asta zog 2004 bei mir ein und war sicher nicht der erste auslandshund
. also das "auslandshundeproblem" bestand sicher schon länger, wurde wohl nur durch das wegfallen von grenzkontrollen extremer.
es ging um die grenzöffnung richtung ehem. ostblock, diese war 2007
parvofälle gab es vorher sehr sicher.
wie der park heißt weiß ich nicht, gemeint ist der, gegenüber von schönbrunn.
experte bin ich nicht, ich habe nur versucht hier daten anzuführen, die mit der aussage nicht übereinstimmen.
wenn österreich parvofrei war, dann muss es noch weit vorher gewesen sein und dann liegt die derzeitige situation nicht an den ostblockhunden sondern...?
doch schon, viren kann man ausrotten für lange zeiträume, zb das aujeszky virus bei schweinen wurde in österreich ausgerottet, praktisch gab es seit mehr als 15 jahren keinen einzigen fall.
so weit ich weiß, gab es in Ö auch seit langer zeit keine tollwutfälle, dabei tragen auch das wildtiere über, jedoch gibt es für diese schluckimpfungen im wald. keine ahnung was genau, irgendwas fressbares wird ausgelegt. wie man das dosiert, weiß ich absolut nicht.
bleibt über dass man mit einem imfpstoff der unter umständen selbst die krankheit auslöst, eine krankheit nicht ausrotten kann.
was aber nicht bedeutet dass man nicht sonstige pest reinzaht aus allen himmelsrichtungen, und dass das nicht gut ist, ist sicherlich jedem klar, aber bezüglich parvo hat mich der artikel stutzig gemacht.