Körperliche Bestrafung

Ich hab dazu sogar ein Beispiel, wie sehr Hunde auf Signale achten, das sogar mich sehr überrascht hat, bei genauem Nachdenken drüber aber total logisch ist:

Ich war mit meinen HUnden in einem abgezäunten Bereich, der allerdings zwei recht schmale Eingänge hat. Drei meiner Hunde waren vor mir und haben herumgeschnüffelt, die Quendy war hinter mir, als plötzlich eine Schäferhündin in diesen Bereich gekommen ist. Meine Hunde kennen sie und verstehen sich grundsätzlich mit ihr, solang sie keine zu wilden Spielaufforderungen macht. Meine Rüden haben auch sofort ein kleines Spielchen mit ihr begonnen. Da ich weiß, wie die Quendy auf wildes Herumgerenne reagiert, wollte ich zwischen ihr und der Schäferhündin splitten, noch bevor die Quendy grantig wird. Ich hab mich also mit Front zur Schäferhündin hingestellt und damit einen Riesenfehler gemacht. Hätte ich mich seitlich zwischen die Hunde begeben, wär gar nix passiert, aber allein dieses "Front-zeigen" war für meine Hunde ein Signal, die Hündin zu vertreiben. Die beiden Burschen, die gerade noch mit ihr gespielt haben, sind augenblicklich auf sie hingefahren. Man muss also sehr genau aufpassen, WAS man seinen Hunden grad vermittelt. In dieser Deutlichkeit ist mir das in all den Jahren noch nie bewiesen worden.
 
Ulli, Verhaltensabbruch, der entweder genau zum Zeitpunkt oder unmittelbar danach geschieht, fällt für mich auch unter "Strafe".
?

Das ist eine feine, aber klare und logische Unterscheidung beim HH als "Täter";)

Ein körperlicher Zugriff -ohne Schmerz, ohne Schlagen - vom HH aus dem Grund: Hund hat etwas gemacht, was er nicht machen darf und darum straft HH jetzt, ist Strafe

ein körperlicher Zugriff um Verhalten abzubrechen......ist etwas anderes...
 
Ich hab dazu sogar ein Beispiel, wie sehr Hunde auf Signale achten, das sogar mich sehr überrascht hat, bei genauem Nachdenken drüber aber total logisch ist:

. Ich hab mich also mit Front zur Schäferhündin hingestellt und damit einen Riesenfehler gemacht. Hätte ich mich seitlich zwischen die Hunde begeben, wär gar nix passiert, aber allein dieses "Front-zeigen" war für meine Hunde ein Signal, die Hündin zu vertreiben. Die beiden Burschen, die gerade noch mit ihr gespielt haben, sind augenblicklich auf sie hingefahren. Man muss also sehr genau aufpassen, WAS man seinen Hunden grad vermittelt. In dieser Deutlichkeit ist mir das in all den Jahren noch nie bewiesen worden.

JA!!!!

Kommt ein Hund in eindeutiger "böser" Absicht auf uns zu, ich geh einen Schritt nach vorn und zeige FRONT, ist das für meinen Hund das Signal, "sie hats in der Hand, ich bleibe ruhig, beobachte sie und warte ab", heißt er steht still, kein Bellen oder Knurren

in dem Moment wo ich mich seitlich drehe, geht er mit mir weiter.
 
Ich hab in 22 Jahren mit immer drei bis vier Hunden noch nie erlebt, dass ein Hund einen anderen "bestraft" hätte. Verhalten im Ansatz unterbunden, verjagt, oder zum Verhaltensabbruch gebracht - das ja! Aber niemals: "so, Du warst jetzt schlimm und deshalb kriegst Du eine Strafe". Unerwünschtes Verhalten wird durch drohen verhindert, funktioniert das nicht, kommt blitzschnell während dessen eine Abbruchsaufforderung, aber niemals nachher.

Vielleicht ist das der Grund, warum ich mit "Strafen" so gar nix anfangen kann, ich bin einfach schon zu lang mitten im Hundegeschehen.

Beim Erlernen von künstlichen Dingen wie "Fuss" oder "Platz" kann ich für mich selber so gar keine Logik im Geschimpfe oder Gezerre finden, auch nicht in lauter werdenden Kommandos oder gar Schlägen, die ja jetzt "Klapse" heißen.

stimmt. wie siehts mit einem "weg schubbsen" (nicht, dass der hund fliegt :D) aus?
so gesehen weisen sich hunde gegenseitig auch zurecht....
ich hab asta schon öfters weg geschubbst bzw. weg geschoben wenn sie meinen kater ärgern wollte, sie mit ihren gatschpfoten auf mein badetuch gestanden ist usw.
ein ganz normales (zumindest für mich) wegschieben quasi. einerseits gewalt/druck andererseits für mein gewissen nicht so schlimm :o
 
stimmt. wie siehts mit einem "weg schubbsen" (nicht, dass der hund fliegt :D) aus?
so gesehen weisen sich hunde gegenseitig auch zurecht....
ich hab asta schon öfters weg geschubbst bzw. weg geschoben wenn sie meinen kater ärgern wollte, sie mit ihren gatschpfoten auf mein badetuch gestanden ist usw.
ein ganz normales (zumindest für mich) wegschieben quasi. einerseits gewalt/druck andererseits für mein gewissen nicht so schlimm :o

Also für mich - ich gestehe:D - ist wegschubsen, auch mal heftiger, wenn der Jungspund mich gegen alle erlernte Erziehung glaubt anpöbeln zu müssen und ich eh schon sag "genug", keine Gewalt!

Ich find mit dem Wort Gewalt kann mans auch übertreiben.......mir macht das keinerlei Gewissenbisse.
 
Ich hab dazu sogar ein Beispiel, wie sehr Hunde auf Signale achten, das sogar mich sehr überrascht hat, bei genauem Nachdenken drüber aber total logisch ist....

Ein wenig OT, aber nicht ganz: wir trainieren gerade Autos-nicht-Jagen mit Betelgueze. Dazu gehen wir in einer Wiese neben der Bundesstraße ein paar Meter neben der Fahrbahn auf und ab und stopfen sie dabei mit Extrawurst voll.....
Wir machen Fortschritte, gestern wurde allerdings ein Auto verbellt aus einer noch ziemlich großen Entfernung, wir waren gerade erst im Anmarsch: das nur deswegen, weil ich dieses Auto selber argwöhnisch beobachtete, der Fahrer hielt an und drehte um, ich wunderte mich, was der da macht. Ich habe ihn nur im Gehen angesehen, das hat für Betelgueze schon gereicht.
 
Also für mich - ich gestehe:D - ist wegschubsen, auch mal heftiger, wenn der Jungspund mich gegen alle erlernte Erziehung glaubt anpöbeln zu müssen und ich eh schon sag "genug", keine Gewalt!

Ich find mit dem Wort Gewalt kann mans auch übertreiben.......mir macht das keinerlei Gewissenbisse.

Ich unterscheide für mich persönlich zwischen "Strafe" und "Notwehr":D.

Wenn mein Riesenbaby grad wieder mal meint, dass es total lustig ist, mich in jeden erreichbaren Körperteil zu beißen, dann wehr ich mich in meiner Not - und zwar ähnlich "grob", wie er selbst ist. (ignorieren und wegdrehen hat nur dazu geführt, dass meinen Wadeln hinten auch blutig oder blau waren:D ). Und schlechtes Gewissen hab ich auch keins dabei.

Körperliche Bestrafung - also für etwas, was ja dann eigentlich schon vorbei ist - halte ich für sinnlos, brutal und kontraproduktiv.
 
Ich bin zwar auch dagegen, aber wenn Nero meint, es ist jetzt unbedingt notwendig sich aufs Frauli draufzulegen und auf mein, nach Luft ringendes, "geh runter" nicht reagiert... dann schubse ich ihn auch weg... :D
Oder im Büro wenn er sich mit Vorderpfoten und Brustkorb auf meine Schoß legt und mit den Hinterbeinen antaucht... und ich roll quer durchs Büro... :o ... dabei ist der so schnell, dass ich mich oft garnichtmehr wegdrehen kann... da wird er dann auch runtergeschubst, das stört den Herrn aber gottseidank üüüüberhauptnicht .... :D

Also insofern verteidige ich mich schon durch wegschubsen, wenn alles reden nichtmehr hilft. Dass ich den Hund sowieso nicht weit stoßen könnte, weiß jeder der mich und ihn kennt.
Dass ich aber schon öfter am Boden gelegen bin, weil ER mich stoßt (unabsichtlich aber doch), das findet er ok und witzig. :p
 
ein kuscheltier wie viele menschen sie gerne hätten sind sie nicht. sie stammen vom wolf ab!

Ganz genau und deshalb kann es mit manchen Hunden auch zu Situationen kommen, wo man mit ignorieren, Alternativverhalten bestätigen und Leckerlis u.a. nicht mehr weiter kommt.

Wie bereits im anderen Thread geschrieben, bin ich absolut gegen verprügeln, treten, scharfe Leinenrucks, mit Fingernägeln ins Ohr kneifen u.ä., ganz zu schweigen von ohnehin verbotenen Hilfsmitteln wie Stachelhalsband oder Teleimpulsgerät. Ich halte auch nichts davon, grob oder laut zu werden, wenn es "nur" um das Erlernen irgendwelcher Übungen oder das Ausführen hundesportlicher "Tricks" geht. Und selbstverständlich "strafe" ich meinen Hund nicht Minuten oder gar Stunden nach einem unerwünschten Verhalten.

Ich werde aber prompt und durchaus auch mal etwas grob reagieren, wenn Hund durch sein Verhalten sich und/oder andere Lebewesen in Gefahr bringt (ob ich dabei nun abbreche oder strafe ist mir ziemlich wurst ;)). Es gibt Hunde, da muss man maximal die Stimme ein klein wenig erheben und die Sache hat sich. Es gibt aber auch jene Hunde, die sich davon nicht die Bohne beeindrucken lassen, bei denen man generell konsequenter sein und strengere Grenzen ziehen muss.
 
Ist durchaus möglich daß jetzt was falsch verstanden habe,aber nur weil der Hund vom Wolf abstammt darf ich ihm keine Grenzen setzten?Also das kann ich mir echt net vorstellen.Selbst in einem Wolfsrudel gibt es eine Rangordnung und Regeln und wenn da einer die Regeln net befolgt,dann wird derjenige bestraft.Ergo zeige ich meinem Hund auch was ich von ihm will und was ich überhaupt nicht leiden kann.Ich halte auch nichts von Schlägen und irgendwelchen komischen Halsbändern die ausser Angst nichts verursachen.Aber einen Rüffel gibts bei meinen Hunden auch manchmal.Immerhin bin ich das Alphaweibchen in der Familie :D
 
Ist durchaus möglich daß jetzt was falsch verstanden habe,aber nur weil der Hund vom Wolf abstammt darf ich ihm keine Grenzen setzten?Also das kann ich mir echt net vorstellen.Selbst in einem Wolfsrudel gibt es eine Rangordnung und Regeln und wenn da einer die Regeln net befolgt,dann wird derjenige bestraft.Ergo zeige ich meinem Hund auch was ich von ihm will und was ich überhaupt nicht leiden kann.Ich halte auch nichts von Schlägen und irgendwelchen komischen Halsbändern die ausser Angst nichts verursachen.Aber einen Rüffel gibts bei meinen Hunden auch manchmal.Immerhin bin ich das Alphaweibchen in der Familie :D

Grenzen braucht jedes Lebewesen, sonst gehts schlimm aus. Aber man braucht keine Gewalt um diese durchzusetzen
 
:DGeh bitte, mein "bist wahnsinnig", war als automatische verbale Unterstreichung, der von mir beschriebenen Reaktion, des Reflexes des Wegschubsens gemeint.

Weder als Erklärung noch als Diskurs.

Von einer Trennung zweier raufender Hunde sprichts nur Du, ich habe davon nichts gesagt.


Ok - hab ich unsauber gelesen :rolleyes:

Dennoch, das "wegschubsen" muss bei manchen dann doch auch mal heftiger ausfallen :-)

Aber wie gesagt, es geht um die Situation und um den Hund als Individuum - für den einen ist wegschubsen schon brutal, der andere findet eine Tachtel auch noch lustig :-)

Aber lass mich meine Einstellung kurz darlegen: Wenn mein Hund nach mir schnappt, kriegt er eine auf die Rübe. Aber eben nur eine, die er dann aber auch versteht - die zweite wäre schon Züchtigung und das hat in der Hundeerziehung nichts verloren. (Um Missverständnissen vorzubeugen: Unter "eine auf die Rübe" verstehe ich nicht, dem Hund mit dem Vorschlaghammer eine überzubraten:rolleyes:)
 
Ok - hab ich unsauber gelesen :rolleyes:

Dennoch, das "wegschubsen" muss bei manchen dann doch auch mal heftiger ausfallen :-)

Aber wie gesagt, es geht um die Situation und um den Hund als Individuum - für den einen ist wegschubsen schon brutal, der andere findet eine Tachtel auch noch lustig :-)

Aber lass mich meine Einstellung kurz darlegen: Wenn mein Hund nach mir schnappt, kriegt er eine auf die Rübe. Aber eben nur eine, die er dann aber auch versteht - die zweite wäre schon Züchtigung und das hat in der Hundeerziehung nichts verloren. (Um Missverständnissen vorzubeugen: Unter "eine auf die Rübe" verstehe ich nicht, dem Hund mit dem Vorschlaghammer eine überzubraten:rolleyes:)

Jau!

Wenn mein Hund mich mit seinen 35 kg volle Pulle anspringt, obwohl er weiß Ball aus der Tasche holen = absitzen und das auch normalerweise macht, weils ihn halt grad überkommt, ich fast hinüberschlag, wird (wurde er, war nur 1x) unsanft weggestoßen, aus Reflex und mit einem lautstarken "bist irr" bedacht. Da mach ich mir wahrlich keine Gedanke ob ich sein armes Körperchen zu schlimm schubse, ob mein Ton seine ultrazarte Seele verletzt.....aber eben weggestoßen 1x und sonst gar nix....Seelchen und Körperchen sowie Beziehung sind absolut intakt geblieben.

Würde er das wieder machen, würde ich wieder......ohne einen wunzigen Gewissenbiss.
 
nochmal....grenzen aufzeigen und körperliche bestrafung anwenden sind absolut zwei paar schuhe! man muss einem hund grenzen aufzeigen, genau wie einem menschen oder anderen lebewesen! aber es darum, dass viele glauben körperliche gewalt anwenden zu müssen! hunde sind sehr treu und würden sich kaum wehren! wenn sie wollen würden, könnten sie ihr herrchen zerstückeln! aber sie haben mehr disziplin und liebe, als vielleicht einige hundebesitzer!

oft sind die hunde, die aggressiv reagieren, genau die hunde die körperlicher gewalt ausgesetzt sind! genau wie beim menschen: menschen aus liebevollen familien, sind meistens auch liebevoll....menschen, die in ihrer kindheit schlecht behandelt worden sind, transportieren das in ihr späteres leben!

also fazit: behandelt eure hunde mit liebe und respekt....und ihr werdet keine probleme mit euren hunden haben

Nochmal:

körperliche Bestrafung: NEIN

körperliche Reaktion auf körperliche Aktion: JA
 
also fazit: behandelt eure hunde mit liebe und respekt....und ihr werdet keine probleme mit euren hunden haben :)

Sorry, aber das ist schon etwas sehr naiv.

Ich liebe meine Hunde (v.a. die Hündin, die ein absolutes Charakter"vieh" ist) wirklich sehr, behandle sie mit Respekt, bemühe mich fair zu sein, arbeite mit Clicker, viiiel positiver Bestätigung, spreche i.d.R. eher leise und v.a. freundlich mit ihnen, verlange keinen Kadavergehorsam, beim Hundesport gibts keine körperlichen Korrekturen usw. und beim Rüden ist wirklich nicht mehr als ab und an ein etwas lauteres Wort (wenn er aufdreht) nötig. Aber bei der Hündin geht´s nicht ohne Abbruchsignal und da nutzt ein rescheres Wort alleine nicht immer. Es geht dabei nicht um ein schnelleres Sitz, ein schöneres Fuß, ein exakteres Suchen o.ä., sondern um Situationen, wo sie sich und/oder andere in Gefahr bringt. Dieser Hund ist kein weiches, sanftes Wesen, sondern ein sehr temperamentvolles, kerniges Tier mit starkem eigenen Willen, dass diesen sehr ausdauernd durchzusetzen versucht und die Tendenz hat, relativ schnell nach vorne zu gehen.

Aber es ist natürlich immer recht leicht, gescheite Tips zu schreiben und andere schnell zu verurteilen, wenn man selbst nicht mit so einem Hundecharakter zu tun hat. Als ich meinen von Natur aus braven und sehr sanftmütigen Mischling hatte, hab ich auch gedacht, dass alles mit Heidideidi geht und Leute mit "Problemhunden" (dazu zählte für mich schon, wenn Hund einen anderen anbellte - ich kannte sowas ja nicht) einfach keine Ahnung von Erziehung haben.

Es tut mir "leid", wenn der eine oder andere User nun entsetzt ist und seine Achtung verliert, aber ich bin nun mal ein ehrlicher Typ und mag mich auch im www nicht verstellen. Liegt mir einfach nicht.
Wenn jemand meint, DIE Lösung schlechthin zu haben (zur Erinnerung: es geht um die Wolfhündin, die "Spaß" daran hat, andere Hunde niederzubügeln und bei der auch 3 Jahre geduldiges "schönfüttern" keinen Erfolg gebracht haben, weil Futter einfach nicht so toll wie Ego aufpolieren ist), ist er/sie gerne eingeladen, mir diese vorzustellen (per pm, um das Thema nicht zu OT zu machen) - ich höre mir ja prinzipiell mal neue Aspekte an - vielleicht hat jemand tatsächlich DIE zündenden Idee, die den bisherigen durchaus namhaften Trainern, mit denen wir gearbeitet haben, entgangen ist. Bis dahin wird sie weiter mit nicht immer ganz sanftem Abbruchsignal gestoppt - ich bin mir sicher, ihre Artgenossen und deren 2-Beiner finden das wesentlich besser, als gemobbt zu werden... :rolleyes:
 
Sorry, aber das ist schon etwas sehr naiv.

- ich bin mir sicher, ihre Artgenossen und deren 2-Beiner finden das wesentlich besser, als gemobbt zu werden... :rolleyes:


JA!
:)DANKE!

Wie viele HH mit einem sanftmütigen, freundlichen Junghund würden es wohl toll finden, wenn ihr Hund angegangen wird, und der HH des anderen Hundes erzählt dann, dass er

"eh seit 4 Jahren" mit 3 Trainern immer an dem Problem arbeitet, mit gaaaanz viel Wurst, mit gaaaanz viel LIEB sein zum Hunderl"...aber leider...und auch noch dranhängt, dass natürlich außer Wurscht und lieb nix anderes in Frage kommt.....

mag sein, dass viele Hh sooo gut sind...

ich gehör nicht dazu, denn ich würde ganz ehrlich sagen: "dann greifens halt mal durch und vergessens die verd.. Wurscht, wie kommen denn andre dazu..."
 
... aber gleichzeitig ohne mit der Wimper zu zucken einen fremden aufreitenden Hund runtertreten würden!;)

JA...in einer Notsituation jederzeit....

wenn ich den Hund von meinem frischoperierten schon 2x runterzerr......

die HH aboslut nichts unternimmt,

ich den Hund weder mit Brüllen, aufgrund seiner Größe auch nicht körperlich abwehren kann

nicht wegrennen kann mit meinem Hund, da eben frisch operiert

dann wart ich nie wieder - ich Trottel,- weil ichs nicht fertigbring - bis bei meinem Hund die Nähte platzen....

dann tret ich, dann schlage ich, dann mache ich ALLES und es ist mir völlig egal, ober der andere Hund dadurch verletzt, schwer verletzt ist, oder stirbt.

Und jetzt dürfen alle über smeine Brutalität herziehen.
 
meine replik war nicht auf dich bezogen, sondern auf die von dir beschriebenen HH.

Manchmal ist eben körperliche Gewalt die EINZIGE Option.
 
Oben