Kosten für ein eigenes Leben?

[Magix]

was soll ich sagen?

in einem anfall von wahnsinn bin ich mit 17 ausgezogen.

ich habs auch neben der schule geschafft mich alleine zu erhalten indem ich nach der schule und am wochenende arbeiten war, ABER ich hatte kein pferd zu erhalten, sondern einen hasen und ein meerschwein, später noch einen hund, aber thats it!

ich verdiene nicht schlecht, aber ich könnt mir kein pferd leisten ohne auf alles was mir spaß macht zu verzichten.

 

[Sandy_1983]

als ich das erst mal auszog von zuhause habe ich auch gedacht alles ist easy , nur so war es leider nicht (Danke Mama )....
Jeder muss Fehler machen und lernt hoffentlich daraus.

Ich habe daraus gelernt *Schulter klopf*
Man muss man sich alles hart erarbeiten und NICHTS aber auch GARNICHTS fällt einfach so vom HIMMEL

 

[Pixel]

als ich das erst mal auszog von zuhause habe ich auch gedacht alles ist easy , nur so war es leider nicht (Danke Mama )....
Jeder muss Fehler machen und lernt hoffentlich daraus.

Ich habe daraus gelernt *Schulter klopf*
Man muss man sich alles hart erarbeiten und NICHTS aber auch GARNICHTS fällt einfach so vom HIMMEL

Tja, mühselig ernährt sich das Eichörnchen...
Aber umso schöner, wenn man draus gelernt hat und es dann schafft..., oder?

 

[Hexe1991]

Ich finde es irgendwie total unverschämt über ein fremdes Leben so zu richten.
Ich komme trotz allem doch sehr gut mit meinem Geld aus, kann meine Tiere gut versorgen und auch Monatlich noch etwas für sie zurück legen.

Motte kam zufällig. Dafür kann ich nichts und werde dafür auch nicht einstehen. Ich habe sie mir nicht gekauft oder wollte sie gar bewusst haben.
Aber ich hab sie lieb und werd sie nicht an den erstbesten verhöckern, nur weil man es von einem so jungen menschen, mit objektiv wenig Geld erwartet. Nein.

Ich komme mit meinem derzeitigen Leben, meinen Tieren und meiner finanziellen Zeit gut klar und das hat mir niemand schlecht zu reden.

Und trotz bedenken würde ich es Leuten mit meiner Situation jederzeit Empfehlen auszuziehen.
Denn es war das beste was ich habe tun können, und ich bereue es kein Stück.

 

[Viez]

so also ich wohne ja in einer WG (ok ich gebs zu das zimmer bekomm ich von den ellis bezahlt, ca 250 mit betriebskosten).

Habe 210 euro/monat (familienbeihilfe) zur verfügung: davon gehen dann meistens 20 fürs handy 50 für die uni und manchmal fortgehen weg. Aja und 20 fürs fitnessstudio.

In der woche brauch ich so 20-30 euro zum essen.

Also es geht sich so grad aus im Monat (hab allerdings kein haustier). Sollte was überbleiben, dann wird das gespart, da ich auch diverse Exkursionen (auch ins Ausland) zu finanzieren habe bzw. mensch ja doch manchmal gewand braucht

werd mir allerdings im herbst zusätzlich zum studium noch einen 10 h job suchen, weil sonst wird sich die auslandsexkursion hinten und vorne net ausgehen.

 

[Sandy_1983]

Beitrag eins weiter unten

*unfähig bin*

 

[Sandy_1983]

Tja, mühselig ernährt sich das Eichörnchen...
Aber umso schöner, wenn man draus gelernt hat und es dann schafft..., oder?

Ja da muss ich Dir recht geben

Wobei ich kein Haustier hatte damals *vergessen zu sagen*

 

[Lady7]

Ich glaube das ist alles Einteilungssache. Meine Eltern hatten und haben ein großes Haus und ich habe lange Zeit in der Mansarde gewohnt, und habe ab der Lehrzeit 1000,--Schilling Kostgeld bezahlt, meine persönlichen Sachen und was ich halt dazumals erhalten mußte. Gut ich habe schon mit ca. 16jahren zu Arbeiten angefangen und ich habe von meinen niemals was bekommen, ja einmal vor Jahren das alte Auto von meinen Vater, und darum mußte ich wochenlang kämpfen und vielleicht einmal Klavierspielen 1x die Woche bei einer Studentin die sich was dazuverdienen wollte.
Ansonsten bin und war ich immer auf mich selbst angewiesen gewesen und was vorhanden war muß man sich halt einteilen was einem wichtig ist oder nicht. Nun bin ich schon einigen Jahren verheiratet habe gearbeitet bis zum VS-Anfang, den Betreuungkosten verschlingen enorm viel, da wir ja nur zu zweit sind, außerdem die Ferien, schulautonome Tage und ich werde auch die nächsten vier Jahre wo sie dann in die nächste höhere Schule kommt, offizell zu Hause bleiben. Erst nachher ist eine Schule auswärts vorgesehen, wo es ein Internat gibt Mo-Fr, und es gibt mehrere Ausbildungssparten und das sie damit somit mit ca. 18Jahren hoffe ich damit gesichert ist und es ihr auch halbwegs finanziell gut gehen wird, sicherlich bin und bleibe ich immer für sie da.
Jobbe natürlich nebenbei soweit es vereinbar ist, stundenweise, geringfügig etc..habe auch schon nebenbei auf Provison so Direktvertrieb gemacht zusätzlich....