Labradoodle silver/blau - wie sind diese Hunde vom Wesen?

Ja, nur kranke Mixe x kranke Mixe ergibt halt auch keine gesunden Mixe. Und Mixe sind deshalb im Durchschnitt "gesünder", weil einfach weniger Zahlen und Fakten aufscheinen, als bei den Rassehunden. Bei den Rassehunden sind gewisse Untersuchungen und Röntgen einfach Pflicht, da hat man eine Menge Daten, auf die man zurückgreifen kann - die hat man bei den Mixen nicht.

Und Fakt ist halt nunmal auch, dass Mixe weniger häufig durchgecheckt oder durchgeröntgt werden - weil es für nicht notwendig befunden wird.

Dass man sich bei gewissen Rassen mit gewisschen Zuchthunden keinen Gefallen getan hat, dass weiß man heute inzwischen auch, ...

Gesundheit heißt in dem Fall auch Lerbenserwartung. Und wenn Mixe obwohl sie weniger geröngt, untersucht etc. werden, dennoch länger leben, ist das ja eigentlich der beste Beweis.
Und wie gesagt, für mich ist das keine Glaubensfrage, sondern etwas, was beweisbar ist. Oder auch nicht. Wenn es eine unabhängige Studie gibt, die feststellt, dass Rassehunde gesünder sind als Mixe, bitte her damit.:)
 
Gesundheit heißt in dem Fall auch Lerbenserwartung. Und wenn Mixe obwohl sie weniger geröngt, untersucht etc. werden, dennoch länger leben, ist das ja eigentlich der beste Beweis.
Und wie gesagt, für mich ist das keine Glaubensfrage, sondern etwas, was beweisbar ist. Oder auch nicht. Wenn es eine unabhängige Studie gibt, die feststellt, dass Rassehunde gesünder sind als Mixe, bitte her damit.:)

Nein, das heißt es für mich nicht zwangsläufig, ...
Hat aber einige Gründe, warum es das für mich nicht heißt.
 
Danke erspar ich mir die schreiberei;)
Ich mir auch :D

Es werden die wnigsten Mischlinge auf Herz und Nieren
untersucht (HD,ED,OCD, Röntgen - Herzultraschall,
Augenuntersuchungen ..... unendlich viel) - nichtmal ALLE Hunde
von seriösen Züchter werden rassetypisch Untersucht - wozu sollte
dann ein Mischlingshundebesitzer SÄMTLICHE Untersuchungen machen lassen.

Die wenigsten Hunde werden überhaupt dem TA vorgestellt.

In Österreich ist der reinrassige Anteil zwischen 5-10% - und
damit meine ich die FCI Hunde.

Leider verfälschen die Schwarzzuchten das Bild komplette. Denn
nicht jeder Golden Retriever ist auch ein Golden Retriever.
95% die man so auf der Strasse sieht - haben keine oder die
falschen Papiere - somit zählen sie al Mischrasse. Leider
wird aber fälschlicher Weise angenommen, dass der Golden
überzüchtet ist!!! ja - warum? Weil so viele Krank sind?
Schaut man genauer hin, sieht man welche "Golden" kranker sind

Nicht mal TÄ machen einen Unterschied und haben ein subjektives empfinden.


Und jetzt kommt sicher wieder irgendein Argument:
Ja - aber bitte ich kenne einen sehr kranken golden mit FCI Papieren :o - ja die kenne ich auch.
Trotzdem sind Mischlinge nicht gesünder!
 
Trotzdem sind Mischlinge nicht gesünder!

Sagt wer?

Ich finde immer nur diese und ähnliche Untersuchungen:

"Die größte Studie zur Lebenserwartung von Hunden. Aufzeichnung über einen Zeitraum von 25 Jahren. Erschienen in Scientific International, November 2005.

Alter / Lebenserwartung (Hunde)

Das "mediane Lebensalter" (das ist jenes Lebensalter, bei dem 50 Prozent der Hunde noch am Leben sind) beträgt bei Rassehunden 6,7 Jahre und bei Mischlingshunden 8,5 Jahre"

oder:
http://users.pullman.com/lostriver/trends.htm
 
Sagt wer?

Ich finde immer nur diese und ähnliche Untersuchungen:

"Die größte Studie zur Lebenserwartung von Hunden. Aufzeichnung über einen Zeitraum von 25 Jahren. Erschienen in Scientific International, November 2005.

Alter / Lebenserwartung (Hunde)

Das "mediane Lebensalter" (das ist jenes Lebensalter, bei dem 50 Prozent der Hunde noch am Leben sind) beträgt bei Rassehunden 6,7 Jahre und bei Mischlingshunden 8,5 Jahre"

oder:
http://users.pullman.com/lostriver/trends.htm

Ja, sind die Hunde noch am Leben oder sind die Hunde am Leben und gesund? Das ist schon ein Unterschied, ...

Übrigens ist deine Studie nach Patronek aus dem Jahr 1997.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt wer?

Ich finde immer nur diese und ähnliche Untersuchungen:

"Die größte Studie zur Lebenserwartung von Hunden. Aufzeichnung über einen Zeitraum von 25 Jahren. Erschienen in Scientific International, November 2005.

Alter / Lebenserwartung (Hunde)

Das "mediane Lebensalter" (das ist jenes Lebensalter, bei dem 50 Prozent der Hunde noch am Leben sind) beträgt bei Rassehunden 6,7 Jahre und bei Mischlingshunden 8,5 Jahre"

oder:
http://users.pullman.com/lostriver/trends.htm
Weil in den meisten "STudien" kein Unterschied gemacht
wird zwischen seriöser Zucht und Vermehrer Hunden - zB.

Nur weil ein Hund rassetypisch aussieht - muss es noch lange
kein Rassehund sein! Rassehund heißt, über viele - wenn
nicht sogar bist zu Entstehung - Generationen, nachvollziehbare
Aufzeichnungen.

Unser subjektives Empfinden sagt: Der Mischling vom Nachbar
hat 15 Jahre - fast ohne TA gelebt - das war ein gesundes Tier

Der Golden von Tante Mizi - hat von anfang an gekränkelt
die sind ja überzüchtet (woher stammt der Hund ist es gar ein
Vermehrerhund?)

Ja - es werden FCI Hunde auch krank - und man hört von teuren
OP's - dass ist trügerisch - denn nicht viele Mischlingshundebesitzer
würden so viel Kohle in ihren Hund investieren.

Bitte jetzt nicht gleich einen Aufschrei - ich weiß, dass HIER viele
Ihr letztes Hemd hergeben würden - Die sind aber leider gottes
die Minderheit.

Wir leben in einer Wegwerfgessellschaft - der Hund soll bei
der Anschaffung nicht viel Kosten - trotzdem soll / Muss es ein "Rassehund"
sein - und so zeiht sich das durch. Futter - Hoferfutter hat doch
mit Sehr gut abgeschnitten! Beshcäftigung für den Hund -
Hundeschule zu aufwenig - Hundetrainer zu teuer usw ....

Wie gesagt - die wenigsten Hunde sehen in ihrem Leben überhaupt einen TA :mad:
 
Ja, sind die Hunde noch am Leben oder sind die Hunde am Leben und gesund? Das ist schon ein Unterschied, ...

Übrigens ist deine Studie nach Patronek aus dem Jahr 1997.

Ist ja (leider) nicht "meine" Studie:cool:
Und deine Aussage widerspricht derjenigen, dass offenbar (?) Mischlingshundebesitzer viel weniger Geld in die Gesundheit ihres Hundes investieren.

Ja - es werden FCI Hunde auch krank - und man hört von teuren
OP's - dass ist trügerisch - denn nicht viele Mischlingshundebesitzer
würden so viel Kohle in ihren Hund investieren.

Nochmals, ich lasse mich ja überzeugen, wenn irgendwer auch nur einen namhaften Fachmann nennen kann, der eine Untersuchung gemacht hat, die beweist, dass Rassehunde gesünder sind und länger leben.
 
Ist ja (leider) nicht "meine" Studie:cool:
Und deine Aussage widerspricht derjenigen, dass offenbar (?) Mischlingshundebesitzer viel weniger Geld in die Gesundheit ihres Hundes investieren.

Nein, tut sie nicht. :cool:
Weil, Mixe angeblich älter werden, heißt das nicht, dass sie gesund sind oder alt und gesund sind. Und für mich macht das schon einen Unterschied.
 
Nein, tut sie nicht. :cool:
Weil, Mixe angeblich älter werden, heißt das nicht, dass sie gesund sind oder alt und gesund sind. Und für mich macht das schon einen Unterschied.

Nicht nur für Dich..
Denn so ist es ja auch....

Aber ich denke, manche verstehen nicht was Du damit meinst... :)
 
Nein, tut sie nicht. :cool:
Weil, Mixe angeblich älter werden, heißt das nicht, dass sie gesund sind oder alt und gesund sind. Und für mich macht das schon einen Unterschied.

Nur zu meinem Verständnis: Du meinst also, dass die durchschnittlich längere Lebenserwartung der Mixe damit zusammenhängt, dass sie zwar kränker sind aber nicht eingeschläfert werden?
Während die grundsätzlich gesünderen Rassehunde, in deren Behandlung mehr Geld gesteckt wird, einfach früher eingeschläfert werden?
Sorry, aber:confused::confused::confused:

Und wir reden dabei - ich zitier mich selbst - über
Das "mediane Lebensalter" (das ist jenes Lebensalter, bei dem 50 Prozent der Hunde noch am Leben sind) beträgt bei Rassehunden 6,7 Jahre und bei Mischlingshunden 8,5 Jahre

@Cicero, ich vermut jetzt mal, du meinst mich. Geh sei doch so gut und poste dann doch den Beweis, dass Rassehunde gesünder sind, da du ja offenbar einschlägige Studien kennst.
 
Nur zu meinem Verständnis: Du meinst also, dass die durchschnittlich längere Lebenserwartung der Mixe damit zusammenhängt, dass sie zwar kränker sind aber nicht eingeschläfert werden?
Während die grundsätzlich gesünderen Rassehunde, in deren Behandlung mehr Geld gesteckt wird, einfach früher eingeschläfert werden?
Sorry, aber:confused::confused::confused:

Und wir reden dabei - ich zitier mich selbst - über


@Cicero, ich vermut jetzt mal, du meinst mich. Geh sei doch so gut und poste dann doch den Beweis, dass Rassehunde gesünder sind, da du ja offenbar einschlägige Studien kennst.

Nein, allerdings finde ich die Aussage, dass Mischlinge gesünder sind, weit hergeholt..

Wir hatten einen reinrassigen Spaniel, der wurde 17 Jahre alt.
Hatte nie Probleme ausser seine Ohren...


Des weiteren denke ich, es kommt sehrwohl auf die Mischungen an...

Und nein, ich meinte nicht Dich..
Eher die Threaderstellerin mit manchen Aussagen...
 
Nein, allerdings finde ich die Aussage, dass Mischlinge gesünder sind, weit hergeholt..

Wir hatten einen reinrassigen Spaniel, der wurde 17 Jahre alt.
Hatte nie Probleme ausser seine Ohren...


Des weiteren denke ich, es kommt sehrwohl auf die Mischungen an...

Ja und die Nachbarin meiner Tante hatte einen Pinschpudeldackel, der sogar 18 Jahre wurde - was soll das bitte belegen??
Man kann eine DURCHSCHNITTLICHE Lebenserwartung doch nicht an Einzelfällen festmachen.
Und bei der Lebenserwartung ist der Durchschnitt schlicht und einfach das Maß der Dinge.
 
Klar sind die von mir genannten Rassen anerkannt, aber wenn Landas Brett vorm Kopf entfernt und sich die ausgangsrassen ansieht,.....
Aber so ist halt - die meisten haben einen geistigen Horizont mit dem Radius =0 und den nennen sie dann ihren Standpunkt.
 
Ja und die Nachbarin meiner Tante hatte einen Pinschpudeldackel, der sogar 18 Jahre wurde - was soll das bitte belegen??
Man kann eine DURCHSCHNITTLICHE Lebenserwartung doch nicht an Einzelfällen festmachen.
Und bei der Lebenserwartung ist der Durchschnitt schlicht und einfach das Maß der Dinge.

Einfach nur, dass die Aussage "Mischlinge werden älter und sind gesünder" weit hergeholt ist.
Mehr wollt ich damit nicht zum Ausdruck bringen ;)
 
hey habe alle eure beiträge gelesen, ich bin der meinung das jeder für sich selber entscheiden soll ob er einen rassehund mit papieren oder einen mischling nimmt.

bei einen hund mit papieren kann man sich halt sicher sein das vorfahren kein hd, ed, cea, usw haben.

bezüglich neue rassen, wir haben in unserem verein einen wäller - das ist eine mischung aus aussi und briard. kann nichts negatives über diese noch nicht von fci anerkannte rasse sagen.
 
Noch mal kurz OT *g*
Ich kenn keine Arbeitslabis, hier laufen nur dicke, unerzogene Familienlabis herum (Showlabis sind das auch nicht, da nur von Hinterhof/Hoppala-Würfen). Noch dazu unerzogen und unausgelastet.
Stimmt schon, ich hab eine falsche Vorstellung vom Labi. Schade daß es keine Arbeiter hier gibt, nur "fette Trantüten" (die so gelangweilt sind, daß sie hetzen gehen).
Auf jeden Fall ist es wichtig den Hund rassegerecht auszulasten, egal ob es ein Labi oder ein Labidoodle ist- der sich wahrscheinlich auch zum Dummytrainig eignen wird (um wieder zum Thema zurück zu kehren). ;)

ich z.b. kenne nur labis mit denen gearbeitet wird,.. wobei eine sogar um den hund zu bekommen beim züchter unterschreiben musste - (um zu garantieren) den labi rassetypisch auszubilden (z.b rettungarbeit)
 
Habt ihr eigentlich gelesen, WAS auf dieser Labradoodle-HP steht?

Unsere Welpen werden alle vor der Abgabe tierärztlich untersucht, gechipt und bekommen einen EU- Gesundheitspass.


Außerdem werden alle Welpen kastriert.
Das schreibt uns der Zuchtverband ILAINC vor und es hat viele Vorteile:

* In diesem Alter erholen sich die Tiere besonders rasch!
* Der neue Besitzer muss sich nicht mit dieser Operation konfrontieren.
* Die Hunde entwickeln keine geschlechtsspezifischen Krankheiten und Allüren.
* Unbeabsichtigtes und auch gewolltes, NICHT rasseentsprechendes Vermehren wird strikt unterbunden.
Quelle: http://www.australian-labradoodles.at/welpen.html

:eek::eek::eek:

Abgesehen davon, dass das ein kompletter Wahnsinn ist (ist das überhaupt tierschutzrechtlich erlaubt??), wie züchtet man dann weiter, wenn alles kastriert wird, was da rausschlüpft??
 
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