also ich kenne das problem von seiten eines grosshundbesitzers, under neufi war ja nun wirklich eine seele eines hundes, liebte alles was klein war.
er legte sich hin und lies die kleinen ob jung oder älter auf sich rumkrabbeln und zupfen
viele haben ihre kleinen auf den arm genommen wenn unser 80kilo *monster*
auf sie zukam. er war ja sooo furcheinflössend und hat kleine hundis als leckerbissen betrachtet (sarkasmus)
ich konnte nicht verstehn wie man seine pelznase sozialisieren will, wenn man ihn ausgrenzt und abschirmt....da kommen dann die kleinen nervösen kläffer her, die beim anblick eines grossen, vielleicht auch noch schwarzen, hundekollegen einen halben herzinfarkt bekommen.
jetzt haben wir kleine wuffs, und heben bei gott keinen der beiden hoch wenn ein grosser kommt. sie gehen mit derartigen begegnungen jeder auf seine art eigen um. happy der grössere legt sich mal auf platzstellung hin und lässt den grossen rankommen, dann wird beschnuppert, und ggf gespielt oder auch ignoriert. der kleine merlin hat das herz eines löwen, läuft hin und ist feuer und flamme für alles neue egal wie gross (hat man bei den friesepferden ja gesehn). einzig zu wildes auf ihn zulaufen mag er nicht, da verkrümelt er sich lieber ins gebüsch.
aussagen wie: habens keine angst um die kleinen wenn sie mit grossen spielen haben wir schon oft gehört. wir kommentieren meist damit, das es hunde sind wie ihre, und das menschen auch nicht alle gleich gross sind, und wir uns auch verstehn.
wie in den meisten fällen erweist sich auch hier wieder der spruch: das übel sitzt am andren ende der leine............
