Kleinhundebesitzer

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 16446
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Heute ist ein Chi unseren Buben angegangen...Ich versteh nicht, warum Leute, die einen Kleinsthund haben, nicht besser aufpassen bei anderen Hunden. Ich hätte todesangst, bei so einem kleinen Hund reicht ein blöder Biss eines anderen Hunden um ihn zu töten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch ein kleines Problem mit einer Kleinhundbesitzerin!
Wollte keinen eigenen Tread aufmachen und schreib das mal hierein.

Die haben ein Teileingezäuntes Grundstück und einen kleinen Malteser ob das nun Rüde oder Hündin ist, weiß ich nicht!
Bei denen steht den halben Tag die Haustüre offen und der Hund sitzt draussen.
Situation 1: Ich laufe vorbei, der Hund sitzt nicht draussen aber Tür steht offen, wechsel die Straßenseite und laufe normal mit meinem Labbi-Mix "bei Fuß" vorbei. Der kommt aus der Haustür geschossen und steht bellend im Garten bzw. umso weiter wir laufen kommt er mit gleich bleibendem Abtand hinterher. Bis Frauchen kommt und ihn laut brüllend ins Haus schickt nach dem 5-6 Rufen gehorcht er auch mal langsam. Haustür bleibt erstmal zu.
 
Heute ist ein Chi unseren Buben angegangen...Ich versteh nicht, warum Leute, die einen Kleinsthund haben, nicht besser aufpassen bei anderen Hunden. Ich hätte todesangst, bei so einem kleinen Hund reicht ein blöder Biss eines anderen Hunden um ihn zu töten

Ma , armer Billy :( :( gehts ihm e gut ?

Als unsere Rottihündin vor ein paar Monaten von einem Jack Russel Rüden in die Nase (!!) gebissen wurde war seine Besitzerin direkt stolz , weil ihr Scheisserle ja soooooooo mutig(:eek:) is . Unser pöhser Kampfhund war brav an der Leine und der JR natürlich ohne ...

:mad:
 
Hab auch ein kleines Problem mit einer Kleinhundbesitzerin!
Wollte keinen eigenen Tread aufmachen und schreib das mal hierein.

Die haben ein Teileingezäuntes (3 Zaunfelder und sonst alles frei)Grundstück und einen kleinen Malteser ob das nun Rüde oder Hündin ist, weiß ich nicht!
Bei denen steht den halben Tag die Haustüre offen und der Hund sitzt draussen.
Situation 1: Ich laufe vorbei, der Hund sitzt nicht draussen aber Tür steht offen, wechsel die Straßenseite und laufe normal mit meinem Labbi-Mix "bei Fuß" vorbei. Der kommt aus der Haustür geschossen und steht bellend im Garten bzw. umso weiter wir laufen kommt er mit gleich bleibendem Abtand hinterher. Bis Frauchen kommt und ihn laut brüllend ins Haus schickt nach dem 5-6 Rufen gehorcht er auch mal langsam. Haustür bleibt erstmal zu.

Da ich nun mittlerweile zum 3ten mal versuche den Beitrag zu vervollständigen mache ich das mal so!

Situation 2:
Fahre mit dem Fahrrad und meinem Hund vorbei, der kleine rennt raus und bellend auf meinen Hund zu, bzw. fast vor die Pfoten. Musste auf die andere Straßenseite ausweichen und anhalten um meinen Hund zu beruhigen. Frauchen kommt raus und regt sich auf das sie den Hund ja keine 5min rauslassen kann! Und ob ich den nicht woanders lang gehen kann!
Kein normaler Mensch lässt seinen Hund unbeaufsichtigt auf einem nicht eingezäunten Grundstück noch dazu mit Straße laufen.

Situation 3:
Hab es schon extra vermieden direkt dran vorbeizu gehen oder zu fahren!
Komme den Feldweg gegenüber vom Grundstück ist und nachdem man die Dorfstraße überquert hat etwa 10m links von diesem Grundstück in meine Straße führt. Der kleine rennt aus der Haustür bellend über die Straße (Die Autos bremsen ja) auf meinen zu und bleibt in etwa 10m Entfernung stehen und bellt ich warte ab, weil ich mit meinem Hund nicht auf den zu gehen wollte. Also haben im Sitz gewartet bis Frauchen auftaucht und ihn reintreibt.

Situation 4:
Mache ja jetzt schon ein paar Monate mit meinem Bikejöring (Hund läuft am Schlittenhundegeschirr vor dem Fahrrad und zieht.) Komme wieder den Weg, halte an der Dorfstraße an und schaue vor dem überqueren extra ab der Hund in Sicht ist. Nix zu sehen alao gebe ich das Lauf-Kommando und wir machen weiter. Plötzlich höre ich hinter mir den kleinen Malteser bellen der rennt hinter uns her. Ich dachte mir bleibt das Herz stehen. Meinen Hund mit Kommandos angefeuert und immer wieder ein "Nein" als er sich umdrehen will, legen wir die letzten Meter zurück. Der kleine hatte zwischendurch es sogar mal zwischen mich und meinen Hund geschafft und dann etwa 100m vor meiner Haustür aufgegeben. Ich fand diese Situation total beängstigend und gefährlich.
Ich habe keine Ahnung was mein Hund mit dem kleinen gemacht hätte wenn der in Reichweite gewesen wäre und außerdem hätte der kleine auch unter meine Räder kommen und ich stürzen können!
Irgendwie hab ich so langsam echt das Bedürfnis mal mit den Hundebesitzern zu reden, weiß aber nicht wie ich das anstellen soll.

Die 4 Situationen sind in etwa einem halben Jahr passiert, was zeigt wie oft ich es schon vermeide dort entlangzugehen bzw. zu fahren.
Aber auf den Feldweg kann ich nicht verzichten und der ist nun mal in Sichtweite von der Haustür und der Kleine rennt jedesmal auf der Straße rum.

Habt ihr irgendwelche Tipps?
Hätte mir auch echt gewünscht das vor allem die letzte Situation mal jemand gesehen hätte, damit mir auch mal jemand glaubt. Außerdem bin ich ja bestimmt nicht der einzige der dort mit Hund entlangläuft bzw. fährt!
 
Langsam frage ich mich echt, wo ihr alle wohnt - natürlich hab ich auch manchmal schlechte Erfahrungen, aber im großen und ganzen verläuft alles friedlich, nett und höflich. :)

Heute kurz vor acht Uhr morgens:
Ich fahre zum Stausee und treffe auf eine kleine Gruppe Fischer, die über Ostern dort ihr Zelt aufgeschlagen haben. Alle nett, alle freundlich, man grüßt sich, tauscht ein paar Worte und geht weiter.

Ein Jogger mit Beagle an der Leine kommt von hinten, ich leine meinen Hund an und lege ihn ab. Jogger grüßt, bedankt sich, sagt seinem Hund er soll die Klappe halten und läuft vorbei.

Eine Gruppe von drei Personen und vier Hunden (darunter ein Labbi, ein Goldie, ein Neufundländer und ein kleiner Mix) kommt mir entgegen, ich leine meinen Hund wieder an - die Personen leinen ihre Hunde auch an, nachdem sie sehen, dass mein Hund an der Leine ist. Ich kreuze ein Stück vor ihnen den Weg und nehme den unteren Weg (der parallel zum anderen Weg verläuft und nur durch einen kleinen Hang getrennt ist) zurück zum Auto. Ich leine meinen Hund wieder ab, die drei Personen leinen ihre Hunde ebenfalls ab und gehen nun am oberen Weg versetzt hinter mir. Kein Hund belästigt, kein Hund rennt zum anderen. Am oberen Weg kommt dann noch ein kleiner schwarzer Mix mit seinen Besitzern, auch er wird anstandslos angeleint - es wird kurz gegrüßt und man geht weiter.

Jogger und Walker begegneten uns mit einem Lächeln und der Hund wurde mit einem: "Bist du aber brav" angesprochen.

So stelle ich mir meine Spaziergänge vor - und ich bin echt froh, dass ich so wenige negative und dafür so viele positive Erfahrungen mache. :)

Allerdings lege ich auch Wert darauf, dass mein Hund niemanden belästigt, zu niemandem hinläuft und sich bei Begegnungen an der Leine befindet.
 
Allerdings lege ich auch Wert darauf, dass mein Hund niemanden belästigt, zu niemandem hinläuft und sich bei Begegnungen an der Leine befindet.

sehe ich auch so :)
schlechte erfahrungen haben wir dennoch gemacht :o

wir machen allerdings auch gute erfahrungen, es gibt also durchaus leute die in luca einfach nur einen hund sehen, ohne wenn und aber :D:D:D
 
Habt ihr irgendwelche Tipps?
Hätte mir auch echt gewünscht das vor allem die letzte Situation mal jemand gesehen hätte, damit mir auch mal jemand glaubt. Außerdem bin ich ja bestimmt nicht der einzige der dort mit Hund entlangläuft bzw. fährt!

Ich habe solche Hunde auch schon mal im Tierheim "geparkt" - ist zwar nicht die feine englische Art, aber manche Besitzer überlegen sich erst dann, wenn es etwas kostet, wie sie gewisse Situationen vermeiden.

sehe ich auch so

schlechte erfahrungen haben wir dennoch gemacht

wir machen allerdings auch gute erfahrungen, es gibt also durchaus leute die in luca einfach nur einen hund sehen, ohne wenn und aber

Schlechte Erfahrungen habe ich auch schon gemacht, aber nicht mit Leuten, die jetzt meinen Hund beschimpft hätten, sondern mit Leuten, die ihren freilaufenden Hund nicht unter Kontrolle hatten. :o

Eine Bekannte hat mir gerade erst am Freitag erzählt, dass ihr Neffe wegen seinem "Kampfi" ständig beschimpft wird (ja hier in Kärnten :rolleyes: ) und erst als er mal zu jemandem gesagt hat, dass ist kein Staff, sondern ein Boxer-Jagdhundmischling, hat derjenige gesagt: Ach so. Und seitdem gibt er Ruhe. Da sieht man mal, wie voreigenommen manche Leute sind. :(
 
Ich habe solche Hunde auch schon mal im Tierheim "geparkt" - ist zwar nicht die feine englische Art, aber manche Besitzer überlegen sich erst dann, wenn es etwas kostet, wie sie gewisse Situationen vermeiden.



Schlechte Erfahrungen habe ich auch schon gemacht, aber nicht mit Leuten, die jetzt meinen Hund beschimpft hätten, sondern mit Leuten, die ihren freilaufenden Hund nicht unter Kontrolle hatten. :o

Eine Bekannte hat mir gerade erst am Freitag erzählt, dass ihr Neffe wegen seinem "Kampfi" ständig beschimpft wird (ja hier in Kärnten :rolleyes: ) und erst als er mal zu jemandem gesagt hat, dass ist kein Staff, sondern ein Boxer-Jagdhundmischling, hat derjenige gesagt: Ach so. Und seitdem gibt er Ruhe. Da sieht man mal, wie voreigenommen manche Leute sind. :(

jo, das sind bei uns auch die "hauptprobleme" :rolleyes:
soooo häufig werden wir zum glück nicht schief angemacht, aber es kommt durchaus vor. je nachdem wo wir unterwegs sind. interessanter weise kommt mir vor, dass es in der stadt besser ist als am land :confused:

das erinnert mich wieder an die geschichte vor längere zeit, wo ein pärchen meinte, luca wäre ein junger boxer :D
 
Langsam frage ich mich echt, wo ihr alle wohnt - natürlich hab ich auch manchmal schlechte Erfahrungen, aber im großen und ganzen verläuft alles friedlich, nett und höflich. :)

Heute kurz vor acht Uhr morgens:
Ich fahre zum Stausee und treffe auf eine kleine Gruppe Fischer, die über Ostern dort ihr Zelt aufgeschlagen haben. Alle nett, alle freundlich, man grüßt sich, tauscht ein paar Worte und geht weiter.

Ein Jogger mit Beagle an der Leine kommt von hinten, ich leine meinen Hund an und lege ihn ab. Jogger grüßt, bedankt sich, sagt seinem Hund er soll die Klappe halten und läuft vorbei.

Eine Gruppe von drei Personen und vier Hunden (darunter ein Labbi, ein Goldie, ein Neufundländer und ein kleiner Mix) kommt mir entgegen, ich leine meinen Hund wieder an - die Personen leinen ihre Hunde auch an, nachdem sie sehen, dass mein Hund an der Leine ist. Ich kreuze ein Stück vor ihnen den Weg und nehme den unteren Weg (der parallel zum anderen Weg verläuft und nur durch einen kleinen Hang getrennt ist) zurück zum Auto. Ich leine meinen Hund wieder ab, die drei Personen leinen ihre Hunde ebenfalls ab und gehen nun am oberen Weg versetzt hinter mir. Kein Hund belästigt, kein Hund rennt zum anderen. Am oberen Weg kommt dann noch ein kleiner schwarzer Mix mit seinen Besitzern, auch er wird anstandslos angeleint - es wird kurz gegrüßt und man geht weiter.

Jogger und Walker begegneten uns mit einem Lächeln und der Hund wurde mit einem: "Bist du aber brav" angesprochen.

So stelle ich mir meine Spaziergänge vor - und ich bin echt froh, dass ich so wenige negative und dafür so viele positive Erfahrungen mache. :)

Allerdings lege ich auch Wert darauf, dass mein Hund niemanden belästigt, zu niemandem hinläuft und sich bei Begegnungen an der Leine befindet.

Bis auf 1 oder 2 mal im Jahr verlaufen meine Spaziergänge so wie von dir beschrieben und das in OÖ, STMK, NÖ,VB und selbst in Wien:)
 
Dann bist Du herzlichst eingeladen mal mit entlang der Traun , in der Traunau oder in der Lichtenegg spazierenzugehen ;)
 
Ma , armer Billy :( :( gehts ihm e gut ?

Als unsere Rottihündin vor ein paar Monaten von einem Jack Russel Rüden in die Nase (!!) gebissen wurde war seine Besitzerin direkt stolz , weil ihr Scheisserle ja soooooooo mutig(:eek:) is . Unser pöhser Kampfhund war brav an der Leine und der JR natürlich ohne ...

:mad:

Gestern wars dann gleich nochmal. Ich bin schon so zornig, wieder rennt das Biest ohne Leine und wieder zwickt er unseren. Ich hab mich davor gestellt, aber der Chi war so schnell :( Die Mutter der Besitzerin hat sich nicht mal entschuldigt. Ich habs ihr dann gesagt, dass es am Vortag das gleiche war und ich das als Frechheit empfinde, denn unserer lernt dann womöglich, dass er sich an der Leine verteidigen muss :mad: Sie hat kein Wort gesagt und ist gegangen.
Das nächste Mal zeig ich sie an, wirklich, es ist nunmal Leinen-oder Maulkorbpflicht, egal wie groß oder klein der Hund ist.
 
Bis auf 1 oder 2 mal im Jahr verlaufen meine Spaziergänge so wie von dir beschrieben und das in OÖ, STMK, NÖ,VB und selbst in Wien:)

:D Gilt auch für den Haarigen und mich. Nur in VB bin ich seltenst. Die Ausnahmen, öfter als 2 bis 3x pro Jahr sind ausschließlich HH, sonst gibt es einfach nie negative Erfahrungen, aber sehr viele nette Erlebnisse.
 
Da ich nun mittlerweile zum 3ten mal versuche den Beitrag zu vervollständigen mache ich das mal so!

Situation 2:
Fahre mit dem Fahrrad und meinem Hund vorbei, der kleine rennt raus und bellend auf meinen Hund zu, bzw. fast vor die Pfoten. Musste auf die andere Straßenseite ausweichen und anhalten um meinen Hund zu beruhigen. Frauchen kommt raus und regt sich auf das sie den Hund ja keine 5min rauslassen kann! Und ob ich den nicht woanders lang gehen kann!
Kein normaler Mensch lässt seinen Hund unbeaufsichtigt auf einem nicht eingezäunten Grundstück noch dazu mit Straße laufen.

Situation 3:
Hab es schon extra vermieden direkt dran vorbeizu gehen oder zu fahren!
Komme den Feldweg gegenüber vom Grundstück ist und nachdem man die Dorfstraße überquert hat etwa 10m links von diesem Grundstück in meine Straße führt. Der kleine rennt aus der Haustür bellend über die Straße (Die Autos bremsen ja) auf meinen zu und bleibt in etwa 10m Entfernung stehen und bellt ich warte ab, weil ich mit meinem Hund nicht auf den zu gehen wollte. Also haben im Sitz gewartet bis Frauchen auftaucht und ihn reintreibt.

Situation 4:
Mache ja jetzt schon ein paar Monate mit meinem Bikejöring (Hund läuft am Schlittenhundegeschirr vor dem Fahrrad und zieht.) Komme wieder den Weg, halte an der Dorfstraße an und schaue vor dem überqueren extra ab der Hund in Sicht ist. Nix zu sehen alao gebe ich das Lauf-Kommando und wir machen weiter. Plötzlich höre ich hinter mir den kleinen Malteser bellen der rennt hinter uns her. Ich dachte mir bleibt das Herz stehen. Meinen Hund mit Kommandos angefeuert und immer wieder ein "Nein" als er sich umdrehen will, legen wir die letzten Meter zurück. Der kleine hatte zwischendurch es sogar mal zwischen mich und meinen Hund geschafft und dann etwa 100m vor meiner Haustür aufgegeben. Ich fand diese Situation total beängstigend und gefährlich.
Ich habe keine Ahnung was mein Hund mit dem kleinen gemacht hätte wenn der in Reichweite gewesen wäre und außerdem hätte der kleine auch unter meine Räder kommen und ich stürzen können!
Irgendwie hab ich so langsam echt das Bedürfnis mal mit den Hundebesitzern zu reden, weiß aber nicht wie ich das anstellen soll.

Die 4 Situationen sind in etwa einem halben Jahr passiert, was zeigt wie oft ich es schon vermeide dort entlangzugehen bzw. zu fahren.
Aber auf den Feldweg kann ich nicht verzichten und der ist nun mal in Sichtweite von der Haustür und der Kleine rennt jedesmal auf der Straße rum.

Habt ihr irgendwelche Tipps?
Hätte mir auch echt gewünscht das vor allem die letzte Situation mal jemand gesehen hätte, damit mir auch mal jemand glaubt. Außerdem bin ich ja bestimmt nicht der einzige der dort mit Hund entlangläuft bzw. fährt!


Heute wieder das Gleiche laufe in etwa 15m entfernung am Grundstück aber in Sichtweite von dem Malteser vorbei!
Der hat gebellt und ist näher gekommen, sind wir stehengeblieben hat er rumgeschnüffelt, wollten wir weitergehen ist er bellend hinterher!
Ingesamt ist er dabei 2-mal über die Straße gelaufen und ein Auto musste bremsen.
Von der Besitzerin die ganze Zeit keine Spur!
So langsam bin ich echt der Meinung denen müsste man den Hund wegnehmen!

Mein Freund hat mich gestern dran erinnert, das der kleine schon fast mal in mein Auto gelaufen wäre, weil mein Hund drin gebellt hatte!

Soll ich mal einen Anonymene Brief mit den geschilderten Situationen bei denen in den Briefkasten stecken um sie auf das Problem aufmerksam zu machen? Oder kann ich die irgendwo anschwärzen?
 
Wieso nicht einfach läuten und versuchen, mit den Leuten zu reden (natürlich ohne deinen Hund)?

Ich weiß nicht ob das was bringen würde, soweit wie ich die Dame kennengelernt habe, ist das für Sie ganz normal und ich wäre das Problem :confused: hab leider aber auch darüber noch nicht mit anderen Hundebesitzern reden können, ob die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
 
Ich weiß nicht ob das was bringen würde, soweit wie ich die Dame kennengelernt habe, ist das für Sie ganz normal und ich wäre das Problem :confused: hab leider aber auch darüber noch nicht mit anderen Hundebesitzern reden können, ob die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.


DAnn bringt ein anonymer Brief aber sicher noch weniger.
 
Jetzt darf ich auch noch eine kleine Geschichte erzählen betreffend Kleinhunden, wobei ich bitte betonen möchte, dass auch Kleinhunde nette, gut erzogene Tiere sein können (liegt nur am Besitzer).
Mein Hund geht neben mir "bei Fuß" am Gehsteig - da in der Stadt - da kommt eine Nachbarin aus einem Wohnblock mit ihrem zwei kleinen Hunden entgegen, einer ist an der Flexileine (ungefähr 20 m ausgefahren) immerhin angeleint, der zweite rennt keifend auf meinen Hund zu und beginnt zu zwicken, was meiner zunächst mit stoischer Ruhe erträgt, aber als der Zwerg nicht aufhört kläffend zu zwicken hab ich ihn mit dem Fuß weggeschoben - da ist die Besitzerin vielleicht geflippt und hat mich mit den wüstesten Proletentönen beschimpft - na danke schön. Gott sei dank gibt es viel mehr nette Hundebesitzer als solche Exemplare!
 
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