(Laterale) Rätsel, Drudel usw.

Puh, das is aber auch ne harte Nuss... mir fällt nicht mal mehr ne vernünftige Frage ein :o
Mir auch nicht ;)

Hab auch gegrübelt, welches Handicap das sein kann. Die Beine nicht, sonst hätte er die restlichen Stockwerke ja auch nicht gehen können. Die Arme auch nicht, denn bei Regenwetter hat er's ja geschafft.

Ich glaube, ihr habt das schon erraten. Eine andere logische Erklärung als den Regenschirm kann es eigentlich gar nicht geben, oder?

Bin neugierig auf Aussies Aufklärung. Sandra, wo bist du!!!
 
Genau so ist es! :)

Der Mann ist kleinwüchsig und kann auf Grund seiner Größe nur den Knopf in den 10. Stock erreichen.
Wenn es regnet hat er einen Regenschirm mit und kann mit dem Schirm den Knopf für den 20. Stock drücken!
(warum er nicht auch wenns trocken ist einfach einen Schirm mitnimmt kann ich euch aber nicht sagen ;):D)

Erraten hats meiner Meinung nach eigentlich Nirvanaratte, obwohl von Maggie der erste Schubs in dei richtige Richtung kam.
 
Venedig. Oder sonst ein - bei länger andauerndem Regen - Überschwemmungsgebiet. Der Mann ist - wie so viele - ein notorischerer Telefonierer. Einer von der leicht übererregbaren Sorte (oder ist es schon eine eigene Art?), die beim Gespräch mit einem unsichtbaren Gegenüber immer in Bewegung sein müssen. Weshalb sie eines weilläufigen Appartements, besser noch eines ganzen Straßenzugs für ihre Telefonate bedürfen. Und selbstverständlich über keinen Festnetzanschluss verfügen.

An diesem schicksalsträchtigen Tag jedoch versagte sein Handtelefon unserem Mann den Dienst. Spätnachts. (Unmöglich um diese Tageszeit einen Nachbarn mit der ohnehin schon ungehörigen Bitte sich sein Handy leihen zu dürfen zu behelligen). Doch die Mobilnetzanbieter sind rund um die Uhr erreichbar, und telefoniert muss werden. Beim unvermeidbaren Gang zum Fenster, zwecks Empfangsüberprüfung, hatte der Mann feststellen müssen, dass es zu regnen begonnen hat. Und so entschliesst er sich, wohl wissend, dass sein Vorhaben einige Zeit in Anspruch nehmen wird, mit Gummistiefeln angetan, eine Telefonzelle aufzusuchen.

Wie erwartet: Warteschlaufe. Immer wieder die selbe monotone Stimme, immer wieder die selben Takte des beruhigenden Musikstücks. Doch unser Mann ist geduldig. Und vorbereitet. Und er muss telefonieren. Und das tut er ja schließlich auch. So verliert er sich in Betrachtungen, über, na was wohl, das Telefonieren. Er stellt sich vor seine Überlegungen zu diesem Thema einem Gesprächspartner am Ende der Leitung mitzuteilen. Ein heimeliges Gefühl. Keine Spur von Langeweile. Doch plötzlich: nasse Füsse. Er hat so lange dagestanden. Regungslos. Und all die im imaginären Telefonat aufgestaute Bewegungsenergie entlädt sich in diesem einem Moment des Schreckens. Er fasst den Hörer mit beiden Händen und schlägt in mit aller in Stunden des Wartens aufgesammelter Kraft gegen die Glaswand der Telefonzelle. Der Rest ist Geschichte...

Und wenn der Mobilnetzanbieter noch nicht pleite gegangen ist ertönt aus dem (unbeschadet gebliebenen) Hörer immer noch eine monotone Stimme und die ewig gleichen Takte des beruhigenden Musikstücks...

Seit diesem Vorfall gibt es weltweit nur noch offene Telefonzellen.;)
 
Die Todesursache hamma jetzt wohl :D - nur das Rätsel mit den Gummistiefeln ist noch nicht wirklich gelöst. Hat mit seinem Beruf/Hobby zu tun.
 
Die Todesursache hamma jetzt wohl :D - nur das Rätsel mit den Gummistiefeln ist noch nicht wirklich gelöst. Hat mit seinem Beruf/Hobby zu tun.


Also es stimmt, dass der Mann von innen die Glassscheibe eingeschlagen hat und sich damit die Pulsadern aufgeschnitten hat?

Sind die Gummistiefel ein Grund warum er auf die Glasscheibe eingeschlagen hat? (sonst wären sie ja nicht relevant oder?)
 
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