• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Können Hunde THC abbauen?

mani2go

Junior Knochen
Hallo Leute!

Erstmal vorweg: NEIN ich Kiffe nicht ;)

Aber ich habe einen guten Freund, den wir gestern Abend besucht hatten der gelegentlich einen Joint raucht, soll er machen wenn er will ich hab damit kein Problem... Allerdings habe ich meine kleine mitgehabt und Ihn gebeten dass er solange mein Hund dabei ist bitte nicht rauchen soll, da ich mal gelesen habe dass Hunde eben kein THC abbauen können...

Daraufhin ist eine ziemlich heftige Diskussion ausgebrochen die sich zu einem krassen Streit ausgebreitet hat und er hat absichtlich "angeheizt" ich bin dann schon ziemlich wütend raus und bin nach Hause gefahren...

Jetzt wollt ich mal nachfragen, ob ich Ihm unrecht getan habe oder nicht :o weil man liest ja immer wieder dass Marihana eigentlich nicht schädlich ist...

Lg, Manuel!
 
na meiner meinung ist es so unschädlich, daß der großteil der gras rauchenden personen auf härtere drogen umsteigt. gras ist eine einstiegsdroge. wie es sich auf hund auswirkt, weiß ich leider nicht, da fragst am besten deinen ta.
nein, ich kiffe nicht und habs auch nie getan, war nur mal bei einem vortrag aus beruflichen gründen.
 
so ein blödsinn. warum sollten leute, die hie und da einen joint heizen auf härtere Drogen umsteigen? Der Suchtfaktor ist DEUTLICH geringer als beim Alkohol und Zigaretten! Solche Unwahrheiten ärgern mich sehr. Bitte befasst euch eindringlicher mit der Materie, wenn ihr dazu einen Rat abgeben wollt.

Ich persönlich finde schon dass du ihm unrecht getan hast, wobei das eher eine moralische Frage als eine gesundheitliche ist. Durch das Passivrauchen des Ofens allein kann man nur sehr grenzwertig und eher psychosomatisch high werden. Insofern ist auch die THC-Belastung für den Hund im Raum - in meinen Augen - nicht dramatisch oder besorgniserregender als wenn er eine Zigarette raucht.

Mimi is auch fallweise dabei wenn bei uns einer nen Joint rausholt und (mal ganz davon abgesehen dass sie nicht daneben hängt und mitinhaliert sondern am Boden liegt und der Rauch sowieso tendentiell an die Decke steigt) hat noch nie irgend einen Schaden davon getragen oder sich merklich verändert.
 
na meiner meinung ist es so unschädlich, daß der großteil der gras rauchenden personen auf härtere drogen umsteigt. gras ist eine einstiegsdroge.

einstiegsdrogen sind aber schon noch immer tabak und alkohol :rolleyes:

meiner meinung nach ist die anerkannte volksdroge alkohol um einiges schädlicher als cannabis.

nein, auch ich kiffe nicht, hab nur in meiner jugend ein paar mal inhaliert :D

ich glaube, mani2go muss keine angst um ihren hund haben, so weit er nicht täglich stundenlang dem thc einfluss ausgesetzt ist!
 
na hauts mich nicht gleich, hab nur das von mir gegeben, was der herr kriminaler da vorgetragen hat.
daß alkohol und nikotin gut sein soll, hab ich ja nicht gesagt.
 
so ein blödsinn. warum sollten leute, die hie und da einen joint heizen auf härtere Drogen umsteigen? Der Suchtfaktor ist DEUTLICH geringer als beim Alkohol und Zigaretten! Solche Unwahrheiten ärgern mich sehr. Bitte befasst euch eindringlicher mit der Materie, wenn ihr dazu einen Rat abgeben wollt.

Das Problem ist nicht der "gute alte Hippiejoint" sondern der Scheiß, der da mittlerweile zugesetzt wird, die Konzentrationen an Stoffen, die um ein vielfaches hochgezüchtet wurden,...

Hab leider jahrelang zusehen dürfen, wie sich ein Junge ernsthaft das Hirn weggekifft hat.
Auch wenn es viele im Griff haben, oder zumindest vorgeben es zu tun, ungefährlich ist was anderes.
 
Hab leider jahrelang zusehen dürfen, wie sich ein Junge ernsthaft das Hirn weggekifft hat.
Auch wenn es viele im Griff haben, oder zumindest vorgeben es zu tun, ungefährlich ist was anderes.

wenn man eine "suchtpersönlichkeit" ist, kann man auf alles mögliche süchtig werden, ob sex, essen, alkohol, geldspielautomaten, cannabis....ist alles problematisch und kann existenzen zugrunde richten und die gesundheit ruinieren.

klar kann man es mit dem kiffen auch übertreiben, hab aber noch nie gehört, dass ein bekiffter einen autounfall mit personenschaden verursacht hätte, dass alkolenker schreckliche unfälle verursachen liest man fast täglich. ein zugekiffter würde auch nie seine frau vermöbeln, ganz anders als ein betrunkener, den der alkohol so richtig aggressiv macht :(

nein, ich bin trotzdem der meinung, dass alkohol um einiges gefährlicher als cannabis ist.
 
Das Problem ist nicht der "gute alte Hippiejoint" sondern der Scheiß, der da mittlerweile zugesetzt wird, die Konzentrationen an Stoffen, die um ein vielfaches hochgezüchtet wurden,...

Hab leider jahrelang zusehen dürfen, wie sich ein Junge ernsthaft das Hirn weggekifft hat.
Auch wenn es viele im Griff haben, oder zumindest vorgeben es zu tun, ungefährlich ist was anderes.

ja und ich beobachte JEDEN TAG im Dienst wie sich die Leute da draußen selbst mit Alk und Tschick zerstören.

Suchtverhalten hat nur teilweise mit dem Suchtstoff zu tun. Klar gibts Leut die sich das Hirn wegkiffen, aber es gibt auch fette Menschen die zu viel fressen oder arme Menschen die mit Geld ned umgehen können. Man kann aber ned eine Hand voll Menschen als Maßstab für eine ganze Gesinnungsgruppe nehmen.

Es ist DEFINITIV weniger gefährlich als Nikotin (SEHR gefährlich, weil Nikotin tatsächlich körperlich abhängig macht) und Alkohol (detto).
 
Das mit dem Suchtpotential ist schon klar - aber niemand weiß, ob er nicht plötzlich in eine Situation kommt, in der das rapide ansteigt. Und wenn dann schon die Drogen im Schrank liegen...


Übrigens:

http://www.medizinauskunft.de/artikel/special/29_06_haschisch_verkehrsunfall.php
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,719062,00.html
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/unfall-raser-eppendorf-auf-droge-16903652.bild.html
...
(Leider findet man enorm viele Unfälle, wenn man danach sucht.)
 
ich weiss jetzt nicht wie das mit dem abbauen ist, aber ich glaube schon, dass hunde das können?

eine freundin von mir hatte mal da so eine hanf pflanze.. und ihr hund hat die pflanze gefressen als sie nicht zuhause war... der hund war ganz definitiv "high" aber nach 2 tagen mit seeehr viel schlaf auch wieder komplett die alte..

ebenso kenn ich kiffer die hunde haben.. keiner von ihnen wäre irgendwie auffällig...
glaub also nicht, dass das sooo schlimm ist.
glg
julia
 
Das mit dem Suchtpotential ist schon klar - aber niemand weiß, ob er nicht plötzlich in eine Situation kommt, in der das rapide ansteigt. Und wenn dann schon die Drogen im Schrank liegen...


Übrigens:

http://www.medizinauskunft.de/artikel/special/29_06_haschisch_verkehrsunfall.php
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,719062,00.html
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/unfall-raser-eppendorf-auf-droge-16903652.bild.html
...
(Leider findet man enorm viele Unfälle, wenn man danach sucht.)


Man findet auch viele Beißunfälle mit Hunden, wenn man danach sucht.

Ich fürcht, wir reden aneinander vorbei. Ob jetzt ein bissl Shit im Schrank liegt oder der Wodka im Eiskasten steht macht per se nur einen Unterschied: Nämlich in der Schädigung des Körpers und mit Alk oder sonstigen legalen Drogen ruinierst du dir traurigerweise viel mehr als wenn du dich 1-2 Mal die Woche einrauchst.

Aber solang Alkoholiker wie Häupl und Co an der Macht sitzen und damit in Positionen, die irgenwie eine Vorbildfunktion haben oder zumindest eine Toleranz innerhalb der Bevölkerung verbreiten, wird sich daran nix ändern.

Wohlgemerkt bin ich nicht am Konsum von Cannabis interessiert, da ich beruflich noch zu viel vorhab und mich dafür dem System unterwerfen muss. Für mich persönlich isses wichtig dass THC nicht trivialisiert oder verdammt wird, wenn die Leute garnicht wissen worüber sie reden.
 
so ein blödsinn. warum sollten leute, die hie und da einen joint heizen auf härtere Drogen umsteigen? Der Suchtfaktor ist DEUTLICH geringer als beim Alkohol und Zigaretten! Solche Unwahrheiten ärgern mich sehr. Bitte befasst euch eindringlicher mit der Materie, wenn ihr dazu einen Rat abgeben wollt.

Ich persönlich finde schon dass du ihm unrecht getan hast, wobei das eher eine moralische Frage als eine gesundheitliche ist. Durch das Passivrauchen des Ofens allein kann man nur sehr grenzwertig und eher psychosomatisch high werden. Insofern ist auch die THC-Belastung für den Hund im Raum - in meinen Augen - nicht dramatisch oder besorgniserregender als wenn er eine Zigarette raucht.

Mimi is auch fallweise dabei wenn bei uns einer nen Joint rausholt und (mal ganz davon abgesehen dass sie nicht daneben hängt und mitinhaliert sondern am Boden liegt und der Rauch sowieso tendentiell an die Decke steigt) hat noch nie irgend einen Schaden davon getragen oder sich merklich verändert.

DANKE für dieses Post - diese Vorurteile gegenüber Cannabis kann ich schon nicht mehr hören...;)

einstiegsdrogen sind aber schon noch immer tabak und alkohol :rolleyes:

meiner meinung nach ist die anerkannte volksdroge alkohol um einiges schädlicher als cannabis.

Durch Alkohol sterben jedes Jahr Tausende von Leuten (sei es durch Unfall, Lebervergiftung, Abhängigkeit, etc.) aber da regt sich keiner auf und verbietet es - detto beim Tabak, auch hier sterben Tausende von Leuten durch zb. Lungenkrebs.

Bislang gibt es noch keinen (soweit ich informiert bin) offiziellen Fall bei dem ein Cannabis-Konsument durch zb. Überkonsumierung gestorben wäre - logisch, dass man nicht Auto fahren sollte - egal ob bekifft, betrunken, etc.

Das Problem ist nicht der "gute alte Hippiejoint" sondern der Scheiß, der da mittlerweile zugesetzt wird, die Konzentrationen an Stoffen, die um ein vielfaches hochgezüchtet wurden,...

Hab leider jahrelang zusehen dürfen, wie sich ein Junge ernsthaft das Hirn weggekifft hat.
Auch wenn es viele im Griff haben, oder zumindest vorgeben es zu tun, ungefährlich ist was anderes.

Ja die Konzentrationen sind höher weil höher gezüchtet, schon mal überlegt, dass man von der Menge her aber dann viel weniger nehmen sollte?! :rolleyes:

Das mit dem Suchtpotential ist schon klar - aber niemand weiß, ob er nicht plötzlich in eine Situation kommt, in der das rapide ansteigt. Und wenn dann schon die Drogen im Schrank liegen...


Übrigens:

http://www.medizinauskunft.de/artikel/special/29_06_haschisch_verkehrsunfall.php
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,719062,00.html
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/unfall-raser-eppendorf-auf-droge-16903652.bild.html
...
(Leider findet man enorm viele Unfälle, wenn man danach sucht.)

Soll ich dir mal raussuchen, wieviele Verkehrsunfälle es weltweit durch betrunkene Fahrer gibt? :cool:
 
wie gesagt, ein Extrem mit dem andren zu vergleichen is da ned zielführend. Auch ganz ohne Drogen (stichwort Sekundenschlaf) kann man zum Mörder werden.
 
Cannabis ist als Heilpflanze eingesetzt äußerst nützlich und hilfreich. Hat alles zwei Seiten.

Das hat auch niemand bestritten.

Genausowenig wie jemand bestreiten würde, dass diverse Schmerz- und Schlafmittel ihre Berechtigung haben - MIT MEDIZINISCHER INDIKATION.

(Was mich gerade wundert: Mein Hund reagiert auf Menschen, die nicht "ganz da" sind, sehr verunsichert und ängstlich - das würde mir schon mehr zu denken geben, als das was der Hund vielleicht "mitraucht". Mir wäre die Unfallgefahr mit jemanden, der nicht ganz Herr seiner Sinne ist und einem womöglich noch ängstlichen Hund zu gefährlich (Reagieren nicht viele Hunde so?).)
 
Hy Leute!

Also ziehe ich den Schluss, das ich im Unrecht war, verdammt ;) Dann wird wohl eine Entschuldigung meinerseits fällig werden... Ich hätt eigentlich ingseheim gehofft, das Ihr mir alle recht gebt und ich ihm dass dann zeigen kann :o

Aber zum Thema Canabis, ich habs noch nie versucht, und werds auch nicht machen, aber wie gesagt ist es mir ziemlich egal wenn ein Freund neben mir einen Raucht, besser gesagt amüsiert es mich sogar etwas, weil der dann doch teilweise ziemlich schräg drauf ist ;) . Mir gings dabei hauptsächlich um den Hund, da ich glaube mal gelesen hätte dass die dieses Zeugs nicht abbauen können...

Lg, Manuel!
 
(Was mich gerade wundert: Mein Hund reagiert auf Menschen, die nicht "ganz da" sind, sehr verunsichert und ängstlich - das würde mir schon mehr zu denken geben, als das was der Hund vielleicht "mitraucht". Mir wäre die Unfallgefahr mit jemanden, der nicht ganz Herr seiner Sinne ist und einem womöglich noch ängstlichen Hund zu gefährlich (Reagieren nicht viele Hunde so?).)


das wundert mich jetzt nicht. dein hund spiegelt nur dich, da du ängstlich u verunsichert auf "diese menschen" reagierst. :rolleyes:
 
Hunde können THC nicht abbauen.

Ich hatte mal Futterhanf im Garten, der aus dem Vogelfutter aufgegangen ist. Merlin hat davon gefressen. Ich habe SOFORT den Tierarzt angerufen. Ich hatte momentan Angst, es könnte vielleicht doch der schlechte Hanf sein - und was dann???
Der TA hat sich herzlich amüsiert über meine Gartenpflanzen.

THC-freier Hanf: kein Problem.

Verbotener Hanf: Ab in die Praxis, falls das Hund auch nur ein Bröserl davon erwischt.

Danke für den Thread - wenn man weiß, dass manche User kiffen, versteht man manche Beiträge.

Ich bin übrigens militante Nichtraucherin und habe nie gekifft. Meine Erfahrungen mit Drogen beschränken sich auf Sekt Orange bei Geburtstagsfeiern.
 
Oben