Kupieren!!!

hi!

kurze zwischenfrage:

ist es richtig daß man z.Bsp. parson russell terrier schon kupieren darf WENN man die jagdprüfung gemacht hat und dann auch jäger ist? glaube das gehört zu haben. ob das jetzt bundeslandspezifisch ist weiß ich nicht, glaube aber auch das gehört zu haben.



lg roseanne
 
Ähm.....Das mit den tierversuchen.....Ähmm....
Sind wir hier nicht ein bissle vom thema abgekommen????
Also ich meine auf Seite 2.........hm......
 
Meines Wissens nach dürfen Jagdhunde (z.B. Weimaraner, Deutsch Kurzhaar), die jagdlich geführt werden, kupiert werden. Sie sind - neben der medizinischen Indikation - die Ausnahme.
 
Irgenwie verstehe ich das nicht:
Die Ohren/Rute kopieren soll so schlimm sein aber das Kastrierien ist voll OK?? ist das nicht ein VIEL härterer Eingriff? Nur erlaubt weil es für die Halter bequemer ist?
 
hallo gerhard!

kein schlechter einwand...

jedoch kann man beim kastrieren noch mit einem verminderten krebsrisiko, der vermeidung ungewollter fortpflanzung und in manchen fällen einer verbesserung psychischer probleme argumentieren bzw. dass man tieren, die sehr unter ihrem trieb leiden, damit helfen kann.

bei der amputation gewisser körperteile - zB der rute - sollte doch zumindest ein triftiger medizinischer grund dafür vorliegen, da man zB aus dem humanbereich weiss, mit welchen nebenwirkungen und komplikationen (zB phantomschmerzen) dies einhergehen kann.
ich für meinen teil befürworte die amputation einer rute in einzelfällen, wenn das betroffene tier extrem dazu neigt, sich die rute aufzuschlagen und komplikationen beim heilungsprozess zu bekommen.

aus rein optischen gründen ist ein solch extremer eingriff für MICH nicht vertretbar. auf der anderen seite bin ich kastrationsbefürworter, aus o.e. gründen.

übrigens hübsche hunde, so eine kombination habe ich auch... ;)


lg
 
Hi Angel,
jep da hast du recht, Kastration hat viele Vorteile.
Auch meine DSH werde ich Kastrieren lassen, verstehe nur nicht die 'Gutmenschen' die einerseits gegen Kopieren wettern und andererseits selbst schwere Eingriffe erlauben.

Nicht ernst gemeint: Warum nicht gleich das Skelett entferen, kann dann nich zu Knochenkrebs, Verkalkung der Wirbelsäule... führen :D

Ernst: meinen Dobi lies ich auf Wunsch im alter von 6 Wochen (mit Narkose) die Ohren Kopieren, Rute war schon. Ob er eine Rute hat oder nicht war mit egal die hät ich auch gelassen aber ein Dobi mit Schlappohren, ne schaut beschäuert aus :D

Die Naht war nach 10 Tagen verheilt an den Ohren nicht überempfindlich und hatte für 7J. einen hübschen Buben auf den ich stolz war (starb an einen Sportlerherzen *heul* ) unkopiert hätt ich ihn mir nicht genommen.
OK, war 100% Egoismus, aber jeder nimmt sich einen Hund aus egoismus, egal ob zur Befriedigung des Bemutterungsinstinkst/Mitleid (armer Hund aus Grichenland...), zum 'einedrahn' oder zur Verwendung als Sport/Arbeits/Freizeithundhund (geb's ja zu).

Auf einen Hund auf dem ich stolz bin werde ich mehr aufpassen/hegen, so gesehen finde ich das Kopieren schon OK.
 
Original geschrieben von Gerhard
Irgenwie verstehe ich das nicht:
Die Ohren/Rute kopieren soll so schlimm sein aber das Kastrierien ist voll OK?? ist das nicht ein VIEL härterer Eingriff? Nur erlaubt weil es für die Halter bequemer ist?

Der Vergleich hinkt.

Da wo unsere Hunde leben, speziell in der Stadt, ist es besonders für Rüden nicht gerade toll.
Raus aus den Haustor und schon riecht es nach heißen Hündinnen und männlichen Konkurenz.
Zweimal im Jahr ist es besonders schlimm.
Es ist gegen die Natur,wenn Hunde ihren Trieb nicht nachkommen können.Die Rüden stehen pernament unter Stress.

Ich kenne viele Hunde die derartig aufgegeilt sind und das ist alles andere als gesund.

Speziell die Rüden müssten dies ihr Leben lang aushalten.
Es sicher nicht angenehm,ständig mit den Duft einer läufigen Hündin konfrontiert zu werden.

Mein Rüde wurde kastriert,da es immer schlimmer wurde mit ihm.Ständig hing er an einer Hündin oder hatte Beisserein mit anderen Rüden.
Es gelang mir sogar eine zeitlang ihn unter Kontrolle zu haben bei läufigen Hündinben,bis eines Tages eine blöde Hundebesitzerinnen mit ihrer läufigen Hündin in einer eingezäunten!! Hundezone auftauchte.*grmpf* Aus war es.
Bevor unsere Setterhündinn läufig wurde,wurde er kastriert.

Hier in der Stadt wo so viele Hunde auf engsten Raum zusammen leben,sehe ich die Kastration bei beiden Geschlechter als positiv.
 
Vielen Dank Gerhard,

Original geschrieben von Gerhard
Irgenwie verstehe ich das nicht:
Die Ohren/Rute kopieren soll so schlimm sein aber das Kastrierien ist voll OK?? ist das nicht ein VIEL härterer Eingriff? Nur erlaubt weil es für die Halter bequemer ist?

ich hab mich nun erst durch alle Postings "durchgekämpft" und mich nur gewundert, daß dieser berechtigte Einwand nicht schon viel früher kam!

Wer sich GEGEN Kupieren von Ohren und Ruten ausspricht, darf sich auch NICHT FÜR für Kastration aussprechen, ohne daß der Hund bereits erkrankt ist.

Denn wenn die Kastrationsfreunde glauben, das Recht haben zu sagen, sie tun es, damit Hündinnen keinen Gesäugetumor bekommen, dann haben die Kupierfreunde das selbe Recht, wenn sie sagen, sie tun es wegen der Ohrenentzündungen und dem Aufschlagen von Ruten! Fällt dann alles unter "Vorsorge"!

Kastration "ohne medizinische Indikation" ist für mich sogar der schlimmere Eingriff in das Geschehen des Körpers, weil durch die OP nicht nur eine willkürliche (nicht erforderliche) Verletzung des Körpers mit Schmerzen vorgenommen wird, sondern auch massiv in das Hormonsystem eines gesunden Organismus eingetriffen wird.

Für mich kommt weder das eine noch das andere in Frage.

Ich bin gegen JEDE Art der Verstümmelung eines Hundes, wenn sie nicht gesundheitserhaltenden Gründen dient.

Ohne medizinische Indikation dient das eine nur der "sogenannten Schönheit" des Hundes, und das andere nur der Bequemlichkeit des Hundehalters. Auch da sollte man dann zumindest ehrlich sein!


Inge

1. Afghane - Hängeohren - keine Ohrprobleme (außer 1 x Granne)
2. Afghane - Hängeohren - keine Ohrprobleme
3. Afghane - Hängeohren - massive Ohrprobleme + gebrochene Rute
4. Afghane - Hängeohren - keine Ohrprobleme

und ich glaub einfach nicht daran, daß die Hängeohren der Grund für Ohrproblem sind, ein "gesundes" Immunsystem wird mit Bakterien etc. fertig, sonst müßten logischerweise alle Hunde mit Hängeohren kranke Ohren haben.

Massive Ohrprobleme sind für mich - nun nach 5 Jahren Erfahrung damit und massiver Recherche - sozusagen eine angeboren oder erworbene Disposition.
Neigung dazu linienmäßig bedingt - verstärkt oder ausgelöst durch übermäßiges Impfen, wertloses oder hormonverseuchtes Futter und noch ein paar andere Dinge.

Ich kenne einige Afghanen mit Ohrproblemen, aber auf die Idee, einem Afghanen die Ohren zu kupieren, ist bisher noch keiner gekommen. Warum immer nur bei den Hunden, die "immer schon kupiert wurden"??
 
Hi Irish,

ich muß Dir da ausnahmsweise mal wiedersprechen "ggg"

In einem Wolfsrudel darf sich nur der Alpharüde mit der Alphahündin paaren. Alle anderen nicht!

Sich "nicht mit jeder läufigen Hündin paaren zu dürfen" ist also keineswegs "gegen die Natur".

Ich habe seit bald 20 Jahren Rüden. Mein erster wurde mit 10 Jahren kastriert wegen Prostataprolemen. Die Probleme fingen aber erst nach der Kastration an und da ist seine Lebensqualität dann wirklich gesunken (auch meine, weil er übergewichtig und inkontinent wurde, durch den vermehrten Wuchs der Unterwolle, die bei rothaarigen Hunden in den meisten Fällen einer Kastration auftritt, bekam er zusätzlich im Sommer noch massive Kreislaufprobleme)! Heute würde ich es nicht mehr machen, es gibt auch andere Lösungen.

Wenn mein Rüde jetzt mal Stress wegen einer Hündin hat, bekommt er ein homöopathisches Mittel und vorbei ist der Stress.

Inge

Original geschrieben von Irish

.Die Rüden stehen pernament unter Stress.

Ich kenne viele Hunde die derartig aufgegeilt sind und das ist alles andere als gesund.

 
Hallo!

Also, ich bin eigentlich auch gegen das Kastrieren. Genauso wie gegen das Kupieren.

Sicher gibt es immer Ausnahmen. Zum Beispiel eine med. Indiaktion oder bei hypersexuellen Hunden. Mein Goldie ist auch nicht kastriert und sicher, es wäre wohl angenehmer, wenn er es wäre! Immer wieder höre ich von anderen Hundebstitzern: Lass ihn doch kastrieren, das ist doch viel bequemer."

Bevor ich meinen Hund kastrieren ließe, würde ich ihn eher sterilisieren, denn dieser Eingriff ist zwar ein größerer, aber ich habe im Endeffekt das erreicht, was ich haben wollte: Der Hund kann keine Nachkommen zeugen und er verändert sich auch nicht so stark. vorbeugend wirkt das natürlich nicht.

Ich befürworte Kastration aber bei Katzen, zumindest bei Freigängern, bei Wohnungskatzen kenn ich mich nicht aus. Ich stand bei meinem Kater vor der Wahl: Kastrieren oder Nachkommen, und da habe ich ersteres dann doch vorgezogen.
 
Original geschrieben von Gerhard
Auf einen Hund auf dem ich stolz bin werde ich mehr aufpassen/hegen, so gesehen finde ich das Kopieren schon OK.
Grundgütiger! Was ist das denn für eine Aussage?

Heisst das nun wenn du einen Hund hast, der nicht so will wie du willst, du dich weniger um ihn kümmerst. Du auf ihn nicht stolz bist?

Meine Hündin hat mit Müh und Not die BGH Prüfung geschafft. Sie war vollkommen daneben. Selbst wenn sie es nicht geschafft hätte, wäre ich dennoch auf sie Stolz. Da sie einen unglaublichen guten Charakter hat.

Mein Rüde ist ein Problemhund, dennoch bin ich stolz auf ihn.

Ich liebe meine Hunde und bin stolz auf sie. Stolz das ich sie habe, stolz das sie so sind wie sind mit all ihren Fehlern.
 
In einem Wolfsrudel darf sich nur der Alpharüde mit der Alphahündin paaren. Alle anderen nicht!

Du vergisst das die Wölfin nur einmal im Jahr läufig wird. Hier in der Stadt, gibt es das ganze Jahr läufige Hündinnen!!

*ggg* hab eben erst gelesen das du ausnahmweise geschrieben hast. *hehe*
 
@Schuffelchen erinnere mich bloss net daran. Ich glaube das war die witzigste Vorstellung die sie je hatten auf diesen Platz *g*
 
Hm, ich glaube bei mir war's ähnlich. Und das Lustige daran war ja, dass mein Hund eine Woche zuvor, siebter beim Vereinsturnier wurde. Da war er sozusagen der beste Hund ohne Prüfung. Eine Woche später, die selben Übungen, aber der Schlingel hat so getan, als hätte ihm nie jemand etwas beigebracht! :p
 
Original geschrieben von Schnuffelchen
Hm, ich glaube bei mir war's ähnlich. Und das Lustige daran war ja, dass mein Hund eine Woche zuvor, siebter beim Vereinsturnier wurde. Da war er sozusagen der beste Hund ohne Prüfung. Eine Woche später, die selben Übungen, aber der Schlingel hat so getan, als hätte ihm nie jemand etwas beigebracht! :p

*gg* Und dennoch bist du stolz auf ihn ;)
 
@ haflingerin:
Original geschrieben von Haflingerin
@Dalmi
Ich habe mein Wissen von meinen Anatomieprof., meine Prof. in Tierzucht, und vom Anatomie Institut, sowie aus etlichen Fachbüchern die ich lesen mußte.
Also aus verlässlichen kompetenten Quellen, immerhin bilden diese Leute TA & Tierpfleger aus, soviel zum Thema Schwachsinn.

Woher hast Du Dein Wissen ?
mein wissen darüber entstammt zwar nicht von oben genannten quellen, genauer definiert, gott sei dank NICHT von fachblindheit geschlagenen göttern in weiß, sondern von ganz gegensätzlicher quelle.
zum einen, besitze ich einen fundiert gesunden menschenverstand, der vielen medizinern (sowohl hum. als auch vet.) berits abhanden gekommen ist.
zum zweiten, mache ich gerade eine ausbildung in archetypischer medizin die vielfach einen hinterfragenden menschenverstand voraus setzt.
zum dritten beschäftige ich mich mit homöophatie, naturheilkunde und psychologischen traumata.
......was uns nun wieder zu einem statement von dir führt,
In Schwanz, Zehen, Penis des Hundes ist in den ersten 3 Tagen ein weiches Knorpelgebilde, drumherum ist jedoch viel Gewebe, die Nerven sind noch nicht ausgereift.
sowie
Außerdem ist der Mensch wenn er geboren wird in der Entwicklung weiter, der Hund entwickelt sich außerhalb des Muttertieres nach. Noch dazu ist beim Schwanzkupieren der Überraschungseffekt da, d.h. der Welpe ist nicht darauf vorbereitet.
ich verstehe deine aussage so,......ein welpe in den ersten 3 - 4 tagen fühlt keinen bis wenig schmerz.
das hast du so gelernt, verinnerlicht und glaubst daran, das ist ok. denn du weißt es nicht besser.
ich kreide diese ausage allerdings dem jenigen an der sie in die welt gesetzt hat.
ich finde es eine chuzpe soetwas zu behaupten und zeugt von ignoranz sondergleichen.
ich möchte hier ein beispiel anführen das meine ausführungen (im hum.bereich) verdeutlichen sollen,.........vor 50 jahren glaubte man noch das ein fötus weder schmerzempfinden noch wahrnehmungsmöglichkeiten besäße, ja, man glaubte sogar das ein neugeborenes noch kein relevantes schmerzempfinden habe.
meine antwort darauf,....schwachsinn,......denn es wurde jahrzente später belegt das es einfach FALSCH ist.
vielmehr WAHR ist, das 1, der fötus bereits sehr früh ein ausgebildetes herz besitzt und ergo auch ein ZNS,....2, der fötus bei einem abtreibungsversuch bereits sehr früh (noch vor dem dritten monat) bewußt diesem ausweicht und zu verhindern versucht, was natürlich ein bewußtsein voraussetzt.
dieses beispiel ist nur eines von vielen und betrifft den menschen, warum aber soll es beim hund anders sein.
ich halte mich hier an das hermeztische gesetzt das da sagt "wie oben so unten,...wie innen so aussen"
heißt soviel wie, was beim menschen ist, ist auch beim tier,...und somit wäre auch erklärt warum dieser 3 tage alte welpe schmerz fühlt und traumatisiert wird.


@ gerhard:
mit dir gehe ich insofern dacore das ich ebenfalls der meinung bin das kastration beim hund nur wegen schwangerschaftsverhütung abzulehnen ist.
ausser in wenigen notwendigen med. indikationen lehne ich die kastration ab und ziehe die sterilisation vor.
ansonsten kann ich dir in keiner weise zustimmen und wünschte mir das du deine meinung nochmals überdenken solltest.

@ inge+afghane:
Kastration "ohne medizinische Indikation" ist für mich sogar der schlimmere Eingriff in das Geschehen des Körpers, weil durch die OP nicht nur eine willkürliche (nicht erforderliche) Verletzung des Körpers mit Schmerzen vorgenommen wird, sondern auch massiv in das Hormonsystem eines gesunden Organismus eingetriffen wird. Für mich kommt weder das eine noch das andere in Frage. Ich bin gegen JEDE Art der Verstümmelung eines Hundes, wenn sie nicht gesundheitserhaltenden Gründen dient.
für diese aussage könnte ich dich
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so sehe ich es schon seit langem
Ohne medizinische Indikation dient das eine nur der "sogenannten Schönheit" des Hundes, und das andere nur der Bequemlichkeit des Hundehalters. Auch da sollte man dann zumindest ehrlich sein!
so ist es und dem möchte ich gar nichts mehr hinzu fügen
Wenn mein Rüde jetzt mal Stress wegen einer Hündin hat, bekommt er ein homöopathisches Mittel und vorbei ist der Stress.
meine stäte rede, homöophatie ist so vielfältig einsetzbar und wird sowenig genutzt.
schade drum.
ich kann dich zu deinem tun nur beglückwünschen


ganz speziell an haflingerin:
trotz dieser teilweise hart geführten diskussion, wirst du von mir weder verstossen noch verachtet oder geächtet.
ganz im gegenteil, diskussion ist meinungsaustausch und ein gesund geführter disput kann kein fehler sein.
du siehst unser aller meinung und wir sehen deine meinung, jeder sollte daraus versuchen zu profitieren und zu lernen.
 
Ich bin auch stolz auf meine Hunde, sowohl auf meine verstorbene Hündin, die kleine Tapfere mit dem großen Kämpferherz bis zum Ende, die immer folgsam war und ihre Familie über alles geliebt hat; auch wenn manche "Experten" gemeint haben, sie wäre nicht ganz dem Standard gerecht (zu gewelltes Haarkleid, zu kurzer Hals) und hätte schon als Welpe "in den Mistkübel" gehört. Sie begleitete uns 16 Jahre lang und war immer und überall unser Goldstück.

Und jetzt unsere Einjährige, auf die ich nicht zuletzt stolz bin, dass sie keinen kupierten Stummelschwanz mehr zu haben braucht, sondern lustig mit einer langen, gut beferderten Rute wedeln darf; die uns jederzeit mit ihren Clownerien zum Lachen bringt und oft auch in ihren pubertären Anwandlungen zum "Blut-Schwitzen".
Zur Zeit bin ich besonders stolz drauf, dass sie, unser leinenzerrendes Quirl, das am liebsten überall gleichzeitig sein möchte, brav "bei Fuss" gehen kann,ganz ohne Leinenrucke anwenden zu müssen, hat zwar länger gedauert, aber jetzt hat sie's gut drauf!

Ich kann Meinungen, wie die von Gerhard nur schwer verstehen, weil für mich ein Hund so vielschichtig und interessant ist, dass ich meinen Stolz und meine Freude nicht auf Äusserlichkeiten, wie kupierte Ohren festmachen kann!
helga
 
Danke

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Ich möchte mich sehr herzlich bei Dalmi bedanken für die netten Worte an mich und ein ganz besonderes Danke an Irish.
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Wie ich sehe ist doch noch Einiges zu überdenken !
Nochmals vielen Dank an Euch zwei
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