Knurren

ja bei uns ist das schon so, es gibt einen eideutigen chef!!!!
danach kommt die älteste hündin ( eindeutig ) dann die junge.....
und wenn die nicht nach den regeln der alten spielt rumpelts!

klar haben sie ein recht darauf sich schiesse zu fühlen oder eben supertoll....dürfen das auch zeigen ganz klar !!!

aber sie dürfen AUF KEINEN FALL jemanden anknurren!!!!!!
 
also KEINER meiner hunde knurrt, das wäre noch schöner....auch wenn ich ihnen mal was wegnehmen würde (ZB. der eine nihmt dem andrem sein schweinsohr weil der schnell wem begrüsst ect....) würde keienr knurren...zu einem weil ich es ihnen angelernt habe zum anderen weil ich es immer wieder mache....frag es ist mal ein kind hier und das geht in einer unbeobachteten sekunde(Und ne sek. ist kurz) zum hund und der knurrt oder beisst zu...nein danke....da bin schon ich der ranghöchste und denn knurrt man nicht an und auch sonst keinen mensch....natürlich sollte man den hund auch nicht ärgern....respekt beider seiten ist da sinn voll...
dies trainieren fordert gedult und einfühlungsvermögen wenn der hund es schon mal intus hat...

wegen dem nackenschütteln.....geht mal in die länder wo die menschen mit den tieren in einklangt leben....die würden lachen wenn sie das lesen würden....ein hund denkt dies vielleicht wenn ein hund/wolf den Rüttelbiss macht aber ich denke ein hund kann ein leichtes rüttel sehr gut davon unterscheiden....also man kann ja alles übertreiben...ich glaube kaum das die sabine oder sonst wer seinen hund zu toderüttelt....

gott o gott wisst ihr was mir hier auffällt das, das forum recht agressiv ist und gleich auf einem los geht als das man eine sachliche frage sachlich beantwortet....wir haben alle die weissheit nicht mit dem löffel gefressen....und drum sollten nicht nur unsere hund vor uns respekt haben sondern auch die menschen vor dem menschen
 
fantazia schrieb:
ja bei uns ist das schon so, es gibt einen eideutigen chef!!!!
danach kommt die älteste hündin ( eindeutig ) dann die junge.....
und wenn die nicht nach den regeln der alten spielt rumpelts!

klar haben sie ein recht darauf sich schiesse zu fühlen oder eben supertoll....dürfen das auch zeigen ganz klar !!!

aber sie dürfen AUF KEINEN FALL jemanden anknurren!!!!!!

Aber das Knurren IST doch das Zeigen, dass sie sich scheiße fühlen.. nichts anderes ist es.
??
 
günni schrieb:
Soso.. und wenn das Kind einen Rechtschreibfehler macht... sitzt du daneben und haust ihm auf die Finger? Weil das ein Fehler ist? (Blödes Beispiel, ich weiß... sorry)....
Und wenn das Kind sagt... ich hab Bauchweh, ich will die Suppe nicht essen.. dann muss es?
Und das Kind wird jedes Mal gezwungen, seine Hausaufgaben zu machen, auch wenn es wirklich müde ist und keinen Bock hat? Auch wenn es diese vielleicht ein paar Stunden später machen könnte?

Natürlich sind wir verantwortlich und natürlich entscheiden wir. Natürlich setzen wir die Grenzen und achten darauf, dass sie eingehalten werden.

Aber sich über "Mein Hund tut, was ich will" zu definieren ist mir zu einfach gestrickt.
So simpel ist das Zusammenleben mit Hunden einfach nicht.


Grüßli
Günni

Hab' ich das hier irgendwo geschrieben?????? Sicher nicht;)
 
Nein, natürlich hast du das nicht.
Ich wollte nur das Eltern-Kind-Beispiel aufgreifen.
Sorry, dass das auf dich bezogen war :o.

Grüßli
Günni
 
günni schrieb:
Das ist keine Antwort auf meine Frage.

Warum ist das so?
Wer gibt dir das Recht dazu?
Hat der Hund keine?

Sowas mein ich...
Mein Hund hat sicherlich genug Rechte, trotzdem bestimme ICH, wann er das 'Schweinsohr' herzugeben hat und wenn nicht, verstehst du das?

Was meinst du, warum Tierpsychologen heutzutage so 'groß im Geschäft' sind?
Genau DESWEGEN, weil es immer noch genügend Menschen gibt, die meinen, ein Hund darf knurren, weil er ja eine 'eigenständige Persönlichkeit' ist, oder weil es ja z.B. besser ist, zu KNURREN, anstatt zu beißen!
Halloooo???? Ein Hund braucht nicht niemanden 'warnen' vor irgendwas-wir leben nicht mehr in der Steinzeit!

Ich versuche, meinem Hund so viel Vertrauen in mich und seine Umwelt beizubringen, damit er erst gar keinen GRUND hat, irgendjemanden wegen irgendwas anzuknurren!!
 
wenn du knurren ALLGEMEIN als sich scheisse fühlen bezeichnest......na gut dann dürfen sich unsere nicht scheisse fühlen!
 
genau....vertrauen ist das zauberwort...dann vertraut mir mein hund das ich es ihm nehme aber er es bekommt ich vertraue meinen hund das er niemanden anknurrt ....und er vertraut mir indem ich sein rudelsführer bin....und ich weiss das er mich akzeptiert....

:) thats life
 
Fox schrieb:
Aber man kann doch nicht Knurren ansich als Universalerlaubnis deuten, sich mal gscheit durchzusetzen.

Atreju knurrt doch in ganz anderen Situationen:


Schon mal darüber nachgedacht, dass der Kleine einfach unsicher ist? Ich würde für die Einschätzung besser in eine gute Huschu gehen, als in der Fachliteratur nachzulesen, wie man den Hund richtig korrigiert.....:rolleyes:
Du hast es ganz richtig formuliert-Atreju ist unsicher und misstrauisch gegenüber manchem fremden Menschen-aber es liegt bei ihm ganz sicher in seiner VORGESCHICHTE-und diese bin ich grad dabei-aufzuarbeiten-mittels einer FACHFRAU und auch einer HUNDESCHULE!
 
Sabine Rieser schrieb:
Du hast es ganz richtig formuliert-Atreju ist unsicher und misstrauisch gegenüber manchem fremden Menschen-aber es liegt bei ihm ganz sicher in seiner VORGESCHICHTE-und diese bin ich grad dabei-aufzuarbeiten-mittels einer FACHFRAU und auch einer HUNDESCHULE!

Du brauchst nicht zu schreien; ich würde nur ein bißchen kritischer sein, was Tipps bezüglich Dominanzverhalten (oder eben auch nicht) betrifft.
 
...falls seiner meiner hunde mich anknurren täte (Was noch nie einer nur probiert oder auch von selbst getan hätte) oder einen anderen menschen, DANN wird ihm was genommen wird ....dann könnte dieser sich von dem schweinsohr /Speilzeug verabschieden und der gute hund würde die nächste stunde folgsam und brav auf seiner decke liegen.....und schauen....das dies sehr wohl eine Consequence haben....
 
Fox schrieb:
Du brauchst nicht zu schreien; ich würde nur ein bißchen kritischer sein, was Tipps bezüglich Dominanzverhalten (oder eben auch nicht) betrifft.
Ich schreie nicht, ich betone nur gewisse Wörter....;)
 
sag ihr zu euren hunde in egelsweicher stimme "Nein das darfst du nicht machen das ist nicht gut"
meine gott wenn der hund könnte würde ersich auf den rückenfallen lassen und sich die pfoten in den bauch hauen vor lauter lachen bei so einem befehl....
 
Kleine Geschichte gefällig ?

Hundebesitzerin klagt Hundetrainer ihr Leid: "Immer wenn wir auf der Strasse einen anderen Hund treffen, fährt er drauf hin und will raufen !" Hundetrainer: "Ziehen Sie in weg, zurück, und sagen "Nein" oder "Pfui" oder was auch immer !"
Hundebesitzerin: "Mach' ich doch, aber dann dreht er sich um und schnappt mich !"
Hundetrainer: "Dann machen Sie das Ganze eben anfangs mit Maulkorb, bis Sie sich durchgesetzt haben !"
Hundebesitzerin: "Nein, also das mach' ich nicht, das ist doch unfair, da kann er sich ja nicht wehren !"
Hundetrainer: ":confused: "
Selbige Hundebesitzerin gibt einige Wochen später ihren Hund ab wegen Aggressivität - übrigens heute ganz normaler Hund.

So, und genau wegen solcher Bekloppter (Entschuldigung) wachsen Hundeflüsterer und Pseudo-Hundeflüsterer aus dem Boden wie die Pilze, ziehen eine Unzahl von Hundepsychologen den Leuten Geld aus der Tasche.
Und wie hat hier wer gemeint, es sei nicht so einfach, mit einem Hund zu leben ? Es ist ganz einfach !! Die Hunde haben sich im Vergleich zu früher nicht geändert, die Hundebesitzer glauben, alles analysieren und therapieren zu müssen. Früher war den Menschen noch nicht der komplette Instinkt und das Gefühl im Umgang mit Lebewesen abhanden gekommen. Heute, wo Kinder glauben, Kühe wären lila und Schnitzel wachsen in der Plastikfolie, da braucht's auch für jeden Furz eines Hundes zur unrichtigen Zeit einen Berater und Psychologen.

"Was mach' ich nur, mein Hund lässt mich manchmal nicht auf die Couch ?" Also ich sag' euch, mein Hund mutiert in solch einem Fall erst mal zum Flughund, und anschliessend kuscheln wir den Rest seines Lebens gemeinsam auf der Couch, ohne dass er oder ich psychische Störungen haben.
 
Sabine Rieser schrieb:
Du hast es ganz richtig formuliert-Atreju ist unsicher und misstrauisch gegenüber manchem fremden Menschen-aber es liegt bei ihm ganz sicher in seiner VORGESCHICHTE-und diese bin ich grad dabei-aufzuarbeiten-mittels einer FACHFRAU und auch einer HUNDESCHULE!

Nicht böse sein Sabine, aber Atreju hatte einen schlechten Start ins Leben als Neugeborener - unbestritten, aber eine sowas von toller "Kinderstube", ich glaube, da kannst Du mir nur beipflichten, alles andere wäre nicht fair!
Das er als Heranwachsender unsicher ist, ist klar, Sicherheit gibt ihm sein Leiter, sein Führer, Du.

Und wegen Zeichen, die Eure Hunde absenden - glaubt Ihr doch etwa nicht, Eure Hunde sind müde, wenn sie gähnen? Haben trockene Lippen, wenn sie schlecken, und ignorieren Euch, wenn sie Euch den Rücken zudrehen.
Auch Knurren gehört zum Vokabular der Hunde, unbestritten. Der Situation entsprechend!
Ich kam aber noch nie in eine solche, die auf mich bezogen war und wenn, gehört diese Situation richtig "verstanden" und darauf reagiert - Situations- und Hund abhängig
Dennoch hat mein Hund das Recht zu knurren, wenn es angebracht erscheint, ihr sagt ja auch, wenn Euch etwas nicht paßt, oder errötet, wenn ihr euch unsicher seid!

Und wieder auf die Situation im Rudel einzugehen, auch bei uns Menschen macht der Ton die Musik, vielleicht reagiert man das nächste Mal schon auf die angespannte Körperhaltung, bevor man weiter runtergreift und den Hund beim "Knabbern" verwirrt! - So lange bis der Hund gar nicht mehr davon ausgeht, das da jetzt etwas Unangenehmes kommen kann.

LG
 
"Was mach' ich nur, mein Hund lässt mich manchmal nicht auf die Couch ?" Also ich sag' euch, mein Hund mutiert in solch einem Fall erst mal zum Flughund, und anschliessend kuscheln wir den Rest seines Lebens gemeinsam auf der Couch, ohne dass er oder ich psychische Störungen haben.[/quote]

Auch das könnte ich mir schon mal vorstellen, wird sicherlich sofort richtig verstanden;)

LG
 
guapa schrieb:
knurren ist nicht nur ein zeichen das er sich "scheisse Fühlt"....wirklich nicht sorry...

Na klar zeigt Knurren eine Unbefindlichkeit an - was sonst? Knurren ist ein Symptom, nicht mehr und nicht weniger! Das Verbieten des Knurrens beseitigt lediglich das Symptom. Ohne zu vermenschlichen: es ist so, als würde ich bei einer infektiösen Erkrankung nur das Fieber senken und die Ursache ausser Acht lassen!
Wenn ich mir so alle Postings durchlese, habe ich den Eindruck, dass viele der Ansicht sind, sie holen sich einen Feind ins Haus, der nur drauf aus ist, die "Weltherrschaft" an sich zu reissen und bei dem ich Tag und Nacht auf der Hut sein muss, um die "Rudelherrschaft" zu behalten!!!
 
Kiwi02 schrieb:
Na klar zeigt Knurren eine Unbefindlichkeit an - was sonst? Knurren ist ein Symptom, nicht mehr und nicht weniger! Das Verbieten des Knurrens beseitigt lediglich das Symptom. Ohne zu vermenschlichen: es ist so, als würde ich bei einer infektiösen Erkrankung nur das Fieber senken und die Ursache ausser Acht lassen!
Wenn ich mir so alle Postings durchlese, habe ich den Eindruck, dass viele der Ansicht sind, sie holen sich einen Feind ins Haus, der nur drauf aus ist, die "Weltherrschaft" an sich zu reissen und bei dem ich Tag und Nacht auf der Hut sein muss, um die "Rudelherrschaft" zu behalten!!!

Knurren ist ein WARNUNG, kein "Symptom" - der Hund sagt damit, dass etwas zu nah oder zu ungut für ihn ist. Es liegt also durchaus nicht immer daran, dass der Hund "Chef" sein will und deshalb knurrt, sondern dass wir es (absichtlich oder unabsichtlich) herausfordern. Aber sonst gebe ich dir völlig recht. Mein Felix hat mich noch nie angeknurrt - aber ich gebe ihm auch keinen Anlass un der vertraut mir voll, also braucht er auch nicht zu knurren.

Ich Kann für alle, die ihren Hund so betrachten, wie Kiwi02 es beschrieben hat, das Büchlein "Dominanz - Tatsache oder fixe Idee?" von Barry Eaton empfehlen!!!
 
Biggi & Felix schrieb:
Knurren ist ein WARNUNG, kein "Symptom" - der Hund sagt damit, dass etwas zu nah oder zu ungut für ihn ist. Es liegt also durchaus nicht immer daran, dass der Hund "Chef" sein will und deshalb knurrt, sondern dass wir es (absichtlich oder unabsichtlich) herausfordern. Aber sonst gebe ich dir völlig recht. Mein Felix hat mich noch nie angeknurrt - aber ich gebe ihm auch keinen Anlass un der vertraut mir voll, also braucht er auch nicht zu knurren.

Ich Kann für alle, die ihren Hund so betrachten, wie Kiwi02 es beschrieben hat, das Büchlein "Dominanz - Tatsache oder fixe Idee?" von Barry Eaton empfehlen!!!

Da sind wir ja einer Meinung - schön! Mit "Symtom" wollte ich ja ähnliches ausdrücken, was du ein wenig anders beschreibst; drum meine Meinung: ich muss dahinter kommen, was der Hund nicht mag, was ihm vielleicht Schmerzen oder Ängste verursacht. Mit der Beseitigung dieser Ursache entfällt dann auch das Knurren.
 
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