BorderPower
Junior Knochen
Ich mag Hundezonen einfach nicht - vielleicht auch deshalb weil sich viel zu viele angebliche Tutnixe dort rumtreiben,
stimmt, da muss ich dir recht geben, dass kommt auch hin und wieder vor!
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Ich mag Hundezonen einfach nicht - vielleicht auch deshalb weil sich viel zu viele angebliche Tutnixe dort rumtreiben,
Ich persönlich mag Hundezonen nicht
* weil die meisten sehr klein und beengt sind und Konflikte somit meiner Meinung nach fördern - die Hunde können sich ja nicht ausweichen
* weil oft genug fragwürdiges Publikum diese Hundezonen frequentiert - da werden fremde Hunde einfach gefüttert, da wird Ball gespielt, da wird nicht auf den eigenen Hund geschaut (folgt ja eh net), da werden Konfliktsituationen übersehen ("schau wie lieb die spielen" und in Wirklichkeit wird gnadenlos gemobbt oder gejagdt oder aufgeritten usw.), da wird die Hundezone zum Treffpunkt für rauchende & saufende Menschen umfunktioniert ect.
* weil tw. sogar unverträgliche oder zumindest problematische Hunde dort sind
* weil ich keinen Sinn darin sehe, sondern mit meinen Hunden lieber relaxt in der Gegend herumstreife, als stundenlang in einem eingezäunten und häufig auch verschissenen Bereich herumzuhocken. Sozialkontakte können sie auch draussen pflegen, indem man mit Hundefreunden gemeinsam spazieren geht - da ist dann auch viel mehr Platz zum ausweichen
* weils für mich und meine Hunde sowieso nicht in Frage kommt, da sie nicht jeden Hinz und Kunz mögen (warum sollten sie auch?)
Kann durchaus sein, dass es auch schöne, große Hundezonen mit vernünftigen Leuten und gut sozialisierten Hunden gibt, aber die dürften meiner Erfahrung nach eher die Ausnahme sein.
Aber, und das war für mich Lehrreich, Cäsar ist nur unsicher weil ich ihn kaum zu anderen Hunden hinlasse, ich denke daß dieses Verhalten von ihm größtenteils meine Schuld ist.
Kein Problem - kann ja mal vorkommen.
Ich persönlich werde nie in eine Hundezone gehen und mich wird man dort nicht finden - auch nicht mit einem verträglichen Hund.
Ich mag Hundezonen einfach nicht - vielleicht auch deshalb weil sich viel zu viele angebliche Tutnixe dort rumtreiben, oder weil es doch einige gibt, die jetzt nur mal schnell zur HuZo gehen, dort ihren Hund ableinen, selbst tratschen und dann, nach einiger Zeit, den Hund wieder einfangen und wieder nach Hause gehen.
Und ja, ich habe mich auch schon mit Freundinnen und Freunden zum gemeinsamen Spaziergang getroffen und wir tun es immer noch (ach ja, ich bin ein Landei und bei uns ist das mit den Gesetzen nicht so streng). Aber wisst ihr, was unsere Hunde dann machen? Alle, durch die Bank? Sie beschnuppern sich kurz, toben vielleicht ein oder zwei Runden und orientieren sich dann wieder am Besitzer. Wir könnten genauso gut jeder allein mit seinem Hund rausgehen - unseren Hunden würde das nicht einmal auffallen.
Ja zugegeben, wir machen es, weil WIR Spaß daran haben, uns zu sehen und zu tratschen - ist das nicht auch der Grund, warum andere in eine HuZo gehen?
dein hund spürt deine unsicherheit, eventuell nimmst du auch die leine straffer.. und schon weiß dein hund nicht mehr was los ist.
Ich mag Hundezonen einfach nicht - vielleicht auch deshalb weil sich viel zu viele angebliche Tutnixe dort rumtreiben, oder weil es doch einige gibt, die jetzt nur mal schnell zur HuZo gehen, dort ihren Hund ableinen, selbst tratschen und dann, nach einiger Zeit, den Hund wieder einfangen und wieder nach Hause gehen.![]()
Ich persönlich mag Hundezonen nicht
* weil die meisten sehr klein und beengt sind und Konflikte somit meiner Meinung nach fördern - die Hunde können sich ja nicht ausweichen
* weil oft genug fragwürdiges Publikum diese Hundezonen frequentiert - da werden fremde Hunde einfach gefüttert, da wird Ball gespielt, da wird nicht auf den eigenen Hund geschaut (folgt ja eh net), da werden Konfliktsituationen übersehen ("schau wie lieb die spielen" und in Wirklichkeit wird gnadenlos gemobbt oder gejagdt oder aufgeritten usw.), da wird die Hundezone zum Treffpunkt für rauchende & saufende Menschen umfunktioniert ect.
* weil tw. sogar unverträgliche oder zumindest problematische Hunde dort sind
* weil ich keinen Sinn darin sehe, sondern mit meinen Hunden lieber relaxt in der Gegend herumstreife, als stundenlang in einem eingezäunten und häufig auch verschissenen Bereich herumzuhocken. Sozialkontakte können sie auch draussen pflegen, indem man mit Hundefreunden gemeinsam spazieren geht - da ist dann auch viel mehr Platz zum ausweichen
* weils für mich und meine Hunde sowieso nicht in Frage kommt, da sie nicht jeden Hinz und Kunz mögen (warum sollten sie auch?)
Kann durchaus sein, dass es auch schöne, große Hundezonen mit vernünftigen Leuten und gut sozialisierten Hunden gibt, aber die dürften meiner Erfahrung nach eher die Ausnahme sein.
Und ja, ich habe mich auch schon mit Freundinnen und Freunden zum gemeinsamen Spaziergang getroffen und wir tun es immer noch (ach ja, ich bin ein Landei und bei uns ist das mit den Gesetzen nicht so streng). Aber wisst ihr, was unsere Hunde dann machen? Alle, durch die Bank? Sie beschnuppern sich kurz, toben vielleicht ein oder zwei Runden und orientieren sich dann wieder am Besitzer. Wir könnten genauso gut jeder allein mit seinem Hund rausgehen - unseren Hunden würde das nicht einmal auffallen.
Ja zugegeben, wir machen es, weil WIR Spaß daran haben, uns zu sehen und zu tratschen - ist das nicht auch der Grund, warum andere in eine HuZo gehen?
Uni, du siehst das falsch - das gegenseitige ignorieren ist doch auch schon Kommunikation - wir treffen morgens grade immer zwei andere Foxls und dann gibts eine kurze Begrüßung und jeder macht wieder sein Ding - aber wehe ich dreh mit Milan nach der halben Strecke ab, damit es nicht zu lang für ihn wird. Glaub mir, an der Kreuzung muss jemand den Boden regelmäßig mit Klebstoff bestreichen, keiner der drei rührt sich dann erstmal von der Stelle, die komplette Verweigerung ( bei einem Reitturnier würde das regelmässig zur Disqualifikation führen ) Auf Zuruf gehen sie dann schon getrennte Wege, aber sehr lustlos![]()
.....ich zuck aus...und so weiter und so fort - ich glaub, ich mag Hundebsitzer nicht wirklich!
Irgendwann war ich wieder daheim - musste dann leider arbeiten gehen, sonst hätt ich dem Whisky zugesprochen.
Wieso erzählst Du meine Geschichte??????
ein Unterschied: irgendwann (Abend) war ich wieder daheim - mußte nicht mehr arbeiten - sprach dem selbstgemachten Nussschnaps zu, renkte den verärgerten Magen wieder ein und erzeugte so ein Gefühl von "hingeflözt auf die Cauch ....der Haarige und ich.....niemand ärgert uns.....die Welt ist heil ...im eigenen Wohnzimmer"![]()
Irgendwann hol ich mir den Management-Oscar![]()
da die besitzer meist einige meter entfernt sind kann man sie leider nicht fragen. - auf der donauinsel z.b.
Ein Verantwortungsbewusster nicht, aber es gibt leider viel zu viele, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben, und die ihn dennoch laufen lassen.
Von irgendwoher müssen die Angst und der Unmut der Leute ja kommen.
Danke,
Die medien spielen sicher eine große rolle...