Kleinhundebesitzer

[BorderPower]

Wie groß ist der Radius den Du deinem Hund gibst
=quote]

So das sie abrufbar ist! ich rede hier nicht davon das meine soweit weg ist, sondern der hund der anderen!

 

[Snuffi]

Wie groß ist der Radius den Du deinem Hund gibst
quote]

So das sie abrufbar ist! ich rede hier nicht davon das meine soweit weg ist, sondern der hund der anderen!

Wieviel ist das bei Dir in Metern ???

 

[BorderPower]

Wieviel ist das bei Dir in Metern ???

kann ich nicht genau sagen, kommt auf das gebiet an, auf die aussicht, wie aufmerksam sie ist, ob viele hunde unterwegs sind! davon abgesehn läuft sie nicht weit weg! ein paar meter halt! ein pfiff reicht sie ist bei mir!

nochmal nicht mein hund ist weit weg sondern die hunde der anderen! darum kann man die besitzer nicht fragen!!!

 

[BorderPower]

oft hab ich mri schon überlegt, ob ich ihn nicht einfach mal zubeissen lasse - aber mir tut dann der andere hund leid, der ja nix dafür kann, dass sein herrchen so ein TROTTL ist...

würde es auch nicht zulassen, die hunde können für ihre besitzer nichts!

 

[frenchbully17]

Das ist mir zu dogmatisch.

Es gibt zahlreiche gut erzogene, sozial kompetente Hunde, die trainiert werden, die geistig wie körperlich ausgelastet werden, die genügend soziale Kontakte haben, die aber nie in einer Hundeschule waren.

All das ist auch ohne HuSchu absolut möglich. Allemal besser ein liebevoller kluger HH, der seinen Hund erzieht, als eine HuSchu wos nicht paßt. Und Fakt ist, es gibt eine Menge HuSchu, Trainer etc etc in deren Nähe ich einen Hund ganz sicher niemals lassen würde.

Ja, das ist schon klar, jemand, der schon einen oder mehrere Hunde hatte und viele Bücher gelesen hat, ist sicher imstande, seinen Hund selbst zu erziehen (abzurichten), aber ein Ersthundbesitzer kann in einer Hundeschule viel lernen und positive Erfahrungen machen UND Kontakte zu anderen Hundehaltern knüpfen. Ich bin auch mit meinem Zweithund, den ich mal hatte, gerne wieder in die Hundeschule gegangen, weil es einfach Spaß macht.

Was wir hier noch aufgefallen ist: eigentlich erschreckend, wieviel "unverträgliche"Hunde es zu geben scheint....

 

[Unique]

@frenchbully: Definierst du mir bitte einmal was für dich "unverträglich" bedeutet.

 

[PitbullXena]

oh, ich hatte gestern wieder ein erlebnis...NICHT mit einem kleinhund sondern mit einem größeren exemplar
ich bin dermaßen explodiert...weil:
also bei uns ist das ja so dass ich sogar dumm angeschnauzt werde wenn ich mit meinem hund an der leine mit mauli gehe
während andere leute seelenruhig mit ihrem hund mitten auf der wiese ball spielen dürfen, da sagt keiner was!
jedenfalls wollt ich gestern in den wald fahren, möchte zum auto gehen, plötzlich fetzt da dieser große hund (ich nenne jetzt keine rasse...aber es war ein "lieber" hund, kein soka) ohne leine und mauli über die wiese seinem ball hinterher...
xena schreckt sich, bellt, der andere hund wird aufmerksam auf uns...ich dreh um, gehe wieder zurück in die anlage und den anderen weg zum auto!

gut, nix passiert, hund ist eh nicht nachgelaufen oder so, aber mich ärgert diese tatsache dermaßen dass ich der depp bin während andere hier narrenfreiheit haben. wie komme ich dazu dass ich ausweichen muss wenn ich zu meinem auto gehen möchte?
ja, ich weiß, dieser hund ist freundlich....aber er ist schon einmal zu uns gelaufen weil besitzerin den hund nie an der leine hat
klar, die leute sehen ja nur was sie sehen wollen: mein böser hund hat gebellt, der liebe hund hat ja nicht gebellt....dass aber der "böse" hund korrekt geführt wird, während der "liebe" hund frei läuft, das sieht niemand! und dass mein "böser" hund keinen grund hätte zu bellen, wenn der "liebe" hund an der leine wäre und nicht herlauft, das sieht auch keiner...

ich war dann so extrem sauer...sorry das musste ich loswerden!

lg

 

[frenchbully17]

@frenchbully: Definierst du mir bitte einmal was für dich "unverträglich" bedeutet.

Unverträgliche Hunde sind für mich jene, die nicht ganz normal ohne Leine etc. spazieren gehen können, sondern bei Anblick eines anderen, ihnen entgegen kommenden Hundes egal welcher Rasse, beginnen zu knurren oder andere Drohgebährden zu zeigen, so dass entweder ich oder mein Hund ein ungutes Gefühl bekommen und ich hoffe, dass der Hundebesitzer des "unverträglichen" Hundes diesen an die Leine nimmt...ich bin wirklich sehr viel draussen unterwegs mit dem Hund und treffe sehr viele Hundebesitzer - muss sagen, gott sei Dank sind die meisten Hunde okay und es finden normale hündische Kontakte statt.
Selbst als ich mal eine Bullterrierhündin hatte, war diese anderen Hunden gegenüber nie aggressiv, höchstens ein bisschen stürmisch, und leider haben sich viele andere Hundebesitzer erschreckt allein beim Anblick der schwarzen Bullterrierhündin - so habe ich Verständins für beide Seiten....

 

[calimero+aaron]

Unverträgliche Hunde sind für mich jene, die nicht ganz normal ohne Leine etc. spazieren gehen können, sondern bei Anblick eines anderen, ihnen entgegen kommenden Hundes egal welcher Rasse, beginnen zu knurren

Nun ja. Da gehört dann mein Aaron auch zu dieser Sorte. Ok, ich habe ihn stets angeleint. Aber er beginnt zu knurren, wenn ein anderer Rüde, der "ernstzunehmen" ist (also ein Rivale) auftaucht. Nun - auftaucht - da noch nicht. Bzw. nicht immer. Bei Schäferrüden knurrt er sofort, sobald ein Schäferrüdenohr auch nur in der Ferne auftaucht. Wie weit mein Wauwau da sehen kann! Ich bin immer wieder erstaunt darüber.

Aber....wie meine Trainerin mir erklärte....das ist ganz normales Rüdenverhalten! Unverträglich?
Ich denke, es ist nicht so, dass sich jeder Hund mit jedem vertragen muss. Das spielt es nicht.
Ich als Hundehalter muss schauen, dass sich die zwei nicht Verträglichen nicht in die Haare bekommen.
Aber wie sieht die Realität aus? Ich leine meinen Hund an, bzw. ist der immer angeleint. Der andere, ach so vertägliche Hund läuft her zu meinem, ich schrei dann noch, dass man seinen Hund doch bitte zurückrufen solle. Das geschieht aber nicht immer. Wenn mein Hund dann aus lauter Ärger sich den anderen Hund schnappt (und festhält, ohne dass was passiert), muss ich mir anhören, was ich doch für einen "unverträglichen" Hund hätte und dass dieser mit Maulkorb abgesichert gehörte.
Ja ja, der andere Hund, der unangeleint frisch fröhlich zu meinem läuft, der hat doch alle Rechte....
Ja, mein nichtkastrierter Rüde knurrt sogar beim Lackimachen, wenn er das Haxerl hebt und ein anderer Rüde hat da vorher markiert.
Ist er deshalb "unverträglich"?

 

[Tamino]

Nun ja. Da gehört dann mein Aaron auch zu dieser Sorte. Ok, ich habe ihn stets angeleint. Aber er beginnt zu knurren, wenn ein anderer Rüde, der "ernstzunehmen" ist (also ein Rivale) auftaucht. Nun - auftaucht - da noch nicht. Bzw. nicht immer. Bei Schäferrüden knurrt er sofort, sobald ein Schäferrüdenohr auch nur in der Ferne auftaucht. Wie weit mein Wauwau da sehen kann! Ich bin immer wieder erstaunt darüber.

Aber....wie meine Trainerin mir erklärte....das ist ganz normales Rüdenverhalten! Unverträglich?
"?

Dann muss es aber in den Augen der Trainerin Millionen unkastrierte und kastrierte abnormale Rüden geben.???

Den der Großteil der Rüden knurrt nicht, wenn ein Rüde "auftaucht" bzw. vorbeigeht. Wie kommts??

 

[calimero+aaron]

Wie kommt's? Dass die meisten Rüden (zumindest die, denen ich begegne) kastriert sind?

 

[Tamino]

Ich leb schon so lange mit Hunden und kann nur sagen, der Großteil der Rüden ob kastriert oder nicht kastriert, knurrt keineswegs nur weil sie einen Rüden sehen. Das sind die Ausnahmen.

 

[calimero+aaron]

Und was meinst du, warum?
Ich erkenne nämlich am Gehabe meines Hundsis, ob da ein Weiberl kommt oder ein Rüde. Bei Weiberln gibt es ein "öm, öm, öm". Bei etlichen (nicht allen) Rüden ein Geknurr.
Liegt es am Geruch?
Wäre Aaron "unverträglich", müsste er ja alle anderen Hunde anknurren. Er tut es aber nur bei manchen.

 

[PitbullXena]

Dann muss es aber in den Augen der Trainerin Millionen unkastrierte und kastrierte abnormale Rüden geben.???

Den der Großteil der Rüden knurrt nicht, wenn ein Rüde "auftaucht" bzw. vorbeigeht. Wie kommts??

ich glaube dass gewisse verhaltensweisen sehr wohl im "normalen" verhaltensrepertoire des hundes verankert sind.
nur weil dieses verhalten nicht von jedem hund gezeigt wird ist es dennoch nicht als abnormal zu werten!

mache hunde zeigen gewisse verhaltensweisen eben deutlicher als andere...hat aber nichts damit zu tun dass diese hunde abnormal wären!

z.b. ist meine hündin im rudel absolut verträglich (also mit den rudelmitgliedern). sie duldet aber keine rudelfremden hunde...abnormal??? wohl kaum
ein wolfsrudel wird einen rudelfremden wolf auch nicht mit offenen armen empfangen

ist meine hündin nun unverträglich? nur weil sie fremde hunde nicht mag? auch hier würde ich sagen: nein! sie ist "bedingt verträglich"

lg

 

[deikoon]

Ich leb schon so lange mit Hunden und kann nur sagen, der Großteil der Rüden ob kastriert oder nicht kastriert, knurrt keineswegs nur weil sie einen Rüden sehen. Das sind die Ausnahmen.

vielleicht sind sie aber einfach nur erzogen

Deikoon ist absolut Rüdenunverträglich!! aber an der Leine gibts einfach keinen Terror und geknurrt und gezickt wird schon gar nicht

P.S.: Deikoon war in der Huschu in einer "reinen Männertruppe" - ich kann nur sagen, es gibt nix besseres (auch für unverträgliche Rüden durchaus machbar, wie man sieht!!)

ach ja, wenn ich so lese wie "unverträgliche Hunde" zu sein scheinen, dann ist Deikoon auch bedingt verträglich.............

 

[Tamino]

ich glaube dass gewisse verhaltensweisen sehr wohl im "normalen" verhaltensrepertoire des hundes verankert sind.
nur weil dieses verhalten nicht von jedem hund gezeigt wird ist es dennoch nicht als abnormal zu werten!

mache hunde zeigen gewisse verhaltensweisen eben deutlicher als andere...hat aber nichts damit zu tun dass diese hunde abnormal wären!

z.b. ist meine hündin im rudel absolut verträglich (also mit den rudelmitgliedern). sie duldet aber keine rudelfremden hunde...abnormal??? wohl kaum
ein wolfsrudel wird einen rudelfremden wolf auch nicht mit offenen armen empfangen

ist meine hündin nun unverträglich? nur weil sie fremde hunde nicht mag? auch hier würde ich sagen: nein! sie ist "bedingt verträglich"

lg

Ich habe das sichtlich nicht auf Deine Hündin bezogen, sondern darauf, dass eine Trainerin sagt, dass des Knurren eines Rüden, sofern er einen anderen sieht, das normale Rüdenverhalten ist. (Siehe Betrag u. meine Antworten).

Unter normal in diesem Zusammen verstehe ich "durchschnittliche", öfter vorkommend als nicht. Dieses Verhalten wird aber von der großen Mehrzahl der Hunde nicht gezeigt. Von abnormal habe ich nicht gesprochen.

Mit Rudelverhalten aht die Situation nichts zu tun. Hier war von einem einzelnen Rüden die Rede, der einem einzelnen Rüden begegnet. Verstehe den Zusammenhang mit dem sogenannten Rudelverhalten Deiner Hündin nicht?

 

[Tamino]

vielleicht sind sie aber einfach nur erzogen

Deikoon ist absolut Rüdenunverträglich!! aber an der Leine gibts einfach keinen Terror und geknurrt und gezickt wird schon gar nicht

P.S.: Deikoon war in der Huschu in einer "reinen Männertruppe" - ich kann nur sagen, es gibt nix besseres (auch für unverträgliche Rüden durchaus machbar, wie man sieht!!)

ach ja, wenn ich so lese wie "unverträgliche Hunde" zu sein scheinen, dann ist Deikoon auch bedingt verträglich.............

Bin auch ein wenig verwirrt. Jagdtrieb, Beutetrieb, Wehrtrieb etc immer wird gesagt, der Hund gehört eben erzogen. Aber wenn ein Hund sich aufführt wenn er einen Rüden sieht ist das normal? Sehs wie Du, manche Rüden können absolut nicht mit anderen, ok, aber Terror? Bei uns wohnt ein unkastrierter absolut Rüden ablehnender Rüde, der geht an meinem auch ohne Leine vorbei und das ist es dann.

Habs selbst (ich hatte immer nur Rürden) noch nie erlebt, vielleicht ist es ja wirklich so schwer das zu trainieren, aber es als normal, also durchschnittlich zu bezeichnen heißt einfach an den Fakten vorbeizusehen.

 

[PitbullXena]

Ich habe das sichtlich nicht auf Deine Hündin bezogen, sondern darauf, dass eine Trainerin sagt, dass des Knurren eines Rüden, sofern er einen anderen sieht, das normale Rüdenverhalten ist. (Siehe Betrag u. meine Antworten).

Unter normal in diesem Zusammen verstehe ich "durchschnittliche", öfter vorkommend als nicht. Dieses Verhalten wird aber von der großen Mehrzahl der Hunde nicht gezeigt. Von abnormal habe ich nicht gesprochen.

Mit Rudelverhalten aht die Situation nichts zu tun. Hier war von einem einzelnen Rüden die Rede, der einem einzelnen Rüden begegnet. Verstehe den Zusammenhang mit dem sogenannten Rudelverhalten Deiner Hündin nicht?

ich hab schon verstanden dass du nicht meine hündin gemeint hast
ich wollte lediglich ein beispiel bringen dass ein verhalten, welches von manch einem als "abnormal" gedeutet wird, in meinen augen ein normales verhalten ist, welches eben bei manchen hunden mehr ausgeprägt ist als bei anderen!

ich sehe dies auch bei rüden-aggressionen so...also für mich nicht abnormal, nur weil viele rüden dieses verhalten nicht, oder nur schwach ausgeprägt zeigen

war eher eine allgemein gehaltene antwort meinerseits und ich habe dein post auch nur zitiert um die überleitung zu meiner ansicht zu finden

lg

 

[deikoon]

Bin auch ein wenig verwirrt. Jagdtrieb, Beutetrieb, Wehrtrieb etc immer wird gesagt, der Hund gehört eben erzogen. Aber wenn ein Hund sich aufführt wenn er einen Rüden sieht ist das normal? Sehs wie Du, manche Rüden können absolut nicht mit anderen, ok, aber Terror? Bei uns wohnt ein unkastrierter absolut Rüden ablehnender Rüde, der geht an meinem auch ohne Leine vorbei und das ist es dann.

Habs selbst (ich hatte immer nur Rürden) noch nie erlebt, vielleicht ist es ja wirklich so schwer das zu trainieren, aber es als normal, also durchschnittlich zu bezeichnen heißt einfach an den Fakten vorbeizusehen.

na ja, schwer zu trainieren ist es eigentlich nicht, wenn man mal weiß wie

am HuPla waren die Rüden am Platz selber nie ein Problem, er hat da super gearbeitet - besser als wenn eine Hündin dabei war
sogar in einer Reihe ablegen und weggehen vom Hund, war angstfrei möglich, die haben sich nicht in die Wolle gekriegt!!

im Reallife hab ich mir Hilfe von einer Trainerin besorgt, die mit uns gearbeitet hat, damit er seine ja nicht unbegründete Abneigung gegen Rüden in den Griff bekam - jetzt geht er sogar an seinen Todfeind (Nachbarshund) friedlich vorbei und schaut ihn nicht mal an - der kann noch soviel knurren oder brummen, Deikoon gehts am A**** vorbei

ehrlich, mir ging sein Verhalten echt am Geist, weil entspannt spazierengehn ist mit so einem Verhalten nicht möglich - heute können wir ganz entspannt sein und schütteln den Kopf über manch andere Rüden die sich so aufführen

 

[BorderPower]

na ja, schwer zu trainieren ist es eigentlich nicht, wenn man mal weiß wie

am HuPla waren die Rüden am Platz selber nie ein Problem, er hat da super gearbeitet - besser als wenn eine Hündin dabei war
sogar in einer Reihe ablegen und weggehen vom Hund, war angstfrei möglich, die haben sich nicht in die Wolle gekriegt!!

im Reallife hab ich mir Hilfe von einer Trainerin besorgt, die mit uns gearbeitet hat, damit er seine ja nicht unbegründete Abneigung gegen Rüden in den Griff bekam - jetzt geht er sogar an seinen Todfeind (Nachbarshund) friedlich vorbei und schaut ihn nicht mal an - der kann noch soviel knurren oder brummen, Deikoon gehts am A**** vorbei

ehrlich, mir ging sein Verhalten echt am Geist, weil entspannt spazierengehn ist mit so einem Verhalten nicht möglich - heute können wir ganz entspannt sein und schütteln den Kopf über manch andere Rüden die sich so aufführen

Eines muss ich dir sagen:
Ich finde es super wie gut ihr beiden die ganze Sache im Griff habt!!
Da können sich eine Menge Hundehalter eine Scheibe abschneiden!!