Kleinhundebesitzer

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 16446
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Ich persönlich mag Hundezonen nicht

* weil die meisten sehr klein und beengt sind und Konflikte somit meiner Meinung nach fördern - die Hunde können sich ja nicht ausweichen
* weil oft genug fragwürdiges Publikum diese Hundezonen frequentiert - da werden fremde Hunde einfach gefüttert, da wird Ball gespielt, da wird nicht auf den eigenen Hund geschaut (folgt ja eh net), da werden Konfliktsituationen übersehen ("schau wie lieb die spielen" und in Wirklichkeit wird gnadenlos gemobbt oder gejagdt oder aufgeritten usw.), da wird die Hundezone zum Treffpunkt für rauchende & saufende Menschen umfunktioniert ect.
* weil tw. sogar unverträgliche oder zumindest problematische Hunde dort sind
* weil ich keinen Sinn darin sehe, sondern mit meinen Hunden lieber relaxt in der Gegend herumstreife, als stundenlang in einem eingezäunten und häufig auch verschissenen Bereich herumzuhocken. Sozialkontakte können sie auch draussen pflegen, indem man mit Hundefreunden gemeinsam spazieren geht - da ist dann auch viel mehr Platz zum ausweichen
* weils für mich und meine Hunde sowieso nicht in Frage kommt, da sie nicht jeden Hinz und Kunz mögen (warum sollten sie auch?)

Kann durchaus sein, dass es auch schöne, große Hundezonen mit vernünftigen Leuten und gut sozialisierten Hunden gibt, aber die dürften meiner Erfahrung nach eher die Ausnahme sein.

Danke Astrid, du sprichst mir absolut aus der Seele! :)
 
Mein Hund ist ja auch nicht aggressiv unverträglich. Seine beste Freundin ist sogar eine Dackeldame.

Heute habe ich die Probe gemacht und bin am Spazierweg nach Hause gegangen. Ich weiß daß dort immer Hunde unterwegs sind. Meiner war an der 15m Schlepp und BEIßKORB. Und dann haben wir ein Rudel mit 4 Hunde getroffen, vertreten in Groß und Klein. Also hab ich ihn hingelassen. Er hat zwar wie immer seinen Kamm aufgestellt aber nachdem er gesehen hat, daß die ihm nix tun außer ein Pudelrüde, der wollte wohl das Rudel verteidigen. Cäsar ist ihm Souverän aus dem Weg gegangen und hat angefangen (an der Schleppleine, Beißkorb runter, wegen Verletzung der anderen) zu spielen. Leider kamen dann noch 2 Rottis und ein Labrador dazu und die Schleppi ist da auch etwas hinderlich um zu spielen, also bin ich dann einfach weitergegangen und aus der Sichtweite der vielen Hunde.

Aber, und das war für mich Lehrreich, Cäsar ist nur unsicher weil ich ihn kaum zu anderen Hunden hinlasse, ich denke daß dieses Verhalten von ihm größtenteils meine Schuld ist. Ich werde das jetzt so gut es geht fördern. Immer zuerst mit Beißkorb hinlassen (sofern er dem HH des anderen Hunden nix ausmacht). Sehe ich daß sie sich verstehen, nehme ich ihn ab. Spielen lasse ich sie auch nur eine begrenzte Zeit und dann gehe ich weiter. Ich denke so werde ich auch dieses Problem in den Griff bekommen.
Was sagt ihr dazu?
 
Aber, und das war für mich Lehrreich, Cäsar ist nur unsicher weil ich ihn kaum zu anderen Hunden hinlasse, ich denke daß dieses Verhalten von ihm größtenteils meine Schuld ist.

dein hund spürt deine unsicherheit, eventuell nimmst du auch die leine straffer.. und schon weiß dein hund nicht mehr was los ist und wird ebenfalls unsicher!
 
Kein Problem - kann ja mal vorkommen. :)



Ich persönlich werde nie in eine Hundezone gehen und mich wird man dort nicht finden - auch nicht mit einem verträglichen Hund. :o

Ich mag Hundezonen einfach nicht - vielleicht auch deshalb weil sich viel zu viele angebliche Tutnixe dort rumtreiben, oder weil es doch einige gibt, die jetzt nur mal schnell zur HuZo gehen, dort ihren Hund ableinen, selbst tratschen und dann, nach einiger Zeit, den Hund wieder einfangen und wieder nach Hause gehen. :o

Und ja, ich habe mich auch schon mit Freundinnen und Freunden zum gemeinsamen Spaziergang getroffen und wir tun es immer noch (ach ja, ich bin ein Landei und bei uns ist das mit den Gesetzen nicht so streng). Aber wisst ihr, was unsere Hunde dann machen? Alle, durch die Bank? Sie beschnuppern sich kurz, toben vielleicht ein oder zwei Runden und orientieren sich dann wieder am Besitzer. Wir könnten genauso gut jeder allein mit seinem Hund rausgehen - unseren Hunden würde das nicht einmal auffallen.
Ja zugegeben, wir machen es, weil WIR Spaß daran haben, uns zu sehen und zu tratschen - ist das nicht auch der Grund, warum andere in eine HuZo gehen?

Also ich kann nur von mir reden, wir wohnen direkt an der oberen Alten Donau..
Da gibts ne Minihundezone, Mühlschüttelgasse...
Dort ist unser Treffpunkt, was dann genau passiert, entscheiden wir spontan.
Entweder gehen wir die Donau entlang, wir gehen eine große Runde oder wir bleiben in der HUZO.
Ersteres wird bevorzugt...
Unsere 2 (fixe Hunde, die sich jeden Abend sehen) begrüssen sich immer, als hätten sie sich eeeeeeeewig nicht gesehen und das war´s dann..
Ausser sie haben ihre 5 Minuten, dann rennen´s wie von der Tarantel gestochen :rolleyes:
 
dein hund spürt deine unsicherheit, eventuell nimmst du auch die leine straffer.. und schon weiß dein hund nicht mehr was los ist.

Das kann leicht möglich sein, aber heute hat er mir wieder gezeigt daß ich Schuld dran bin. Irgendwie ist er anscheinend intelligenter als ich.:o
 
Ich mag Hundezonen einfach nicht - vielleicht auch deshalb weil sich viel zu viele angebliche Tutnixe dort rumtreiben, oder weil es doch einige gibt, die jetzt nur mal schnell zur HuZo gehen, dort ihren Hund ableinen, selbst tratschen und dann, nach einiger Zeit, den Hund wieder einfangen und wieder nach Hause gehen. :o

aus den selben Gründen, bin ich nie mit Deikoon in die Hundefreilaufzone in Schwechat gegangen :cool:

aber da wir ja Felder rundumherum hatten, brauchten wir das auch gar nicht!
 
Ich persönlich mag Hundezonen nicht

* weil die meisten sehr klein und beengt sind und Konflikte somit meiner Meinung nach fördern - die Hunde können sich ja nicht ausweichen
* weil oft genug fragwürdiges Publikum diese Hundezonen frequentiert - da werden fremde Hunde einfach gefüttert, da wird Ball gespielt, da wird nicht auf den eigenen Hund geschaut (folgt ja eh net), da werden Konfliktsituationen übersehen ("schau wie lieb die spielen" und in Wirklichkeit wird gnadenlos gemobbt oder gejagdt oder aufgeritten usw.), da wird die Hundezone zum Treffpunkt für rauchende & saufende Menschen umfunktioniert ect.
* weil tw. sogar unverträgliche oder zumindest problematische Hunde dort sind
* weil ich keinen Sinn darin sehe, sondern mit meinen Hunden lieber relaxt in der Gegend herumstreife, als stundenlang in einem eingezäunten und häufig auch verschissenen Bereich herumzuhocken. Sozialkontakte können sie auch draussen pflegen, indem man mit Hundefreunden gemeinsam spazieren geht - da ist dann auch viel mehr Platz zum ausweichen
* weils für mich und meine Hunde sowieso nicht in Frage kommt, da sie nicht jeden Hinz und Kunz mögen (warum sollten sie auch?)

Kann durchaus sein, dass es auch schöne, große Hundezonen mit vernünftigen Leuten und gut sozialisierten Hunden gibt, aber die dürften meiner Erfahrung nach eher die Ausnahme sein.


Ich kann nur von "unserer" Minihundezone sprechen, also Haufen findest dort selten..
Saufen tun wir dort nix, ausser maximal ein Cola, wenn ich mir eines von daheim mitnehme (wenn der Spaziergang wieder Mal länger wird :D).
Füttern tun wir unsere Hunde selber, dass wurde von Anfang an klar unter uns ausgemacht..
Ausnahmen gibts, aber nur mit Erlaubnis der Besitzer...

Vielleicht sind wir die Ausnahme?

Ich hoffe ich mach nicht zuviel Werbung, sonst ist die HUZO bald voll :D
 
Ich schlage vor, auf jegliche theoretische Diskussion zu verzichten und in der Mittagszeit das Mühlwasser aufzusuchen. Leider reicht meine Mittagspause nicht dazu aus, weiter weg zu fahren, d.h. ich muss meine Mittagsgassirunde vor der Haustür erledigen. Gestern sah ich mich in folgendem Szenario gefangen:

Quendy, Lou und Bertie an der Leine (die Shanta war gottlob bei meinem Sohn) - ich verlasse mein Haus und betrete die Wiese. Direkt vor mir gehen zwei ca. 13-jährigen Mädels mit einer Katze an der Leine Gassi. Jedes Bankerl am Wasser ist besetzt von sonnenhungrigen Menschen mit und ohne Hunde, Kleinkinder laufen herum (quietschend). Von jeder Richtung kommen Menschen mit mir unbekannten Hunden. Ich gehe todesmutig drauf los und versuche, alle potentiellen Begegnungen zu durchschauen. Weiter vorn tratschen zwei Nachbarn, während ihre Hunde irgendwo herumlaufen. Beim Wasser unten: Schwäne (die bei meinen Hunden für Aufregung sorgen). Ich geh weiter, von vorn kommt eine Hündin, Todfeindin meiner Quendy, seitlich spielen zwei fremde Hunde (ich bete, dass sie nicht auf uns aufmerksam werden, denn die Besitzer sind in ein Gespräch vertieft). Irgendwann möchte der Lou länger schnüffeln und ich lasse seine Leine los, damit wir nicht den Weg blockieren und weitergehen können. Just in diesem Moment überquert eine Dame mit zwei Hunden die Straße, einer davon läufig. Lou beginnt sich zu interessieren. Ich bewege mich zu ihm hin, um seine Leine aufzuheben - da flitzt von hinten ein sehr großer Labi-Mix mit Metallmaulkorb heran, Besitzer telefoniert, sein Hund erspäht einen nachbarlichen, kastrierten, älteren Goldie-Rüden und reitet munter auf, der Goldie knurrt und versucht sich zu wehren (Goldie - Besitzer lacht und macht eine Homosexuellen-Bemerkung), Labi-Mix entdeckt meine Hunde, nähert sich unhöflich, wird angekeift. Sein Besitzer telefoniert weiter - ich plärr ihn an, dass er sich gefälligst um seinen Hund scheren soll, er deutet auf den Maulkorb, ich zuck aus...und so weiter und so fort - ich glaub, ich mag Hundebsitzer nicht wirklich!

Irgendwann war ich wieder daheim - musste dann leider arbeiten gehen, sonst hätt ich dem Whisky zugesprochen.
 
Und ja, ich habe mich auch schon mit Freundinnen und Freunden zum gemeinsamen Spaziergang getroffen und wir tun es immer noch (ach ja, ich bin ein Landei und bei uns ist das mit den Gesetzen nicht so streng). Aber wisst ihr, was unsere Hunde dann machen? Alle, durch die Bank? Sie beschnuppern sich kurz, toben vielleicht ein oder zwei Runden und orientieren sich dann wieder am Besitzer. Wir könnten genauso gut jeder allein mit seinem Hund rausgehen - unseren Hunden würde das nicht einmal auffallen.
Ja zugegeben, wir machen es, weil WIR Spaß daran haben, uns zu sehen und zu tratschen - ist das nicht auch der Grund, warum andere in eine HuZo gehen?

Uni, du siehst das falsch - das gegenseitige ignorieren ist doch auch schon Kommunikation - wir treffen morgens grade immer zwei andere Foxls und dann gibts eine kurze Begrüßung und jeder macht wieder sein Ding - aber wehe ich dreh mit Milan nach der halben Strecke ab, damit es nicht zu lang für ihn wird. Glaub mir, an der Kreuzung muss jemand den Boden regelmäßig mit Klebstoff bestreichen, keiner der drei rührt sich dann erstmal von der Stelle, die komplette Verweigerung ( bei einem Reitturnier würde das regelmässig zur Disqualifikation führen ) Auf Zuruf gehen sie dann schon getrennte Wege, aber sehr lustlos:o
 
Shonka, gratuliere, der Albtraum eines jeden Hundehalters. :eek::(
Und ja, da wäre ich auch ausgezuckt und hätte sämtliche Hundehalter ... :haue:

Uni, du siehst das falsch - das gegenseitige ignorieren ist doch auch schon Kommunikation - wir treffen morgens grade immer zwei andere Foxls und dann gibts eine kurze Begrüßung und jeder macht wieder sein Ding - aber wehe ich dreh mit Milan nach der halben Strecke ab, damit es nicht zu lang für ihn wird. Glaub mir, an der Kreuzung muss jemand den Boden regelmäßig mit Klebstoff bestreichen, keiner der drei rührt sich dann erstmal von der Stelle, die komplette Verweigerung ( bei einem Reitturnier würde das regelmässig zur Disqualifikation führen ) Auf Zuruf gehen sie dann schon getrennte Wege, aber sehr lustlos:o

Oh, hm *nachdenk*, stimmt, so haben wir es noch nie versucht. Wir treffen uns immer mit den Autos irgendwo in der Pampa, gehen spazieren, jeder geht wieder zu seinem Auto und fährt mit seinem Hund Heim. :)
 
.....ich zuck aus...und so weiter und so fort - ich glaub, ich mag Hundebsitzer nicht wirklich!

Irgendwann war ich wieder daheim - musste dann leider arbeiten gehen, sonst hätt ich dem Whisky zugesprochen.

:eek::D Wieso erzählst Du meine Geschichte??????

ein Unterschied: irgendwann (Abend) war ich wieder daheim - mußte nicht mehr arbeiten - sprach dem selbstgemachten Nussschnaps zu, renkte den verärgerten Magen wieder ein und erzeugte so ein Gefühl von "hingeflözt auf die Cauch ....der Haarige und ich.....niemand ärgert uns.....die Welt ist heil ...im eigenen Wohnzimmer";)
 
:eek::D Wieso erzählst Du meine Geschichte??????

ein Unterschied: irgendwann (Abend) war ich wieder daheim - mußte nicht mehr arbeiten - sprach dem selbstgemachten Nussschnaps zu, renkte den verärgerten Magen wieder ein und erzeugte so ein Gefühl von "hingeflözt auf die Cauch ....der Haarige und ich.....niemand ärgert uns.....die Welt ist heil ...im eigenen Wohnzimmer";)

Ja, DANACH wär mir gestern auch gewesen! Heut mach ichs eh anders. Ich war in der Früh mit allen draußen (da ists noch nicht ganz so schlimm), jetzt ist die Quendy mit in der Arbeit und wir gehen zu Fuß heim (das wird ihr Mittagsspaziergang), die Shanta ist beim Sohnemann und den Wiesenhorror muss ich mir nur mit Bertie und Lou geben, das ist halb so wild, der Bertl kommt an die Schlepp und der Lou wird mit UO beschäftigt, da steht er so drauf, dass er die anderen Hunde gar nicht wahrnimmt.
Irgendwann hol ich mir den Management-Oscar :D
 
Irgendwann hol ich mir den Management-Oscar :D

:D Gedanklich von mir längst verliehen!!! ...Hosenband..Verdienstirgendwas und und

Hab ja nur den einen Haarigen und der ist folgsam und friedlich, aber voriges Jahr Magendrehung OP, heuer Rücken, jetzt Herz = schonungsbedürftiger Hund wackelt neben mir her während ich zur Hundeabwehrprofeline werde: ..so krank schaut er ja gar nicht aus, ....bissl spielen würd ihm doch gut tun,.........dann dürfens halt nicht rausgehen mit ihm..... etc, das sind die harmlosen Beispiele. Grrrrrrrrrrr:mad:
 
hallo leute, ich war schon lang nicht mehr da, aber ich hab mir das ganze da mal durchgeschaut, und es hat sich nix geändert.

ich kenn sehr viele kleinhundebesitzer, die ihren sehr gut erziehen, auf prüfungen gehen usw.

ich selber hab einen jacky, der ist jetz 2 jahre alt, wir machen dummy arbeit, agility,bgh, fährt, einfach quer durch die bank.

ich finds einfach nur schade, dass viele meinen, ein jacky oder anderer kleiner hund sind schoßhunde, jackys sind zb. jagdhunde und wenn man sie beschäftigt und richtig erzieht ganz tolle hunde mit sehr viel persönlichkeit.

liebe grüße an alle, kleine und große!!!:)
 
meiner meinung nach gibt es bei allen hunde rassen-größen.... gute und nicht so gute besitzer

es ist nicht erst einmal passiert das ein besitzer eines großen sich nix drum geschert hat was der tut weil mein kleiner kann ihm eh nix tun
wenn dann ein irisher auf dich und deinen zwerg zugerast kommt wird da auch anders.....
 
da die besitzer meist einige meter entfernt sind kann man sie leider nicht fragen. - auf der donauinsel z.b.

Wie groß ist der Radius den Du deinem Hund gibst :confused:

Ein Verantwortungsbewusster nicht, aber es gibt leider viel zu viele, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben, und die ihn dennoch laufen lassen.

Von irgendwoher müssen die Angst und der Unmut der Leute ja kommen.

Ja von jenen Hundebesitzern denen man regelmäßig begegnet und Probleme hat

Danke,

Die medien spielen sicher eine große rolle...

In dem Fall nicht ... würde fast sagen leider - denn vielleicht würde sich was ändern wenn das Thema auf die Tagesordnung der Medien käme...

Ich sehe es einfach nicht ein dass HH ihre Hunde nicht im Blick und unter Kontrolle haben. Man kann immer was übersehen, das passiert mir auch - aber es darf nicht die Gewohnheit sein dass der Hund (egal ob groß oder klein) einfach rumläuft und tut was er will. Häufiger sehe ich dieses Problem eben bei Kleinhunden - was aber eben nicht am Hund sondern am Besitzer liegt. Dagegen sollte man etwas tun ...
 
kenn ich - leo ist immer angeleint - er mag keine rüden, seit er gebissen wurde - kommt ein ungeleinter hund auf uns zu, bitte ich ihn anzuleinen - passiert oft, aber nicht immer.....was hab ich schon geschwitzt und gerauft, nur damit mein leo keinem anderen was tut (angstbeisser, kein bösewicht).
oft hab ich mri schon überlegt, ob ich ihn nicht einfach mal zubeissen lasse - aber mir tut dann der andere hund leid, der ja nix dafür kann, dass sein herrchen so ein TROTTL ist..........angeleinte hunde....wird gebissen, zahlt die versicherung....nur ist es das wert?
beisst er einen, hilfts ja nicht den anderen............nö....ich entscheide mich immer dagegen und kämpfe wie eine blöde....
 
Ich muss sagen, mit den Kleinhundbesitzern hatte ich bisher eigentlich noch nie Probleme. Die Hunde sind großteils an der Leine bzw. rennen auch ohne nicht einfach daher. Und da meine beiden Mädels kleine Hunde gaaanz toll finden (Flori erst seit ca. 1 Jahr, vorher waren sie ihr nicht ganz geheuer :D) hatte ich auch schon einige sehr nette Gespräche mit Besitzern von sehr kleinen Hunden. zB mit einer Halterin eines MiniYorkis (hat nichtmal 1 kg) mit der ich fast eine Stunde geplaudert habe, die drei Mädels friedlich neben uns zusammen; der liebste Hund meiner Pithündin hier in der Siedlung ist ein Australien Silky Terrier - ganze 5 kg.

Diskussionen bzgl. Hund einfach herlaufen lassen, kommt bellend und mit Geknurre hatte ich bisher fast ausschließlich mit Besitzern großer Hunde.

Solche Sachen sind für mich auch ein klarer Fall von Unhöflichkeit und Rücksichtslosigkeit anderen Menschen gegenüber!
 
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