Klickertraining Fragen und Antworten

dicker schrieb:
Wenn das "sitz" nach 10 Minuten immer noch nicht sitzt ;) , hast du eindeutig was falsch gemacht, genauso ist's beim Clicker auch... (man könnte auch persönliches Lob clickern, oder einen Stromschlag...aber wozu? Ich persönlich suche immer noch den tieferen Sinn beim Clicker...er ist eigentlich nur geeignet, wenn ich einen zackigen, triebigen Hund will...und das will ich nicht...)

ich glaube nicht, daß es etwas mit falsch machen zu tun hat. Sondern das der Hund auf dieses einfach nicht so reagiert wie zb auf Stimme.
 
dicker schrieb:
Wenn das "sitz" nach 10 Minuten immer noch nicht sitzt ;) , hast du eindeutig was falsch gemacht, genauso ist's beim Clicker auch... (man könnte auch persönliches Lob clickern, oder einen Stromschlag...aber wozu? Ich persönlich suche immer noch den tieferen Sinn beim Clicker...er ist eigentlich nur geeignet, wenn ich einen zackigen, triebigen Hund will...und das will ich nicht...)

Beim konditionieren des Klick-Geräsuches kann man viel falsch machen.
Dann klappt die Konditionierung natürlich nicht.
Jeder Hund ist individuell anders,
daher muß man individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse eingehen.

Mit Klickertraining erreicht man freudige,aktive,
angstfrei und willig arbeitende Hunde.

Das kann zwar sehr wohl ein
"zackig triebiges exaktes Verhalten sein",
muß es aber keineswegs sein.
Klickertraining ist eine gute freudige Gesamtausbildung für den Hund.
Ob für Welpen, Otto-Normalverbtraucher-Grundgehorsam
oder "Feinschliff" von Spezial -Verhaltenund oder Tricks .
Welche Schwerpunkte daber setzt hängt von Hunde und Besitzer ab.
Der Klicker selber ist nur ein Werkzeug zum exakten Timing
im Rahmen einer umfassenden Gesamtausbildung.
 
Martin solo schrieb:
Grüß Euch Fories,

Ich hatte mich in diese diskussion eingeschaltet, weil ich namentlich benannt worden war (in der Viktor geschichte) und dazu genaueres hätte sagen können. Ich habe seitdem immer wieder schwierigen hunden mit dem clicker zu einem umweltverträglichen leben verholfen, denen ich und meine stimme anfangs völlig egal waren. Gern gebe ich meine erfahrungen weiter, aber ich führe keine glaubenskriege.

tchüß Martin solo
Es gibt viele Menschen, die wesentlich schwierigere Hunde (als Viktor z.B.) wieder "hingebogen" haben, ohne Clicker, auf der Basis, die uns der Hund gibt und das mit mehr und schnellerem Erfolg. Mit dem Clicker kann man schweres Fehlverhalten maximal umkonditionieren, der Hund steckt aber immer noch in seinem Konflikt... Kein Hund braucht einen Clicker, wozu auch? Doch nur, damit der Mensch mit einer gewaltfreien Erziehung glänzen kann...und dabei ist sie es ja noch nicht mal wirklich... (gewaltfrei und Erziehung)
Wie gut ein Hund wirklich erzogen ist, erkenne ich daran, was er von alleine lässt. Mit dem Clicker kann man nur oberflächliche Erfolge erzielen, denn Konditionierung hat ihre Grenzen...
 
dicker schrieb:
@Biggi: Kann Leni Kommandos?


ja, Leni kann alle Kommandos. Sogar auf leises Reden. Aber es hat immens lang gedauert, bis ich es bei ihr hingekriegt hab.
Es würde jetzt zu lang dauern es hier zu schreiben und sicher niemanden interessieren.
Falls es Dich interessiert, dann bitte schreib mir eine PN.

Liebe Grüße Biggi und Leni
 
@biggi: Dann kann sie auch geclickert werden (nicht falsch verstehen, ich will ja gar nicht, dass dein Hund gelickert wird, aber man könnte, denn das ist Fakt: Clickern ist nichts andres als öde, fade Konditionierung ;) und wenn ihr alle meint, dass euer Hund nicht geclickert werden kann, dann müssten diese gehirngeschädigt oder taub sein...
das Prinzip Konditionierung ist uralt...)

Erziehung ist für jeden Hund geeignet, Konditionierung als Ersatz für Erziehung allerdings nicht, da es eben so einige Hunde gibt, denen das am Hinter vorbei geht...

Also: Clickern (=konditionieren) kann man jeden Hund, aber der Anspruch darauf, dass der Clicker Erziehung ist, ist hanebüchen...
 
dicker schrieb:
@biggi: Dann kann sie auch geclickert werden (nicht falsch verstehen, ich will ja gar nicht, dass dein Hund gelickert wird, aber man könnte, denn das ist Fakt: Clickern ist nichts andres als öde, fade Konditionierung ;) und wenn ihr alle meint, dass euer Hund nicht geclickert werden kann, dann müssten diese gehirngeschädigt oder taub sein...
das Prinzip Konditionierung ist uralt...)
QUOTE]

Sicher kann man alle Hunde clickern, nur wo ist der Sinn darin wenn der Hund auf zb Stimme besser reagiert.
 
Filou schrieb:
Sicher kann man alle Hunde clickern, nur wo ist der Sinn darin wenn der Hund auf zb Stimme besser reagiert.
Genau das frage ich mich doch auch... :)


(im übrigen kann man es bei jedem Hund erreichen, dass er gerne und freudig mitarbeitet und sich über persönliches Lob freut...)
 
dicker schrieb:
Es gibt viele Menschen, die wesentlich schwierigere Hunde (als Viktor z.B.) wieder "hingebogen" haben, ohne Clicker, auf der Basis, die uns der Hund gibt und das mit mehr und schnellerem Erfolg. Mit dem Clicker kann man schweres Fehlverhalten maximal umkonditionieren, der Hund steckt aber immer noch in seinem Konflikt... Kein Hund braucht einen Clicker, wozu auch? Doch nur, damit der Mensch mit einer gewaltfreien Erziehung glänzen kann...und dabei ist sie es ja noch nicht mal wirklich... (gewaltfrei und Erziehung)
Wie gut ein Hund wirklich erzogen ist, erkenne ich daran, was er von alleine lässt. Mit dem Clicker kann man nur oberflächliche Erfolge erzielen, denn Konditionierung hat ihre Grenzen...

Wozu man den Klicker brauchen KANN (nicht muss)
wurde schon oft in diesem Thread beschrieben.

Zu Konditinierung und Erziehung:

Erziehung ist notwendigerweise mit Konditionierung verbunden.

Konditionierung bedeutet nur
dass ein Verhalten mit einem
Ereignis, einer Sache
oder einem Folgeverhalten
in dauerhafte Verbindung gebracht wird.

Anders gesagt es wird gelernt.
Ob gewaltfrei oder mit Gewalt als Mittel der Eziehung.

Beim Klickertraining wird freudig
und liebevoll am Erfolg gelernt.
Selbstverständlich auf der Basis die uns der Hund gibt.

Manche Erzieher sind jedoch bei Mensch und Tier
der unausrottbaren Meinung
Gewalt, Zwang und " eine gesunde Watschen" sind notwendig.

Ich teile diese Ansichten nicht.

Gerade Viktor ist ein Beispiel an dem sich
alle anderen vorherigen Trainer
mit Zwangsmethoden
die Zähne ausgebissen hatten.
Viktor ein Hund aus dem Tierheim

Zumindest ist Viktor eindeutiger Beweis, dass man mit der
positiven Methode Klickertraining sehr erfolgreich arbeiten kann.

Das heisst nicht dass es möglicherwiese
anders nicht auch hätte funktionieren können.

Nur hier hat es in einem
sehr schwierigen Fall bei Viktor ganz konkret funktioniert.

Sobald es um Glauben statt Wissen geht;
zählen Beweise, Logik und Wissen nichts.
Manche Menschen werden,
was immer Sie glauben wollen weiterglauben.
Der Glauben ist kein Problem.
Das Problem ist der Schaden
der durch Gewalt angerichtet wird.
Wie bei Viktor.
Wäre Viktor gleich so trainiert worden
wie es Martin erfolgreich gemacht hat.
Dann hätte Viktor nicht sein Leben
vorwiegend im Tierheim verbringen müssen.

Sobald in einer Diskussion nur um Glauben
und nicht um Wissen oder Fakten geht,
ist der Punkt gekommen,
wo man mit Logik oder Argumenten
in einer Diskussion nichts mehr erreichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum nun clickern?
Es dauert länger, bietet nur oberflächliche Erfolge und es be-/entsteht keine (zwischenhundliche) Beziehung...

Erziehung ist notwendigerweise mit Konditionierung verbunden.
Ja (sag ich doch ;) ) aber Konditionierung eben nicht mit Erziehung...
 
dicker schrieb:
Und warum nun clickern?
Es dauert länger, bietet nur oberflächliche Erfolge und es be-/entsteht keine (zwischenhundliche) Beziehung...


Ja (sag ich doch ;) ) aber Konditionierung eben nicht mit Erziehung...

Warum nicht clickern? Und warum glaubst du, dass nur oberflächlicher Erfolge erzielt werden können? Ich kenne auch gegenteilige Erfahrungen!
Aber ich kenn deine Meinung aus früheren Diskussionen hier und da bist du ja eine/r, der eher Starkzwang, z.B. Koralle..) bevorzugt (siehe Dis.:Koralle oder Clickern?)

helga
 
Helga schrieb:
Warum nicht clickern? Und warum glaubst du, dass nur oberflächlicher Erfolge erzielt werden können? Ich kenne auch gegenteilige Erfahrungen!
Aber ich kenn deine Meinung aus früheren Diskussionen hier und da bist du ja eine/r, der eher Starkzwang, z.B. Koralle..) bevorzugt (siehe Dis.:Koralle oder Clickern?)

helga
im gegensatz zum clickern/anderen "positven" lernmethoden ändern sich motivation und einstellung des hundes bei anwendung von starkzwang nicht, sondern nur das verhalten (aus angst).
DAS ist oberflächlich und obendrein gefährlich!!
 
Schön, dass ihr wisst wie ich arbeite...(nämlich ganz bestimmt nicht mit Korallen-Halsband...)

Zwang ist nicht zwangsläufig schlecht, es gibt durchaus hirnloses Rumgepfusche, welches ich strikt ablehne, genauso wie dauerhafte Gewaltanwendung...

Die Abrbeit mit dem Clicker ist oberflächlich, weil sich IM Hund nichts bewegt, er ändert sein Verhalten weil es so konditioniert wurde, das ist bei positiver wie negativer Lernmethode so...tiefgehend wäre Arbeit über das Rudelprinzip, denn der Hund lässt Dinge von alleine bleiben und zeigt von sich aus freundliches, entspanntes Verhalten...
 
dicker schrieb:
Und warum nun clickern?
Es dauert länger, bietet nur oberflächliche Erfolge und es be-/entsteht keine (zwischenhundliche) Beziehung...
Warum Klickern bildet den Inhalt von 134 Beiträgen zu diesem Thema
welche ich in diesem Thread geschrieben habe. Lies mal nach.
Mehr findest
Du auf www.klickertraining.com
oder
www.clicker.de
oder
http://www.laserdogs.de
oder
http://wwwex.physik.uni-ulm.de/piweb/clicker/CCC.htm

Für den Fall, dass Dir meine Formulierungen nicht zusagen sollten.

Verkürzt gesagt, weil es ein effizientes natürlichen und wisschenschaftlich
erwiesenen Prinzipien folgendes hocheffizientes Gesamterziehungssystem
ist und eine sehr gut funktionierende Methode
Hunden jedes erwünschte Verhalten zu dem ein Hund fähig
ist gewaltfrei und mit artgerechten Methoden beizubringen.
Der Klicker als Werkzeug im Rahmen dieser ganzheitlichen Methode
ermöglicht Präzisionstiming. Deshalb wird er verwendet.
Es dauert länger, bietet nur oberflächliche Erfolge und es be-/entsteht keine (zwischenhundliche) Beziehung...
Es dauert nicht länger.
Es ist in vielen Fällen soagr wesentlich schneller als andere Methoden.
Es bietet selbstverständlich nachhaltige Erfolge.
Es wird selbstverständlich auch beim Klickertraining
ganz besonders auch auf zwischenhundliche Beziehung wertgelegt.

Klickertrainer nutzen auch Hundesprache
( Bechwichtigunsgsignale ; Calming Signals )
und selbstverständlich auch Körpersprache des
Menschen zur besseren Kommunikation.
Hund Hund Kommunikation ebenfalls.
Ja (sag ich doch ;) ) aber Konditionierung eben nicht mit Erziehung...
Das habe ich im Posting 310 genau beschrieben.
Die Beziehung Konditionierung und Erziehung
ist genauso wie Erziehung und Konditionierung
eine notwendigerweise wechselseitige.
Zum System Klickertraining gehört beides.
Erziehung ohne Konditionierung ist nicht möglich.
Konditionierung bedutet das Erziehung stattfindet .
Erziehung ist nichts anderes als zielgerichtete Änderung von Verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tschuldigng, ich meinte eine zwischen-mensch-hundliche Beziehung...(aber wenn Clickertrainer Beschwichtigungssignale benutzen, dann entsteht natürlich eine Beziehung...Hund führt, Mensch folgt, dann passt ja alles...bloß gemein, dass dem Hund das Führen so schwer gemacht wird...)

Klickertraining schnell und effektiv? Du kannst in 2 Wochen aus einem abgerichteten Kampf- einen Familienhund machen (mit dem Clicker)? :eek:


Der Clicker bietet keine nachhaltigen Erfolge, zumindest nicht dahingehend, dass z.B. ein ängstlicher Hund seine Angst ablegt (ohne, dass dafür extra gearbeitet werden muss...) oder der Dauerkläffer ruhig ist...

Erziehung heißt (in Bezug auf Hunde), dass ich die (konditionierten) Kommandos in jedem Fall durchsetze...
 
dicker schrieb:
Schön, dass ihr wisst wie ich arbeite...(nämlich ganz bestimmt nicht mit Korallen-Halsband...)

Zwang ist nicht zwangsläufig schlecht, es gibt durchaus hirnloses Rumgepfusche, welches ich strikt ablehne, genauso wie dauerhafte Gewaltanwendung...
Zwang ist in der Hundeerziehung
nur zur Abendung unmittelbarer Gefahren notwendig.
Zu denen es aber bei richtiger Handhabung erst gar nicht kommt.
Ich denke wohl absolut niemand hier im Forum ist
für hirnloses Rumgpfusche.
Da sind sich wirlich sicher absolut alle Fories einer Meinung.
Die Abrbeit mit dem Clicker ist oberflächlich, weil sich IM Hund nichts bewegt, er ändert sein Verhalten weil es so konditioniert wurde, das ist bei positiver wie negativer Lernmethode so...tiefgehend wäre Arbeit über das Rudelprinzip, denn der Hund lässt Dinge von alleine bleiben und zeigt von sich aus freundliches, entspanntes Verhalten...

Die Arbeit mit dem Klicker ist nicht oberflächlich
sondern verändert nachhaltig Verhalten im Hund.
Wie jede gute andere Konditionierung auch.
Auch die Anendung der (Er-)kenntnisse aus dem
Rudelverhalten wie Bloche, Mech, Rugaas
sie beschreiben gehören sogar ganz besonders als
wesentlicher Teil zu diesem Gesamtpaket Klickertraining.
Insbesondere die Beschwichtigunssignale und deren praktische
Anwendung zur Kommunikation Hund-Hund,
Hund-Mensch und Mensch-Hund.
Genau um das enstspannte freundliche gewaltlose Ziel-Verhalten
Hund-Mensch, Hund-Hund und Mensch Hund geht es ja.
 
Trotz allem ist es aber klar, dass man jeden Hund, der auf irgendeine positive Interaktion des Menschen reagiert auch clickern kann. Biggi, wenn Leni z.B. besonders auf nen Freundentanz reagiert, den Du veranstaltest, wenn sie nicht dem Hasen hinterherläuft, dann kannst Du Deine Freude auch immer mit einem Click ankündigen und irgendwann ist Leni so konditioniert, dass sie auch schon allein mit dem Click-Ton ein Lob verbindet.

Ich versteh nur eben nicht, warum Biggi das tun sollte. Besonders bei einem Hund, der sich eben nicht wie viele andere nur nach der Reaktion seines Besitzers richtet.
Wie gesagt, Clickern, wenn man mit dem Hund davon profitiert, das muß halt nicht immer der Fall sein.
 
klickertrainer schrieb:
Zwang ist in der Hundeerziehung
nur zur Abendung unmittelbarer Gefahren notwendig.
Zu denen es aber bei richtiger Handhabung erst gar nicht kommt.
Ich denke wohl absolut niemand hier im Forum ist
für hirnloses Rumgpfusche.
Da sind sich wirlich sicher absolut alle Fories einer Meinung.


Die Arbeit mit dem Klicker ist nicht oberflächlich
sondern verändert nachhaltig Verhalten im Hund.
Wie jede gute andere Konditionierung auch.
Auch die Anendung der (Er-)kenntnisse aus dem
Rudelverhalten wie Bloche, Mech, Rugaas
sie beschreiben gehören sogar ganz besonders als
wesentlicher Teil zu diesem Gesamtpaket Klickertraining.
Insbesondere die Beschwichtigunssignale und deren praktische
Anwendung zur Kommunikation Hund-Hund,
Hund-Mensch und Mensch-Hund.
Genau um das enstspannte freundliche gewaltlose Ziel-Verhalten
Hund-Mensch, Hund-Hund und Mensch Hund geht es ja.

Du wirst aber sicher wesentlich länger dafür brauchen als Dicker. Denn Dickers Methode wirkt schnell und effektiv innerhalb weniger Wochen auch bei extrem schwierigen bzw. aggressiven Hunden. Denn jeder Hund versteht nach kurzer Zeit wer das E-Gerät in der Hand hält und somit der Boss ist und unterlässt somit das unerwünschte Verhalten. Ist doch ganz einfach, oder? Wozu also noch Klickern?
 
Sally+Lenni schrieb:
Du wirst aber sicher wesentlich länger dafür brauchen als Dicker. Denn Dickers Methode wirkt schnell und effektiv innerhalb weniger Wochen auch bei extrem schwierigen bzw. aggressiven Hunden. Denn jeder Hund versteht nach kurzer Zeit wer das E-Gerät in der Hand hält und somit der Boss ist und unterlässt somit das unerwünschte Verhalten. Ist doch ganz einfach, oder? Wozu also noch Klickern?
Liest du noch, oder schreibst du schon...?
 
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