Kettenwürger - Diskussion Fotothread

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Ja warum nimmt man sich dann so einen Hund ? Ich kann mir doch nur einen Hund in einer Größe oder Gewichtsklasse nehmen, der zu mir paßt.

Seh ich das jetzt richtig oder falsch ? .................................

LG Biggi

Ich finde, das siehst Du ganz richtig. Wenn meine kleine Schwarze sich wirklich mit voller Kraft und Wucht ins BG reinschmeißt, dann kann ich sie kaum halten, und ich wiege leider deutlich mehr als doppelt so viel wie sie...
Ein größerer, schwerer Bruder von ihr wäre eindeutig schon über meiner persönlichen Obergrenze, bzw könnte ich diesen dann nur mit brutalen Hilfsmitteln sicher führen, solange er noch jung, ungestüm und manchmal unfolgsam wäre. Da ich das aber nicht will, bleibe ich lieber bei meinen zarten Hündinnen.
 
ich möchte etwas klar stellen:
wie Ore ihre Hunde hält, ist natürlich ihre Sache. Was mich , nicht nur bei Ore , sondern manchmal auch bei anderen Leuten etwas störrt ist, wenn sie sagen :

mein Hund zieht so stark, ich kann ihn fast nicht derhalten. Er ist so groß und so schwer und ich bin nur so klein und zart und mir tut dann alles weh etc. Ich kann ihn nur mit Würger oder Halti oder sonst was, halten.

Ja warum nimmt man sich dann so einen Hund ? Ich kann mir doch nur einen Hund in einer Größe oder Gewichtsklasse nehmen, der zu mir paßt.

Seh ich das jetzt richtig oder falsch ? Das soll jetzt kein Angriff auf Besitzer von großen Hunden sein, hab ja selber einen Großen und Schweren.

Aber immer wieder hör ich so was wenn ich wo spazieren geh und seh wenn der große Hund mit zartem Frauchen spazieren geht :)

LG Biggi

Genau so seh ich das auch. Man sollte, bevor man sich für eine Rasse entscheidet, auch hinterfragen, ob man mit dem Gewicht, das der Hund einmal erreichen wird, so zurechtkommt, dass man keine schmerzzufügenden Hilfsmittel braucht, um den Hund/die Hunde in allen Situationen kontrollieren zu können.
 
Edel hin oder her, es gibt Situationen, wo ich nunmal zu weniger beliebten Mitteln greife(n muss). Allerdings sind diese Halsbänder bei Akitas der Standart, was noch lange nicht heißt, dass unsere Akitas durchschnittlich unglücklicher sind, als andere, nicht an der Kette geführten Hunde.

Eigentlich wollte ich mich ja da raushalten. Aber jetzt kann ich den Mund auch nicht mehr halten. Du solltest die Eigenheiten deiner zwei Hunde nicht immer mit der "Rasse Akita" entschuldigen, das fällt mir bei deinen Threads schon immer auf. Du wirfst damit ja ein schlechtes Bild auf die Rasse.:mad:

Es werden beileibe nicht "alle" Akitas an Kettenwürgern geführt.:rolleyes:
Im Gegenteil sind bei richtiger Erziehung Akita Inus eher leicht erziehbar (trotz Sturkopf) - ok, nicht im Sinne wie ein Schäferhund z.b./ und mit leiser Stimme lenkbar. OK, die Rüden sind schon etwas stinkiger, aber so extrem wie du deinen beschreibst kenne ich nur sehr wenige, und ich kenne nach wie vor viele.

Ansonsten könnte man ja wohl keine Ausstellungen usw mit ihnen besuchen.:)

Und bevor du mir jetzt mit "kennst dich nicht aus" kommst, :)
ich hatte selber jahrelang Akita Inus. Eine Hündin und zwei Rüden (Vater und Sohn). Ich war auf sehr vielen Ausstellungen und somit auch viel in der Akita Szene unterwegs, bis Holland und Frankreich.
Ich hatte auch einmal einen Wurf und die Welpen sind keine Bestien geworden - obwohl 3 Rüden dabei waren!

Und ich bin immer mit 3 ! Akitas spazieren gegangen, die Rüden an ganz normalen Halsbändern, natürlich waren sie nicht immer über andere Rüden erfreut, aber "abgeschaltet" oder nur "mit Kette zu händeln" war keiner, soviel Erziehung hatten sie schon. Sonst hätte ich ja auch niemals 3 halten können.


Krankheitsbedingt habe ich zur Zeit nach dem Tod meiner Akitas kleine Hunde, aber in absehbarer Zeit werde ich mir sicher wieder einen dazu holen.

Also mach doch bitte deine Probleme mit deinen Hunden nicht immer an der Rasse als Entschuldigung fest, das stimmt nämlich definitiv NICHT!

Solche Probleme als Eigenheit ihrer edlen Akitas darzustellen, dient nur ihrem Selbstschutz. Fast alle Besitzer von jungen, agilen Hunden haben mit diesen Dingen zu kämpfen und bekommen sie zumeist ohne Gewalt in den Griff weil sie bereit sind, ihre eigenen geistigen Fähigkeiten einzusetzen.

lg
Gerda

Zustimm.
 
Zuletzt bearbeitet:
der wievielte kettenwürger-thread ist das nun schon? :mad:

die hunde frei und dennoch am würger aneinander gekettet laufen zu lassen finde ich absolut nicht ok. aber bevor hier ore-sama noch weiter mit steinen beworfen wird, sollte vielleicht jeder nochmal drüber nachdenken was er geschrieben hat und für künftige postings gilt ZUERST DENKEN DANN SCHREIBEN! :rolleyes:
das lernen kinder übringens schon in der volksschule ...
 
der wievielte kettenwürger-thread ist das nun schon? :mad:

die hunde frei und dennoch am würger aneinander gekettet laufen zu lassen finde ich absolut nicht ok. aber bevor hier ore-sama noch weiter mit steinen beworfen wird, sollte vielleicht jeder nochmal drüber nachdenken was er geschrieben hat und für künftige postings gilt ZUERST DENKEN DANN SCHREIBEN! :rolleyes:
das lernen kinder übringens schon in der volksschule ...

Also ich find in meinem beitrag nix böses.:):rolleyes:
außerdem schätz ich Ore jetzt einfach mal so ein, dass sie nicht gleich heulend zusammenbrechen wird, wenn mal wer was anderes schreibt.:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so seh ich das auch. Man sollte, bevor man sich für eine Rasse entscheidet, auch hinterfragen, ob man mit dem Gewicht, das der Hund einmal erreichen wird, so zurechtkommt, dass man keine schmerzzufügenden Hilfsmittel braucht, um den Hund/die Hunde in allen Situationen kontrollieren zu können.


dem Beitrag kann ich nur zustimmen!!

Ich selbst führe einen 53 kg schweren Molosser und zwar ausschließlich am Brustgeschirr - der Weg war steinig und es gab/gibt immerwieder Rückschläge, aber der Weg lohnt sich und ich würde ihn immerwieder gehen!!!
Sollten manche Kettenwürgerberürworter einmal überdenken, bevor sie ihre Hunde würgen damit sie mit ihnen zurechtkommen ;)

P.S.: ein Molosser ist nicht leichter zu führen als ein Akita, manchmal sogar deutlich schwerer (nicht vom Gewicht, sondern von ihrem Wesen ;)) - nur mal kurz angemerkt, bevor man sich auf die Rasse seiner Hunde rausredet!!
 
@ Lela - lach - du redest dich genauso über deine Rasse toll - es gibt genug Molosser die NIE problematisch sind - weder an der Leine noch sonstwo - und es gibt genug die ziehen wie die Ochsen...

Es ist einfach rassisch nicht fest zu machen - das wäre quatsch...

Es hat sicher auch nichts mit Ores Akitas zu tun dass hier solch eine Diskussion sich auswächst - sondern einfach mit ihrer etwas arroganten Haltung dem Ganzen gegenüber...

Hilde
 
hallo !

melde mich nun auch mal zu wort..
auch meine 2 doggen haben ein kettenhalsband ohne stop .
allerdings müssen die 2 das am hupla tragen und beim training da es unser trainer so will .
und ich gebe den vorschreibern recht ..wegen ausgekugelten armen etc. dann soll man sich kleinere hunde halten.
habe zur zeit insgesamt 120kg am anderen ende der leine..aber ich arbeite mit den 2 schon seit welpenalter..eben um diese unnötige zieherei zu vermeiden..

ps: kettenband nur am hupla ansonsten siehe foto
naja alles gute
 
ich möchte etwas klar stellen:
wie Ore ihre Hunde hält, ist natürlich ihre Sache. Was mich , nicht nur bei Ore , sondern manchmal auch bei anderen Leuten etwas störrt ist, wenn sie sagen :

mein Hund zieht so stark, ich kann ihn fast nicht derhalten. Er ist so groß und so schwer und ich bin nur so klein und zart und mir tut dann alles weh etc. Ich kann ihn nur mit Würger oder Halti oder sonst was, halten.


Ja warum nimmt man sich dann so einen Hund ? Ich kann mir doch nur einen Hund in einer Größe oder Gewichtsklasse nehmen, der zu mir paßt.

Seh ich das jetzt richtig oder falsch ? Das soll jetzt kein Angriff auf Besitzer von großen Hunden sein, hab ja selber einen Großen und Schweren.

Aber immer wieder hör ich so was wenn ich wo spazieren geh und seh wenn der große Hund mit zartem Frauchen spazieren geht :)

LG Biggi


...ich kann da nur voll zustimmen! Ich hab selbst einen etwas größeren Wastl und ich denke auch dass man sich so einen Hund nur dann anschaffen sollte wenn man sich auch in der Lage fühlt mit ihm, Kräfte-mäßig und auch sonst, zurecht zu kommen bzw. ihm gewachsen zu sein auch ohne grob zu sein!

Zum Thema Kette - ich bin kein Befürworter von Würgern, mein Hund trägt zwar eine Kette, die ist allerdings wirklich nur Zierde - wenn er sich runterbückt rutscht sie ihm über den Kopf - ist quasi nur Schmuck an der er seine Hundemarke trägt!

Ich persönlich bin ein Fan von BG´s! Auch wenn mein Hund relativ kräftig ist, finde ich kann ich ihn mit einem BG besser unter Kontrolle halten als mit einem Halband, Kettenwürger, Halti oder was auch immer...und obendrein ists für meinen Hund auch angenehmer! :)
 
Sehr interessant die Diskussion.
Aber es stört sich offenbar niemand an der Menschen-verachtenden Aussage:
*Zu guter Letzt hasse ich es, sinnlos Laute von mir geben zu müssen. Unter "sinnlos" fällt auch die "Kommunikation" mit Tieren, Leuten, die meine Sprache nicht verstehen, Objekten und Sprachbehinderten - also all denen, die meiner Sprache nicht wirklich mächtig sind.*
:mad::mad::mad::mad::mad: zum Kotzen
 
@ Lela - lach - du redest dich genauso über deine Rasse toll - es gibt genug Molosser die NIE problematisch sind - weder an der Leine noch sonstwo - und es gibt genug die ziehen wie die Ochsen...

Es ist einfach rassisch nicht fest zu machen - das wäre quatsch...

Es hat sicher auch nichts mit Ores Akitas zu tun dass hier solch eine Diskussion sich auswächst - sondern einfach mit ihrer etwas arroganten Haltung dem Ganzen gegenüber...

Hilde

Hab ich irgendwo geschrieben, dass es keine Molosser gibt die nicht unproblematisch sind - wo würde ich da was tollreden :confused::confused:

Meiner ist sogar völlig unproblematisch (nur Rüden mag er nicht), aber das würde ich nicht als Problem sehen, weil ich damit umgehen kann und ihn auch am BG immer unter Kontrolle habe :cool:

Also nochmal, zu deinem besseren Verständnis: es ist völliger Unsinn was Ore-sama schreibt, das man den Akita nur am Kettenwürger führen kann.
Wenn man nämlich nur etwas Geduld und Verständnis aufbringt, kann man auch ihre Akitas ohne Kette führen - weil es nämlich nix mit der Rasse zu tun hat, ob es klappt oder nicht - hast DU es jetzt verstanden!!
 
@lela

stimm dir zu ..natürlich gibt es auch problematische molosser ;)

aber wie so schön gesagt : der hund gibt sich so wie man ihn erzieht..

auch kann man einen molosser am ende der leine haben und es kann sich trotzdem anfühlen als wär es ein dackel ;)
 
Und bevor du mir jetzt mit "kennst dich nicht aus" kommst, :)
ich hatte selber jahrelang Akita Inus. Eine Hündin und zwei Rüden (Vater und Sohn). Ich war auf sehr vielen Ausstellungen und somit auch viel in der Akita Szene unterwegs, bis Holland und Frankreich.
Ich hatte auch einmal einen Wurf und die Welpen sind keine Bestien geworden - obwohl 3 Rüden dabei waren!

hey,

das intressiert mich jetzt :)

ich finde ja akitas sehr imposante tiere, edel, schön und fazinierend. aber keine rasse für mich.
hast du noch fotos von deinen?
oder gar eine hp?
hast du unter dem verband fci gezüchtet?
warum nichtmehr?

ich weiss OT :o trozdem sehr intressant :)

lg
 
Sehr interessant die Diskussion.
Aber es stört sich offenbar niemand an der Menschen-verachtenden Aussage:
*Zu guter Letzt hasse ich es, sinnlos Laute von mir geben zu müssen. Unter "sinnlos" fällt auch die "Kommunikation" mit Tieren, Leuten, die meine Sprache nicht verstehen, Objekten und Sprachbehinderten - also all denen, die meiner Sprache nicht wirklich mächtig sind.*
:mad::mad::mad::mad::mad: zum Kotzen

Stimme Audo vollkommen zu.

Man kann mit Hunden auch sehr gut kommunizieren, ohne zu sprechen. Man kann nicht NICHT kommunizieren. Das geht gar nicht. Wir kommunizieren immer, oft ohne uns dessen bewußt zu sein. Auch wegschauen, ignorieren und nix sagen ist Kommunikation. Auch mit Menschen, die keine Sprache sprechen, der ich mächtig bin, kann ich kommunizieren. Man muß halt nur wollen und etwas Geduld haben. Genauso ist es mit "Sprachbehinderten".

Hunde zu halten und die Kommunikation mit Tieren sinnlos zu finden, wie paßt das zusammen? Ist der Hund dann nur ein Statussymbol oder ähnliches? :(
 
Sehr interessant die Diskussion.
Aber es stört sich offenbar niemand an der Menschen-verachtenden Aussage:
*Zu guter Letzt hasse ich es, sinnlos Laute von mir geben zu müssen. Unter "sinnlos" fällt auch die "Kommunikation" mit Tieren, Leuten, die meine Sprache nicht verstehen, Objekten und Sprachbehinderten - also all denen, die meiner Sprache nicht wirklich mächtig sind.*
:mad::mad::mad::mad::mad: zum Kotzen

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Stimmt, es stört sich niemand daran, weil sie nicht menschenverachtend ist :rolleyes:

Echt hey, wie schafft ihr es jeden Tag ohne Psychotherapie abzuschließen, in dieser Welt da draußen? Das ist MENSCHENVERACHTEND !??! Hältst du es für sinnvoll auf jemanden, der kein Deutsch kann, nur deutsch einzuquatschen? Oder auf einen taubstummen, der (noch) nicht lippenlesen kann?
DAS ist für mich Menschenverachtend, mir herauszenehmen meine Kommunikation allen aufdrängen zu müssen, selbst wenn sie damit nichts anfangen!!!

Echt, nur einen HAUCH der Wichtigtuerei, die hier im Forum so mancher Gutmensch von sich gibt, wünsch ich mir da draußen in dieser realen welt. Dann könnte so manches Drama garnimma stattfinden... Aber scheinbar existiert die Zivilcourage nur noch in Foren.

Diskussion hin oder her - Oresamas Hunde erscheinen auf den Fotos sehr zufrieden und alles andere als "ohje, wann bewegt sich das böse böse halsband wieder"-gestresst.
 
Also ich find´s nicht sinnlos, mit "Sprachbehinderten" (alleine dieser Ausdruck ist diskriminierend) oder mit anderssprachigen Menschen zu kommunizieren. Man kann auch nonverbal kommunizieren. Natürlich soll man Kommunikation niemandem aufzwingen...aber es ist nicht so, dass Menschen, die sich verbal nicht äußern können, mit Kommunikation nix anfangen...auch diese Menschen wollen sich mitteilen und verstanden werden.
Übrigens ist auch der Einsatz eines Kettenwürgers Kommunikation. Nur teile ich durch den Zug am Kettenwürger nichts Positives mit, sondern was Negatives.
 
na dann mal her mit dem politisch korrekten Ausdruck für die diskriminierten wesen, derer ihr euch angenommen habt.

Wie gesagt: Nur halb so viele Entsetzensschreie möchte ich einmal im echten leben hören, wenn jemand in Not gerät. Da sind nämlich ALLE, die sich hier wichtig machen, still und schlendern unbeirrt weiter.
 
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Stimmt, es stört sich niemand daran, weil sie nicht menschenverachtend ist :rolleyes:

Echt hey, wie schafft ihr es jeden Tag ohne Psychotherapie abzuschließen, in dieser Welt da draußen? Das ist MENSCHENVERACHTEND !??! Hältst du es für sinnvoll auf jemanden, der kein Deutsch kann, nur deutsch einzuquatschen? Oder auf einen taubstummen, der (noch) nicht lippenlesen kann?
DAS ist für mich Menschenverachtend, mir herauszenehmen meine Kommunikation allen aufdrängen zu müssen, selbst wenn sie damit nichts anfangen!!!

Echt, nur einen HAUCH der Wichtigtuerei, die hier im Forum so mancher Gutmensch von sich gibt, wünsch ich mir da draußen in dieser realen welt. Dann könnte so manches Drama garnimma stattfinden... Aber scheinbar existiert die Zivilcourage nur noch in Foren.

:mad:Du armes Mäuschen mit deiner eingeschränkten Sicht der Dinge!
Wir...eine Gruppe von Menschen, die an ALS leiden (Stichwort Hawkins) kommunizieren sehr viel und angeregt...und die meisten von uns können auf Grund der gelähmten Nerven nicht mehr sprechen.
Geh du einmal mit offenen Augen in die reale Welt, dann darfst du von Wichtigtuerei reden:mad:
 
Bonita meint:
Vielleicht wäre die richtige Frage - um auch Ores Hunden und ihrer Haltung gerecht zu werden - wie oft ihre Hunde denn so spinnen - sich also falsch verhalten - dass sie dem Zug des Halsbandes ausgesetzt sind?


Hunde werden stark durch Ihren guten Geruchsinn artgerecht von Duftnote zu Duftnote geführt.
Da die Hunde nur zusammen weil angehängt sich bewegen können ist vermutlich fasst jede Bewegung des einen Hundes ein unangenehme Wirkung auf den Hals des anderen.
Der im Grund-Verhalten aktivere Hund zieht sich selbst den Hals zu und verhindert durch in seine Richtung verstärkt den Weg bestimmend das der andere Hund nach seiner Motivation sich verhalten/bewegen kann.

Eine unhaltbare Situation, nach meiner Erfahrung, die unbedingt einer Veränderung bedarf.
Meine das als stark geäusserte EMPFEHLUNG ohne erhobenen Zeigefinger!

WUFF
 
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