bluedog
Super Knochen
so, hier ist der fall nun offiziell....
auch ATN und beherzte helfer vor ort und die TÄ im ort haben geholfen, das thema musste im ATN-forum auf sonderbaren wunsch sofort gelöscht werden....
da stellt man sich natürlich fragen....
danke an die helfer, die sofort geholfen haben und dafür offenbar wenig dank bekamen !
hier gibt es fotos:grauenhaft !!
http://www.tierheim-dechanthof.at/news/
Kleinhunde aus katastrophalem Lebensumfeld gerettet!
Ein weiterer dramatischer Fall von "Animal Hoarding“ schockiert uns. Im Bezirk Tulln
hielt ein Ehepaar über 40 – zum Großteil unkastrierte - Hunde in ihrem Wohnhaus.
Dieser unbeschreibliche Missstand wurde nun öffentlich bekannt, da die verstorbene
Hundebesitzerin aus ihrem Haus abgeholt werden musste. Kurz darauf erreichte uns von einer ortsansässigen Tierschützern die Bitte um sofortige Mithilfe bei der Rettung der armen Tiere. Diese konnten wir nach tierärztlicher Rücksprache für 10 Tiere sofort
zusagen.
Gestern in der Früh machten wir uns auf den Weg um die Tiere in unsere Obhut
zu übernehmen.
Wir erwarteten Schlimmes, sehr Schlimmes – und fanden einen Ort des Schreckens vor.
Auch die informierte Behörde reagierte nun schnell – und dank der Hilfe des
Amtstierarztes Herrn Dr. Christopf Hofer-Kasztler konnten alle Tiere aus dem Haus geborgen werden.
Das Betreten des Hauses war nur mit Atemschutz und Schutzbekleidung möglich. Trotzdem war es aufgrund des beißenden Urin- und Kotgestanken unmöglich
länger als ein paar Minuten in diesem Haus zu bleiben.
Eine Stunde später am Dechanthof wurden die Hunde von ihrem „Dreckpanzer“ befreit, gegen Parasiten behandelt und mit einer hochwertigen Mahlzeit versorgt.
Die Tiere waren von ihren Haltern in dem stark nach Kot und Urin stinkenden Wohnbereich unter unvorstellbaren Umständen gehalten worden.
Jedes einzelne Tier hat mit Sicherheit eine furchtbare Zeit in dieser Ansammlung von Dreck und beißendem Gestank, Wasser- und
Futtermangel durchleben müssen.
Teilweise stark unterernährt, allesamt mit Parasitenbefall und stark verfilztem, mit Kot
verklebtem Fell – so übernahmen wir die 9 Hunde.
Dicke, feste Filzpanzer mussten entfernt werden!
Um ihnen weiteren Stress zu ersparen, wurden die ganz schlimmen Fälle unter
Narkose geschoren.
Die Haut ist schon vom vielen Kratzen total vernarbt und
übersät mit tiefen Kratzern und Bisswunden.
Heute Morgen waren die Hunde bereits ruhiger und zugängiger.
Ihre Morgenmahlzeit haben sie mit großem Appetit gefressen.
Schon in den nächsten Tagen werden die kräftigeren Tiere kastriert und geimpft.
Je nach Allgemeinzustand hoffen wir, diese armen Geschöpfe schon bald zur Vermittlung freigeben zu können, um ihnen endlich die Chance auf ein artgerechtes Hundeleben gewähren zu können.
Wir werden Sie gerne darüber informieren.
Frisch gebadet, auf reinen, flauschigen Decken und mit vollem Magen - diese Nacht wird wohl die schönste und ruhigste Nacht im bisherigen
Leben dieser Hunde gewesen sein!
Diese Hündin hat nur die Hälfte ihres Normalgewichtes – was muss sie wohl
schon erlitten haben!
Trächtige Hündinnen mussten inmitten dieser Meute von Hunden ihre Jungen
gebären. Die Vermutung, dass die Hundebabys von den anderen Hunden
gefressen wurden, ist naheliegend.
Ob man tote Tiere in diesem Unrat überhaupt entdeckt
hat? Oder dienten die Kadaver als Grundlage zum Überleben der anderen Tiere?
Wenn Sie diesen gequälten Hundeseelchen mit Sachspenden helfen möchten, so würden wir uns sehr über
- hochwertiges Dosenfutter (hoher Fleischanteil wie Rinti) für Erwachsene und Welpen zum aufpäppeln
der untergewichtigen Tiere
- Sensitiv Dosenfutter (z.B. Select Gold sensitiv) für die Hunde mit beeinträchtigter Verdauung
- Küchenrollen
freuen.
Natürlich freuen wir uns auch sehr über jede Geldspende zu den entstehenden Tierarztkosten für
- Impfungen
- Entwurmungen
- Flohbehandlungen
- Kastrationen
- Spezielle Aufbaunahrung
- Mikrochips zur Tierkennzeichnung
Dieser Fall von Tierquälerei traf uns völlig unerwartet. Obwohl dieser Bezirk nicht in unseren Zuständigkeitsbereich fällt, sind Tierrettung, Tierschutz und Hilfestellung an anderen Tierheimen selbstverständlich.
Tierschutz muss grenzenlos sein!
Wir können natürlich nur auf Ihre Unterstützung hoffen
und Ihnen für Ihre Spende schon vorab großen Dank aussprechen!
Animal Hoarding ist ein psychisches Krankheitsbild beim Menschen
Tiere werden in einer extrem großen Zahl gehalten, aber nicht annähernd vernünftig versorgt: Der Halter zeigt trotz überdurchschnittlich hoher Tierzahl und zu geringem Raumangebot keine Einsicht, dass der Tierbestand reduziert werden
muss. Leider tritt das Krankheitsbild des Tierhorters immer häufiger auf..
Die Sucht, Tiere zu horten, stellt auch unser Tierheim immer wieder vor schwierige Probleme. Von einem Moment zum anderen muss eine große Zahl an Tieren
aufgenommen werden. In unseren bisherigen Fällen war die Tiere Großteils schwerkrank und brauchte intensive Pflege. Der Aufwand, diese Geschöpfe zu versorgen, ist riesig. Er bringt unsere tierliebenden Pfleger oft an den Rand ihrer Kräfte.
Große Sorgen macht uns die zunehmende Zahl der Fälle von Animal Hoarding („Tiersammelsucht“). Immer häufiger werden
Tiere zu Opfern krankhafter Tiersammler. Die finanziellen Aufwendungen werden immer höher und sind vorab nichtkalkulierbar.
WIR DANKEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG!
Ihr Team vom Dechanthof
www.tierheim-dechanthof.at
UNSER SPENDENKONTO:
Raiffeisenbank im Weinviertel -
Hohenruppersdorf
Konto Nummer: 10850
Bankleitzahl: 32318
IBAN: AT41 3231 8000 0001 0850
BIC: RLNWATWW318
Quelle Newsletter Tierheim Dechanthof
www.tierheim-dechanthof.at
auch ATN und beherzte helfer vor ort und die TÄ im ort haben geholfen, das thema musste im ATN-forum auf sonderbaren wunsch sofort gelöscht werden....
da stellt man sich natürlich fragen....
danke an die helfer, die sofort geholfen haben und dafür offenbar wenig dank bekamen !
hier gibt es fotos:grauenhaft !!
http://www.tierheim-dechanthof.at/news/
Kleinhunde aus katastrophalem Lebensumfeld gerettet!
Ein weiterer dramatischer Fall von "Animal Hoarding“ schockiert uns. Im Bezirk Tulln
hielt ein Ehepaar über 40 – zum Großteil unkastrierte - Hunde in ihrem Wohnhaus.
Dieser unbeschreibliche Missstand wurde nun öffentlich bekannt, da die verstorbene
Hundebesitzerin aus ihrem Haus abgeholt werden musste. Kurz darauf erreichte uns von einer ortsansässigen Tierschützern die Bitte um sofortige Mithilfe bei der Rettung der armen Tiere. Diese konnten wir nach tierärztlicher Rücksprache für 10 Tiere sofort
zusagen.
Gestern in der Früh machten wir uns auf den Weg um die Tiere in unsere Obhut
zu übernehmen.
Wir erwarteten Schlimmes, sehr Schlimmes – und fanden einen Ort des Schreckens vor.
Auch die informierte Behörde reagierte nun schnell – und dank der Hilfe des
Amtstierarztes Herrn Dr. Christopf Hofer-Kasztler konnten alle Tiere aus dem Haus geborgen werden.
Das Betreten des Hauses war nur mit Atemschutz und Schutzbekleidung möglich. Trotzdem war es aufgrund des beißenden Urin- und Kotgestanken unmöglich
länger als ein paar Minuten in diesem Haus zu bleiben.
Eine Stunde später am Dechanthof wurden die Hunde von ihrem „Dreckpanzer“ befreit, gegen Parasiten behandelt und mit einer hochwertigen Mahlzeit versorgt.
Die Tiere waren von ihren Haltern in dem stark nach Kot und Urin stinkenden Wohnbereich unter unvorstellbaren Umständen gehalten worden.
Jedes einzelne Tier hat mit Sicherheit eine furchtbare Zeit in dieser Ansammlung von Dreck und beißendem Gestank, Wasser- und
Futtermangel durchleben müssen.
Teilweise stark unterernährt, allesamt mit Parasitenbefall und stark verfilztem, mit Kot
verklebtem Fell – so übernahmen wir die 9 Hunde.
Dicke, feste Filzpanzer mussten entfernt werden!
Um ihnen weiteren Stress zu ersparen, wurden die ganz schlimmen Fälle unter
Narkose geschoren.
Die Haut ist schon vom vielen Kratzen total vernarbt und
übersät mit tiefen Kratzern und Bisswunden.
Heute Morgen waren die Hunde bereits ruhiger und zugängiger.
Ihre Morgenmahlzeit haben sie mit großem Appetit gefressen.
Schon in den nächsten Tagen werden die kräftigeren Tiere kastriert und geimpft.
Je nach Allgemeinzustand hoffen wir, diese armen Geschöpfe schon bald zur Vermittlung freigeben zu können, um ihnen endlich die Chance auf ein artgerechtes Hundeleben gewähren zu können.
Wir werden Sie gerne darüber informieren.
Frisch gebadet, auf reinen, flauschigen Decken und mit vollem Magen - diese Nacht wird wohl die schönste und ruhigste Nacht im bisherigen
Leben dieser Hunde gewesen sein!
Diese Hündin hat nur die Hälfte ihres Normalgewichtes – was muss sie wohl
schon erlitten haben!
Trächtige Hündinnen mussten inmitten dieser Meute von Hunden ihre Jungen
gebären. Die Vermutung, dass die Hundebabys von den anderen Hunden
gefressen wurden, ist naheliegend.
Ob man tote Tiere in diesem Unrat überhaupt entdeckt
hat? Oder dienten die Kadaver als Grundlage zum Überleben der anderen Tiere?
Wenn Sie diesen gequälten Hundeseelchen mit Sachspenden helfen möchten, so würden wir uns sehr über
- hochwertiges Dosenfutter (hoher Fleischanteil wie Rinti) für Erwachsene und Welpen zum aufpäppeln
der untergewichtigen Tiere
- Sensitiv Dosenfutter (z.B. Select Gold sensitiv) für die Hunde mit beeinträchtigter Verdauung
- Küchenrollen
freuen.
Natürlich freuen wir uns auch sehr über jede Geldspende zu den entstehenden Tierarztkosten für
- Impfungen
- Entwurmungen
- Flohbehandlungen
- Kastrationen
- Spezielle Aufbaunahrung
- Mikrochips zur Tierkennzeichnung
Dieser Fall von Tierquälerei traf uns völlig unerwartet. Obwohl dieser Bezirk nicht in unseren Zuständigkeitsbereich fällt, sind Tierrettung, Tierschutz und Hilfestellung an anderen Tierheimen selbstverständlich.
Tierschutz muss grenzenlos sein!
Wir können natürlich nur auf Ihre Unterstützung hoffen
und Ihnen für Ihre Spende schon vorab großen Dank aussprechen!
Animal Hoarding ist ein psychisches Krankheitsbild beim Menschen
Tiere werden in einer extrem großen Zahl gehalten, aber nicht annähernd vernünftig versorgt: Der Halter zeigt trotz überdurchschnittlich hoher Tierzahl und zu geringem Raumangebot keine Einsicht, dass der Tierbestand reduziert werden
muss. Leider tritt das Krankheitsbild des Tierhorters immer häufiger auf..
Die Sucht, Tiere zu horten, stellt auch unser Tierheim immer wieder vor schwierige Probleme. Von einem Moment zum anderen muss eine große Zahl an Tieren
aufgenommen werden. In unseren bisherigen Fällen war die Tiere Großteils schwerkrank und brauchte intensive Pflege. Der Aufwand, diese Geschöpfe zu versorgen, ist riesig. Er bringt unsere tierliebenden Pfleger oft an den Rand ihrer Kräfte.
Große Sorgen macht uns die zunehmende Zahl der Fälle von Animal Hoarding („Tiersammelsucht“). Immer häufiger werden
Tiere zu Opfern krankhafter Tiersammler. Die finanziellen Aufwendungen werden immer höher und sind vorab nichtkalkulierbar.
WIR DANKEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG!
Ihr Team vom Dechanthof
www.tierheim-dechanthof.at
UNSER SPENDENKONTO:
Raiffeisenbank im Weinviertel -
Hohenruppersdorf
Konto Nummer: 10850
Bankleitzahl: 32318
IBAN: AT41 3231 8000 0001 0850
BIC: RLNWATWW318
Quelle Newsletter Tierheim Dechanthof
www.tierheim-dechanthof.at