiben. wenns nach manchen rüdenbesitzer ginge, müsste ich meine hündin 4 wochen lang im keller einsperren. kastrieren sowieso.:o
 
Eigentlich muss nicht der Rüde "durch", sondern der Mensch.

Jeder kann für sich entscheiden, ob er lieber eine Hündin oder einen Rüden halten will, und ob er kastriert oder nicht.

Wer sich für eine Hündin entscheidet und diese nicht kastriert, muss ein Hundeleben lang beinahe 2 von 12 Monaten jedes Jahr auf diese wirklich gut aufpassen, muss putzen und wischen, bei der Urlaubsplanung Rücksicht nehmen, mit vorübergehender "Verwirrung" rechnen, mit Scheinträchtigkeiten, usw usf.
Wer einen Rüden wählt und ihn intakt lässt, muss eben damit rechnen, dass dieser durch die Begegnung mit läufigen Artgenossinnen erregt wird, schwerer ansprechbar, und das in unterschiedlich starker Ausprägung, beim Welpen kann man es sicher noch nicht voraussagen.

Und es ist wie Claudia schreibt: es kann sich über viele Wochen hinziehen.....

In der Hundeschule käme ich aber nicht auf die Idee, den jeweils anderen ausschließen zu wollen - da muss jeder selber durch, natürlich mit so gut wie möglicher Unterstützung durch die Trainer - räumlich so gut es geht trennen, Hündinnenhalter vorher extra noch mal Lacki machen schicken, keinen unmittelbaren Kontakt erlauben oder gar gemeinsames Spiel:rolleyes: etc.

Und dass bei Prüfungen streng der Ablauf beachtet wird und läufige Mädels ausnahmslos als Letzte gehen und möglichst vorher den Platz auch nicht betreten, sollte selbstverständlich sein.

genau! du sprichst mir aus der seele.

einige hundebesitzer haben offensichtlich massive probleme mit der geschlechtlichkeit ihres hundes.
 
Weils hier grad reinpasst. Wie tickt ein Kastrierter Rüde nach der Operation?
Wie lange wird es dauern bis die läufigen Weibchen egal sind? Und wie schaut es mit dem Markieren aus? Wird das besser werden? Wie wird sein Wesen werden? Ruhiger und Aufmerksamer? Kann mir jemand der Kastrieren ließ, ungefähr sagen, was mich erwarten wird?
 
rüde im ort ist schon seit über 8 jahren kastriert und markiert und habt sich nicht anders als er 2 jahre alt war und unkastriert. abgesehen davon das er altersbedingt und aufgrund der schwere(gelenke) etwas träger ist.
 
Ich laß meinen in 3 Wochen kastrieren. Jetzt ist es soweit, dass er sich quält, wenn in der Umgebung Weiberl läufig sind. Mir wurde gesagt sie würden weniger Markieren.....da Testosteron und dass sie allgemein etwas ruhiger werden.
 
Nö ist kein Grund, sondern wär ein Wunsch;):D.

Aber Kastra deswegen, weil er jetzt schon anfangt, mit Jammern und lecken und......ganz wichtig, auf einmal hören wir nix mehr. Wenn keine läufig ist, hört er nämlich sehr wohl, aber wenn er eine riecht, fällt er richtig rein in den Trieb.

Außerdem hat er im Frühjahr als Hochsaison war, 2 Wochen kaum was gefressen. Ergo wirds Zeit. Eigentlich habe ich gewartet um zu schauen, wie er sich tut. Bis zum Frühjahr war es ihm ja auch ziemlich egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte zumindest eine zeitlang eine "intakte" Hündin und wäre niemals auf die Idee gekommen mit ihr während ihrer Läufigkeit auf den Hundeplatz zu gehen! Und ich werde jede Hundeschule meiden, die läufige Hündinnen am Platz zulässt.

Als HündinnenbesitzerIn muss ich halt damit rechnen, dass es es zu diversen Unpässlichkeiten kommen kann, sofern man eben nicht kastrieren möchte. Dazu zählt halt auch diverser Trainingsausfall.

Und nein, ich lasse meine Hunde grundsätzlich nicht zu anderen Hunden einfach so hinlaufen, ganz egal ob Hündin, Rüde, kastriert oder unkastriert. Also von mir aus, kann jeder mit seiner läufigen Hündin spazieren gehen wo er will, meine Hunde werden sie sicher nicht belästigen! Denn die werden ausnahmslos angeleint; Kontakt erst nach vorheriger Absprache.

Mir genügte die Erfahrung eine scheinträchtige Hündin vor Peppino im Longierkreis. Es ist schlichtweg nix zu machen! Und warum bitte soll ich dann überlegen, was ich meinen Hund zumute? Ich möchte mit meinen Hund Longieren, Agility, oder was auch immer machen und Punkt! Eine Desensibilisierung hab ich nicht gebucht! Bei mehreren Hündinnen brauch ich dann als Rüdenbesitzerin gar nicht überlegen ob ich jemals zum Kurs komme ... Was soll das?:eek: Dies Art der Gleichberechtigung geht mir in die falsche Richtung.
 
Ja, ich möchte das auch, die meisten Kurse gehen über 3 Monate - man rechne wenn da 7 Wochen wegfallen, was da dann bleibt...ich zb. kann oft eh nur 1x die Woche auf den Platz wegen der Arbeit und da werd ich sicher nicht daheim bleiben, nur weil eine läufig ist..gut derzeit tät ich wohl die 2 jungs mitnehmen, damit daheim ruhe ist *gg*


Und bitte, waru war er denn wegen ner Scheinträchtigen Hündin so verwirrt?
Am besten sollte dann gleich ne Huschu für Rüden/Hündinnen aufgemacht werden - vl. keine blöde Idee :D
 
Wir haben beides, intakter Rüde und intakte Hündin. Und ich kann beide Seiten verstehen. Zum einen, weil unser Jungrüde mit einer Hündin, die gerade in den Stehtagen war, im Kurs war und es ihm recht schlecht ging. Noch dazu wurde er von der Hündin bedrängt und es endete, dass wir uns abseits hinsetzten, um ihn wieder runter zu bekommen. War nicht sehr angenehm für uns.

Auf der anderen Seite versteh ich es auch als Hündinnenbestzer. Nur weil man seinen Hund nicht kastrieren lassen will/kann, soll man der Depp für alle sein? Geht man mit einer läufigen Hündin spazieren, kannst dich womöglich blöd anreden lassen, weil irgendwelche Rüden nicht mehr hören, Hundeschule darfst nicht gehen-ja soll ich meine Hündin in der Wohnung einsperren für 3 Wochen und ihr ein Katzenklo hinstellen?

Aber bei einer Scheinträchtigen Hündin find ich gar nichts dagegen. Man zahlt den Kurs, will seinen Hund beschäftigen und dürfte dann ein paar Monate nicht zum Kurs gehen? Das wär ja wirklich schlimm, vor allem wenn man Hundesport macht. Ich könnt mir nicht vorstellen, so lange Zeit nicht Agility trainieren zu können, da könnten wir die halben Geräte wieder fast neu aufbauen.
@Rosanna ich weiß auch gar nicht, ob es damals an der Scheinträchtigkeit gelegen hat oder ob sonst was nicht gepasst hat. Denn bei Carla hat Peppino nie so extrem reagiert, nichtmal kurz vor der Läufigkeit und auch nicht danach....
 
Soll das ein Scherz sein???? komisch bei uns am Platz sind oft läufige Hündinnen aber die Rüden sind desswegen nicht arg abgelenkt, die hängen so aufs training fixiert das alles andere egal ist... soll ich jetzt meine Hündin die die Kopfarbeit dringend braucht wecksperren am besten auch ned gassi gehen weil da könnten wir auch Rüden treffen, nur weil sie läufig ist... das kostet mich eigentlich nur ein Lachen:p:p:p sperren wir besser die Rüden weck wenn die Hündinnen läufig sind ^^ (scherz am Rande)
 
Als HündinnenbesitzerIn muss ich halt damit rechnen, dass es es zu diversen Unpässlichkeiten kommen kann, sofern man eben nicht kastrieren möchte. Dazu zählt halt auch diverser Trainingsausfall.
Und warum müssen Rüdenbesitzer nicht damit rechnen, mit den "Unpässlichkeiten" ihres Hundes klar zukommen?

Mit einer Hündin in den Stehtagen gehe ich aus Rücksicht auch nicht auf den Platz., Sehe ich voll und ganz ein, aber ich hätte wie schon geschrieben einen Ausfall von 7 Wochen!
Zwischenzeitlich kann ich auch kaum auf irgendwelche Grünflächen ausweichen, denn nicht alle Rüdenbesitzer haben ihre Hunde an der Leine ;).
 
es ist schon sehr interssant, wie sehr sich die Geister scheiden :) - ich bleib dabei, eine läufige Hündin darf auf den HuPla und da müssen Rüden einfach durch - PUNKT!!
an den Stehtagen kann ich es verstehen, aber ansonsten sind die Hündinnen ja nicht krank ;)
 
Die Scheinträchtigkeit war nur ein Beispiel. Wenn er da schon so reagiert, wie dann erst, wenn vor ihm eine läufige Hündin ist? Und wie anziehend er läufige Hündinnen findet, hab ich auch kennengelernt - trotz Kastration. Nö dazu hab ich echt keinen Bock! :rolleyes:

Am Hundeplatz will ich trainieren und lernen und mit sonstigen Unpässlichkeiten komme ich bei meinen Rüdensturkopf ansonsten recht gut klar. :)

Ist eine Hündin arg scheinträchtig und mein Rüde reagiert gerade auf diese eine Hündin stark - wie es mir passiert ist, abgesehen davon dass mir die Hündin leid tut und der Besitzer in vielen Fällen dann eh nix ausrichten kann, okay, dann hat halt echt mein Rüde Pech gehabt. Diese eine stressige und nervige Trainingseinheit kann ich verschmerzen. Nur die 3 bis 4 Wochen Läufigkeit sind für mich am Hundeplatz für die Hündin absolut tabu! Bei mehreren Hündinnen die ev. dann auch noch 1 Woche zeitversetzt läufig werden, hat der Rüde ja dann absolut keine Chance auf "Ruhe", oder ich bleib dann gänzlich daheim. Echt toll! Außerdem hätte ich ein Training meiner läufigen Hündin auch nicht zumuten wollen.

Nein, es ist keine Krankheit, aber eine Belastung, die viele Hündinnen auch ein wenig aus der Bahn wirft, auch wenn das viele Besitzer nicht sehen wollen.:rolleyes:
 
Die Scheinträchtigkeit war nur ein Beispiel. Wenn er da schon so reagiert, wie dann erst, wenn vor ihm eine läufige Hündin ist? Und wie anziehend er läufige Hündinnen findet, hab ich auch kennengelernt - trotz Kastration. Nö dazu hab ich echt keinen Bock! :rolleyes:

Am Hundeplatz will ich trainieren und lernen und mit sonstigen Unpässlichkeiten komme ich bei meinen Rüdensturkopf ansonsten recht gut klar. :)

Ist eine Hündin arg scheinträchtig und mein Rüde reagiert gerade auf diese eine Hündin stark - wie es mir passiert ist, abgesehen davon dass mir die Hündin leid tut und der Besitzer in vielen Fällen dann eh nix ausrichten kann, okay, dann hat halt echt mein Rüde Pech gehabt. Diese eine stressige und nervige Trainingseinheit kann ich verschmerzen. Nur die 3 bis 4 Wochen Läufigkeit sind für mich am Hundeplatz für die Hündin absolut tabu! Bei mehreren Hündinnen die ev. dann auch noch 1 Woche zeitversetzt läufig werden, hat der Rüde ja dann absolut keine Chance auf "Ruhe", oder ich bleib dann gänzlich daheim. Echt toll! Außerdem hätte ich ein Training meiner läufigen Hündin auch nicht zumuten wollen.

Nein, es ist keine Krankheit, aber eine Belastung, die viele Hündinnen auch ein wenig aus der Bahn wirft, auch wenn das viele Besitzer nicht sehen wollen.:rolleyes:

wieso soll ich meine hündin nicht trainieren, wenn sie läufig ist? die ist ja nicht krank. was darf mein arbeitshund 7 wochen lang dann machen? nix? da wäre sie arm.

und scheinträchtigkeit gehört zum hunde-/wolfsleben dazu. die hündin braucht dir da nicht leid zu tun. die meinige ist während der scheinträchtigkeit sogar besonders lustig ;)

weiß nicht, was da immer reininterpretiert wird.
 
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Nein, es ist keine Krankheit, aber eine Belastung, die viele Hündinnen auch ein wenig aus der Bahn wirft, auch wenn das viele Besitzer nicht sehen wollen.:rolleyes:

Auch alles Übungssache. Meine Hündin hat ihre erste ÖPO (ich war da mega-nervös:rolleyes:) mitten in den Stehtagen absolviert. Sie hatte kein Problem damit, die mit uns startenden Rüden auch nicht.

Natürlich gibt es einzelne Ausnahmen, da muss man dann eben entsprechend reagieren. Gilt für Hündinnen genau so wie für Rüden. Gibt auch Einzeltraining für diejenigen, die da eben besonders empfindlich sind, beiderlei Geschlechts.

Die allermeisten Rüden haben damit jedenfalls kein gröberes Problem, sondern lernen schnell, damit umzugehen.
 
@Rosa
Wer liest ist oft im Vorteil.:o

Weiters, bitte benutz mal die Suchfunktion und du wirst merken, dass viele Hündinnen eine Scheinträchtigkeit nicht gerade als lustig empfinden. ;)

Und wie komme ich als Rüdenbesitzerin dazu, meinen Hund wegen extremer Konzentrationsschwierigkeiten und absoluter Motivationslosigkeit (die ansonsten definitiv nicht so ausgeprägt ist) aus dem Kurs zu nehmen? Ich hab mich nicht für eine Hündin und contra Kastration entschieden. Als Rüdenbesitzerin wird sodann ganz einfach eine läufige Hündin aufgezwungen? Da muss er durch?

Das ist genauso unfair, wie wenn ich meinen Rüden einfach zu eurer Hündin laufen lassen würde, ist ja euer Problem, wenn Eure Hündin läufig ist. Wäre er noch intakt und besteigt er sie, ja ist gänzlich in seiner Natur, oder?:p Keine Sorge, ich tue es eh nicht, nur so kommt es mir vor.:rolleyes:

Im Übrigen würde die Regelung - so hart es jetzt für Euch klingen mag - läufige (nicht scheinträchtige) vom Kurs auszuschließen, definitiv dazu betragen den an sich in vielen, vielen Hundeschulen, schon sehr hohen Stresspegel, wenigstens etwas zu reduzieren und nicht auch noch anzuheizen!
 
@Rosa
Wer liest ist oft im Vorteil.:o

Weiters, bitte benutz mal die Suchfunktion und du wirst merken, dass viele Hündinnen eine Scheinträchtigkeit nicht gerade als lustig empfinden. ;)

Und wie komme ich als Rüdenbesitzerin dazu, meinen Hund wegen extremer Konzentrationsschwierigkeiten und absoluter Motivationslosigkeit (die ansonsten definitiv nicht so ausgeprägt ist) aus dem Kurs zu nehmen? Ich hab mich nicht für eine Hündin und contra Kastration entschieden. Als Rüdenbesitzerin wird sodann ganz einfach eine läufige Hündin aufgezwungen? Da muss er durch?

Das ist genauso unfair, wie wenn ich meinen Rüden einfach zu eurer Hündin laufen lassen würde, ist ja euer Problem, wenn Eure Hündin läufig ist. Wäre er noch intakt und besteigt er sie, ja ist gänzlich in seiner Natur, oder?:p Keine Sorge, ich tue es eh nicht, nur so kommt es mir vor.:rolleyes:

Im Übrigen würde die Regelung - so hart es jetzt für Euch klingen mag - läufige (nicht scheinträchtige) vom Kurs auszuschließen, definitiv dazu betragen den an sich in vielen, vielen Hundeschulen, schon sehr hohen Stresspegel, wenigstens etwas zu reduzieren und nicht auch noch anzuheizen!

wie du so schön zu anderen sagst: wer liest ist im Vorteil - sag ich das jetzt mal zu dir :rolleyes:

wer sagt, dass die Rüden zu die läufigen Hündinnen hin dürfen oder diese gar belästigen dürfen :confused: in einer HuSchu wird gelernt und gearbeitet und nicht rumgeblödelt - PUNKT!! das sollte doch auch der dümmste Rüde kapieren, dass er nicht zu seinem Vergnügen in der HuSchu ist :rolleyes:

und auch wenn du es nicht wahrhaben willst, auch Besitzer von Hündinnen bezahlen den vollen Preis, deswegen dürfen sie mittrainieren!! wenn das dein Rüde nicht dapackt, dann solltest du mit ihm daran arbeiten, weil dann hast du ihn ja scheinbar nicht im Griff und er macht was er will :cool: oder DU gehst zu der Zeit nicht in die HuSchu, weil es ja dein Hund ist, der mit der läufigen Hündin ein Problem hat und nicht die Hündin mit deinem Rüden :rolleyes:

gleiches Recht für alle, dann musst du halt auf deine bezahlten Stunden verzichten............
 
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