Kettenhalsband gerissen???

Hallo Keks,
Danke für Deinen Beitrag, ja, ich kann sehr gut verstehen, was Du damit gemeint hast.
Jetzt hab ich grad eine monsterlange Antwort verfasst und danach erst gemerkt, dass ich aus dem Netz rausgeflogen bin - sehr fein...weiß gar nicht mehr was ich da alles reingeschrieben habe.

Ich sehe meinen Hund deshalb nicht als schlechter an - aber bisher konnte ich unbesorgt Gassi gehen "der tut sowieso nix" und das Gefühl ist jetzt weg... Außerdem möchte ich mir jetzt Strategien überlegen, sollte sowas jemals wieder passieren, wie ich mich verhalte, wie ich ihn von dem anderen Hund wegbringe... - ich weiß schon, sowas kann man nicht üben und jede Situation ist anders, aber ich muss mich auf sowas einfach einstellen. Denn er hat nicht losgelassen, das war das Hauptproblem an seinem Angriff. Einmal verbissen und nicht mehr wegzubekommen. Keine Frage, ich geh jetzt IMMER mit Beisskorb und Leine, aber trotzdem, passieren kann immer was! z.B. hat ihm mal ein andere Hund seinen Beisskorb runtergebissen, nichts böses, sondern einfach beim Spielen....
Möchte da irgendwie dran arbeiten, denn wer einen Staffi hat, der sollte scon auch wissen wie man einzugreifen hat.
Ich mache meinem Hund keinen Vorwurf, er kann am wenigsten dafür, dass seine Kette gerissen ist und da zufällig ein Hund, den er nicht mag in der Nähe war. Aber ich denke auch, dass man das nicht wegtrainieren kann, es kann, wie Du richtig sagst Keks, nicht alle andren Hunde toll finden. Ich mag ja auch nicht jeden Menschen der mir entgegenkommt;)
 
Hallo Keks,
Danke für Deinen Beitrag, ja, ich kann sehr gut verstehen, was Du damit gemeint hast.
Jetzt hab ich grad eine monsterlange Antwort verfasst und danach erst gemerkt, dass ich aus dem Netz rausgeflogen bin - sehr fein...weiß gar nicht mehr was ich da alles reingeschrieben habe.

Ich sehe meinen Hund deshalb nicht als schlechter an - aber bisher konnte ich unbesorgt Gassi gehen "der tut sowieso nix" und das Gefühl ist jetzt weg... Außerdem möchte ich mir jetzt Strategien überlegen, sollte sowas jemals wieder passieren, wie ich mich verhalte, wie ich ihn von dem anderen Hund wegbringe... - ich weiß schon, sowas kann man nicht üben und jede Situation ist anders, aber ich muss mich auf sowas einfach einstellen. Denn er hat nicht losgelassen, das war das Hauptproblem an seinem Angriff. Einmal verbissen und nicht mehr wegzubekommen. Keine Frage, ich geh jetzt IMMER mit Beisskorb und Leine, aber trotzdem, passieren kann immer was! z.B. hat ihm mal ein andere Hund seinen Beisskorb runtergebissen, nichts böses, sondern einfach beim Spielen....
Möchte da irgendwie dran arbeiten, denn wer einen Staffi hat, der sollte scon auch wissen wie man einzugreifen hat.
Ich mache meinem Hund keinen Vorwurf, er kann am wenigsten dafür, dass seine Kette gerissen ist und da zufällig ein Hund, den er nicht mag in der Nähe war. Aber ich denke auch, dass man das nicht wegtrainieren kann, es kann, wie Du richtig sagst Keks, nicht alle andren Hunde toll finden. Ich mag ja auch nicht jeden Menschen der mir entgegenkommt;)

Es sollte wohl jeder Hundebesitzer seinen Hund im Griff haben.

Ich glaub wenn du eh mit Mauli läufst, brauchst du nicht mehr so viel Angst haben.Sicher kann immer was passieren.Ich kann auch vom Auto überfahren werden wenn i auf die Strasse gehe ;)
Zu dem festbeißen kann ich nich so viel sagen.So eine Situation kenn ich nicht und möchte die auch nicht kennenlernen:(
Ich wüsste wohl auch nicht was ich machen soll wenn mein Hund sich festbeißen würde.Hab mir das auch schon ein paar mal überlegt.Aber mehr als kreischen und dem Hund am Schwanz packen und wegzerren würd da wohl auch nicht dabei rauskommen(ich hoffe keiner meiner beiden tut das je).
Ich hoffe du findest bald die richtige Lösung.
Und das mit den Blicken kenne ich nur zu gut.Die Leute kennen sich einfach nicht aus.Manche sind von weitem immer ganz verschreckt und wenns dann näher kommen,wissen sie nichtmehr wie sie reagieren sollen weil meine normal eh so brav sind :p

Wie alt ist dein Hundi wenn i fragen darf?
 
Mir ist einmal bei einer frisch gekaufte Leine der Karabiner gebrochen, und da hat der Hund nicht mal stark angezogen, also MAterialfehler kanns immer geben.

Wenn die Kette angeblich gerissen ist sollte die ja wo rumliegen...
 
die kette muss nur etwas schlampig verarbeitet sein und sie reißt schon, sei eher froh darüber das die andere hundebesitzerin so cool reagiert hat.
Dein hund muss nicht mit jedem anderen hund gut auskommen, jetzt hast du ein schreckerlebnis gehabt und weißt das dein hund nicht mit jedem vertäglich ist. jetzt liegt es an dir ob so etwas nochmal passieren wird. aber anhand deiner aussagen schätze ich dich sehr vernüftig ein und glaube das du die sache fest im griff hast.
 
@kaukase - danke für das Kompliment!

a pro pos Schreckerlebnis - heute hatte ich wieder eines mit meinem Hund, aber ich musste schmunzeln und nicht nur ich....:D

ich geh zum Tierarzt, Verband wechseln, auf einmal hör ich schon die Schreie: "Oh Gott, nicht schon wieder...!" - sitzt da genau die Frau mit ihrem Hund, den meiner angegriffen hat:D
ich hab gleich in der Tür kehrt gemacht! Auch arg, sie wohnt über 60km entfernt, dass sie grad zum meinem Tierarzt geht...Sachen gibts! Schon schräg, oder?
Aber was ich jetzt auch weiß - sooo schlimme Verletzungen hat er nicht, gottseidank, von Arterie durchgebissen/Verblutungsgefahr war keine Spur! Da ist sogar mein Hundzi schlimmer dran, weil die Verletzungen langwieriger sind...aber egal, wenigstens hatte ich die Gelegenheit mich nochmals persönlich vorzustellen, zu entschuldigen...und auch zu zeigen, dass mein Hund nicht dieses Monster ist dass sie da gesehen hat, sondern auch liebe Seiten hat, z.B. dassa beim Tierarzt nach dem Desinfizieren der 1. Pfote auch noch die 2. Pfote freiwillig hinstreckt:D

Aja, ich war heute nochmal nach der abgrissenen Kette suchen - keine Spur davon, war mir noch immer komisch vorkommt! er hatte auch kein besonders großes interesse an der Suche - obwohls ja in seinem Interesse liegen müsste, weil sonst bei mir immer noch der Gedanke ist, dass er doch gelogen hat - mir gefällt diese Geschichte einfach nicht. Der Platz wo das passiert ist, ist relativ klein, wir haben zu dritt gesucht - in allen Richtungen sicher eine halbe std lang - nichts aufzufinden! gut, das war vor 4 Tagen - kann sein, dass sie schon irgendwie im hohen gras versunken ist....aber komsich ist es, ich mein, da geht nie jemand also kann auch die kette nicht verschwinden! besager freund hat voll aggressiv reagiert, weil meine mutter ihm ein wenig auf den Zahn gefühlt hat, ich muss aber auch sagen, ich glaub auf der anderen seite nicht, dass er ihn frei laufen ließ, das hätte er niemals im finsteren geamcht und schon gar nicht, wenn er nur kurz raus will und den Hund nur schnell mal pinkeln lassen will....

eine andere Sache hat mich noch mehr geärgert:
besagter "freund" hat noch keine Aussage bei der Polizei gemacht.
Polizei rut heute 2 mal an und wollte mich in die Enge treiben, von wegen, dass mein Hund die kette durchgebissen habe - das schau ich mir an, so eine dicke Metallkette durchbeissen - zumal, wie hätte er denn da dazu kommen sollen? Leine, ok, aber Kette? unmöglich. Wollten sie mir einreden, dass habe der Freund vno mir zu Protokoll gegeben. und dass er 4 mal seine Aussage geändert habe. Nun ja, ich fuchsteufelswild, weils mich echt in die Enge treiben wollten, fahre gemeinsam mit meiner Mutter zu dem kann schon fast sagen ehemaligen Freund, damit ich eine Zeugin habe und stell ihn zur Rede. weil mir die polizei auch gesagt hat, dass er voll dran kommen wird, wegen seinen Falschaussagen, ich aber eh keine Strafe krieg, weil ich ja nicht dabei gewesen bin.

Nun ja, aber wie blöd kann man den sein zu sagen, dass mein Hund die Kette durchgebissen habe - das hätt ich ihm auch nicht zugetraut, denn wieso sollte er sowas sagen? Gesagt, getan, ich fahr dorthin, will zum schimpfen ansetzen...da läutet nochmal mein Handy - wieder Polizei - die fragt, ob ich ihnen nicht die Nr. von meinem Freund geben könnte - komisch, dachte ich mir, wenn er schon sooo viele Aussagen gemacht hat - wieso haben sie keine Nr. und kanns nicht lassen, dass ich nochmal von dem "von wegen Durchgebissen" anfange und er sagt auf einmal: "durchgebissen, durchgerissen - ist ja eh so ähnlich, was solls, Fakt ist, Sie sind schuld, denn die Kette war zu dünn, worauf ich es nicht lassen konnte ihm mitzuteilen, dass diese Kette von einem Stand der POLIZEIHUNDESCHULE gekauft wurde und mein Hundetrainer dabei war und mich beraten hat, das auch bezeugen kann, die kette geht bis zu 60kg - mein hund hat 28kg, mehr als, dass ich eine Kette kaufe, die für sein Gewicht passend ist, kann ich nicht tun...wo er wieder gemeint hat, ja, aber ich müsste Sorge tragen, dass das nicht passieren kann - hab ich ja auch und jetzt geh ich mit brustgeschirr, beisskorb und halsband!

ich verhörte danach weiter meinen Freund was er um alles in der WElt da erzählt habe, denn es stand ja auch im Raum, dass ich schuld sei, dabei war, was auch immer.

Ergebnis: er hat hoch und heilig geschworen noch kein wort zu irgendjemandem gesagt zu haben, nie verhört worden zu sein und gar nichts.

Sein Handy klingelt, Polizei dran und er hat gleich losgeprustet: "ich bin schuld, ich hab keinen Beisskorb genommen obwohls mir so aufgetragen wurde, ich will die Strafe!" (schon witzig zu hören, dass jemand um eine Strafe bettelt;)) gut, denke, es geht ihm auch um unsere Freundschaft, denn ich für mich ist er momentan schon ein ziemlich rotes Tuch!!!
Er hat noch gefragt, ob er eine schriftliche Aussage machen muss, etc. angebl. kriegt er jetzt eine Strafe von der Behörde und das wars.

Auch dubios - das neue Kampfhundegesetz in Niederösterreich - Polizist sagt mir, ich falle da jetzt rein, mein Freund kriegt Schwierigkeiten und ich auch. Ihm sagen Sie: "machen Sie sich keine Sorgen, es kostet ein wenig, aber niemand wird Ihnen den Kopf abreissen."
Mein Tierarzt sagt mir dass das noch gar nicht wirklich in Kraft sei....keine Ahnung was jetzt stimmt und was wirklich auf mich zukommt, aber kommt Zeit, kommt Rat....mehr kann ich jetzt eh nicht mehr machen, bin neugierig, wie oft mich die Polizei jetzt noch verhören will? das kanns ja nicht sein - alleine diese Verhörtaktik, dass sie mir sagen mein Freund hätte das und das ausgesagt, worauf ich nur gemient hab, dass ich nur das erzählen kann, was er mir erzählt hat, aber ich es nicht glaube, dass selbst ein "Kampf"hund so eine Kette durchbeissen kann - zumal sicher nicht blitzartigst!!! Das schau ich mir an, dafür braucht man ein Werkzeug...außerdem wie auch, wenn die eng um den Hals gewickelt war?

habs ein wenig plakativ dargestellt, nachdem ers nicht kapiert hat und auch immer von einem Stoffhalsband angefangen hat: "wenn ich sie jetzt mit einer kette würge und Sie wollen wegrennen - wie wollen Sie die durchbeissen?" da musste er selber ein wenig schmunzeln.
Hab auch permanent angeboten, dass ich ja gerne mit der Kette vorbei kommen könnte, aber die wollte er gar nicht wirklich sehen....

Ich hoffe wirklich, dass diese Sache jetzt endlich abgeschlossen ist! Das kanns doch nicht sein, dass ich jetzt ständig Anrufe kriege. Derselbe Typ mal nett, dann auf "Verhör"....wie im Krimi: "guter Bulle, böser Bulle". Hab mich erkundigt, wie das mit solchem in die Irre führen ausschaut - ob die Polizei das darf, angebl. schon, wenns der Wahrheitsfindung dient, aber sowas wir normal eher bei schlimmeren Geschichten durchgeführt und sicher nicht bei einer Beisserei - denn im Endeffekt wars das, nicht mehr und nicht weniger...was ich mir jetzt immer vorsage und es geht mir auch schon besser damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@keks
mein Hundzi ist jetzt 4 Jahre alt.

Kreischen und am Schwanz packen oder so ähnlich ist sicher der komplett falsche Weg, schon allein weil man, wenn man herumschreit den hund noch glauben lässt: "aha, jetzt mischt Frauchen auch noch kräftig mit..."
ein problem ist auch, wenn man herumreisst, dass man dem anderen hudn in den er sich verbissen hat noch mehr verletzungen zufügt.

Eine Freundin von mir, auch Staffi Besitzerin, schwört auf einen Breakstick, mitdem man das Maul so quasi "aufbrechen" kann - aber ich frag mich auch wie das funktioniert, wenns dunkel ist und die hunde wie wild herumkugeln? da muss man schon sehr cool und sehr routiniert sein denke ich.

Die geschichte mit an den Hinterbeinen nehmen, die verdrehen, die hunde zusammenstoßen und ruckartig wieder auseinander, kann ich mir für meinen TEil auch nur schwer vorstellen, zumal, was, wenn der zweite Hundebesitzer nicht mitspielt? Zeit zum Besprechen diverser Trennungsstrategien hat man da wohl auch nicht...:(

am Hundeplatz hat der Trainer mal einem Staffi ins Maul gegriffen , bzw. eher zu den Leftzen und da reingedrückt, gezwickt - das war auch schnell und effektiv, aber das Risiko, dass man da einen Biss kassiert ist halt auch groß.

es heißt ja, man soll niemals reingreifen, aber ich denke, es gibt auch Situationen, bevor ein anderes Tier sterben muss, da muss man es einfach tun, auch wenn man dann selber verletzt wird.


aber was wäre sonst eine Möglichkeit? - wäre dankbar, wenn hier jemand einen Rat für mich hätte?
weiß schon, es gibt kein Patentrezept, aber ich würd mich schon mal besser fühlen, wenn ich ein paar Möglichkeiten im Kopf hätte und die zumind. gedanklich durchspielen könnte.
 
ich denke mal bei kompletten rüden hilft es sie an den hinterbeinen in die höhe zu ziehen und in die hoden zu zwicken, das bändigt sogar einen stier.
Bei kastrierten bzw hündinen würde ich auch die hinterbeine in die höhe ziehen mit de rhoffnung das der hund dann loslässt.
schreien bringt gar nix sondern bewirkt eher das gegenteil
 
hm....also unverträglichkeit kann man bis zu einem gewissen grad schon abtrainieren...
ich denke da immer an meine verstorbene hündin cora...
die is mit nem 3/4 jahr zu ner richtigen zicke mutiert...so schlimm, dass sie sich sogar mal auf nen welpen gestürzt hat...
gut sie hatte keine tötungsabsicht, aber ernst war es ihr trotzdem...
sie is wirklcih ohne für mich ersichtlichen grund auf hunde los...egal ob hündin/rüde, groß/klein, hell/dunkel, alt/jung...war ihr alles schnuppe...hat sie ganz spontan entschieden...

nach jahren des trainings, und der harten arbeit haben wir es geschafft, dass sie kontrollierbar wurde, und ich sie auch auf hundeausstellungen oder wanderungen mit anderen hunden mitnehmen konnte...
ohne leine und ohne mauli...wen sie nich mochte, dem is sie aus dem weg...
versuchte sie doch zu stänkern (sie fing inzwischen sehr "langsam" an, mit kopfauflegen oder fixieren) reichte ein wort von mir, und sie hörte auf...

zum thema, hunde trennen...
ihr habt recht, n patentrezept gibs nich...und ich war bisher gsd nich in der situation zwei in sich verbissene hunde zu trennen...(bisher liessen sie allein ab...wenn auch spät)
aber mein vater musste unsern charly (spitz) aus dem maul eines schäfers retten,der auch ohne vorwarnung zubiss und schüttelte...
nach dem er erfolglos versucht hatte das maul mit hand aufzustemmen schlug er ihm einmal kräftig mit der faust auf die nase, und die hunde konnten getrennt werden...

von meinen freunden aus dem tierheim hab ich auch schon die wildesten storys gehört...u.a. das dann mit giesskannen (mit wasser oder auch ohne), näpfen und was halt so da war auf den beissenden hund eingeschlagen wurde...eingetreten wurde, bis dieser losliess...
nich grad die feine art, aber im zweifel...
und ich denke, genauso würde ich im zweifeln auch handeln...
 
@keks
mein Hundzi ist jetzt 4 Jahre alt.

Kreischen und am Schwanz packen oder so ähnlich ist sicher der komplett falsche Weg, schon allein weil man, wenn man herumschreit den hund noch glauben lässt: "aha, jetzt mischt Frauchen auch noch kräftig mit..."
ein problem ist auch, wenn man herumreisst, dass man dem anderen hudn in den er sich verbissen hat noch mehr verletzungen zufügt.

Eine Freundin von mir, auch Staffi Besitzerin, schwört auf einen Breakstick, mitdem man das Maul so quasi "aufbrechen" kann - aber ich frag mich auch wie das funktioniert, wenns dunkel ist und die hunde wie wild herumkugeln? da muss man schon sehr cool und sehr routiniert sein denke ich.

Die geschichte mit an den Hinterbeinen nehmen, die verdrehen, die hunde zusammenstoßen und ruckartig wieder auseinander, kann ich mir für meinen TEil auch nur schwer vorstellen, zumal, was, wenn der zweite Hundebesitzer nicht mitspielt? Zeit zum Besprechen diverser Trennungsstrategien hat man da wohl auch nicht...:(

am Hundeplatz hat der Trainer mal einem Staffi ins Maul gegriffen , bzw. eher zu den Leftzen und da reingedrückt, gezwickt - das war auch schnell und effektiv, aber das Risiko, dass man da einen Biss kassiert ist halt auch groß.

es heißt ja, man soll niemals reingreifen, aber ich denke, es gibt auch Situationen, bevor ein anderes Tier sterben muss, da muss man es einfach tun, auch wenn man dann selber verletzt wird.


aber was wäre sonst eine Möglichkeit? - wäre dankbar, wenn hier jemand einen Rat für mich hätte?
weiß schon, es gibt kein Patentrezept, aber ich würd mich schon mal besser fühlen, wenn ich ein paar Möglichkeiten im Kopf hätte und die zumind. gedanklich durchspielen könnte.

Ich weiß! Aber das wär wohl das, was mir in so einer Schocksituation als erstes einfallen würde.
Denn ich weiss das mein Hund wohl auf "nein bitte tuh das jetzt nicht" sicher nicht reagieren würde ;)
Warscheinlich kann man eh nur instinktiv handeln.Und den Notfallplan wird man eventuell dann wohl auch vergessen haben.
 
ich nehm auch an, dass man dann ohnehin anders reagiert wenn 2 vor Schmerzen und Aggression schreiende Hunde vor einem stehen....ist schon so. aber mir gehts schon besser, wenn ich das zumindest durchdenke.

Die Polizei ist mir auch nicht mehr ganz geheuer was die so fragen tssss....verstehs nicht, aber ich denke, die glauben dass es irgendwas zu verbergen gibt, mir ist die story mit der Kette auch nicht klar....mir wurde auch alles mögliche vorgeworfen - dass die kette zu alt war, schlecht verarbeitet und ich hätte es sehen müssen, zu dünn (ok, ich hab mich mit der Dicke versprochen und hab dort erzählt 0,5mm statt cm - habs aber eh gleich korrigiert ;-) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch dubios - das neue Kampfhundegesetz in Niederösterreich - Polizist sagt mir, ich falle da jetzt rein, mein Freund kriegt Schwierigkeiten und ich auch.

Das muss ja ein Hunde"freund" gewessen sein bei der Polizei :rolleyes:

Aber nett zu hören das Polizisten schon nach Gesetzen urteilen die noch nicht rechtskräftig sind.
Unglaublich was sich bei uns in der Exekutive alles rumtreibt :mad:
 
ich eben auch - hab mich jetzt erkundigt - die Polizei darf sehrwohl bei einer Vernehmung jemanden in die Irre führen - sprich z.B. behaupten, dass jem. andere etwas bestimmtes ausgesagt habe (auch wenns nicht stimmt), sofern es "...der Wahrheitsfindung dient".

aber wieso fragen die mich da, wenn ich gar nicht dabei war? Das irritiert mich.
und die geschichte mit der kette noch mehr - die muss doch auffindbar sein, das gibts doch nicht, das ist eine wiese wo nie jemand geht! ev hat die polizei die gerissene kette schon? aber ich denke nicht, dass wegen eines hundebisses - ist ja eigentlich nur "sachbeschädigung" lt. gesetz, da so ein tamtam gemacht wird.
ev. ist denen nur fad? schon klar, wenn der Hund die Kette durchgebissen hätte wäre es ein anderer "Tatbestand" denn da hätte ich als Besitzer Sorge zu tragen meinen Hund so zu verwahren, dass das nicht möglich ist.

würde nur zu gerne wissen was da wirklich war, ich traue diesem "freund" nicht mehr über den weg. er war stocksauer weil ich so misstrauisch herumgefragt habe...aber ich spür einfach, dass da etwas nicht der wahrheit entspricht was er so von sich gibt.
schade, ich werde es wohl nie herausfinden.
 
ich eben auch - hab mich jetzt erkundigt - die Polizei darf sehrwohl bei einer Vernehmung jemanden in die Irre führen - sprich z.B. behaupten, dass jem. andere etwas bestimmtes ausgesagt habe (auch wenns nicht stimmt), sofern es "...der Wahrheitsfindung dient".

aber wieso fragen die mich da, wenn ich gar nicht dabei war? Das irritiert mich.
und die geschichte mit der kette noch mehr - die muss doch auffindbar sein, das gibts doch nicht, das ist eine wiese wo nie jemand geht! ev hat die polizei die gerissene kette schon? aber ich denke nicht, dass wegen eines hundebisses - ist ja eigentlich nur "sachbeschädigung" lt. gesetz, da so ein tamtam gemacht wird.
ev. ist denen nur fad? schon klar, wenn der Hund die Kette durchgebissen hätte wäre es ein anderer "Tatbestand" denn da hätte ich als Besitzer Sorge zu tragen meinen Hund so zu verwahren, dass das nicht möglich ist.

würde nur zu gerne wissen was da wirklich war, ich traue diesem "freund" nicht mehr über den weg. er war stocksauer weil ich so misstrauisch herumgefragt habe...aber ich spür einfach, dass da etwas nicht der wahrheit entspricht was er so von sich gibt.
schade, ich werde es wohl nie herausfinden.


Genau das meine ich:rolleyes: Und zur gerissenen Kette....da hing doch was an der Leine oder hab ich schlecht gelesen:rolleyes:

schon mal überlegt ob er wegen der Kette nicht doch die Wahrheit gesagt hat:cool:

Seltsame Geschichte bei der ich nicht weiss ob sie ein Märchen oder Wahrheit ist
 
was jetzt, die geschichte, die ich hier geschrieben habe?
oder das verhalten meines freundes?

ich für meinen teil weiß, dass er irgendwas verheimlicht. der typ ist für mich nach der sache sowieso gestorben, schon alleine weil er sich so blöd verhalten hat und der anderen Hundebesitzerin nicht geholfen hat.

weil das zweite kettenteil muss doch auffindbar sein, oder?
hab jetzt ein wenig diesen freund getäuscht - hab ihm gesagt, die polizei fordert die kette oder die strafe wird höher - er meinte, er sucht nochmals - wenn sie jetzt "zufällig" auftaucht dann weiß ich auch bescheid.
aber ich frag mich auch was er dann bitte mit dem hudn gemacht haben kann? ihn frei laufen lassen ohne halsband? eher nein, da ist auch eine hauptstraße und eine autobahn in der nähe - das trau ich ihm nicht zu.
dass er die kette schlampig raufgetan hat, oder mein hund ihm rausgerutscht ist scon eher.
 
ob es was bringt, das kettenstück, dass ich habe untersuchen zu lassen???? @michlS ja, es hing an der leine. 7 kettenglieder hängen noch dran, das hat auch die andere hundebesitzerin gesehen, glaubt sie zumind.
kann man da erkennen ob da so viel zug drauf war? die sache ist jetzt wahrscheinlich eh gegessen. er kriegt eine strafe und das wars.
mein hudn wahrsch. die auflage einen maulkorb zu tragen. ok.


mir lässt diese geschichte einfach keine ruhe. ev hätte ich das der polizei auch so sagen sollen? dann ists aber sicher wieder ein eigentor - denn - wie kann ich jem. dem hund anvertrauen, dem ich nicht traue? btw. ich kenne ihn ja schon lang und er war immer ein zuverlässiger, lieber Mensch, wieso sollte er sowas tun?
 
ob es was bringt, das kettenstück, dass ich habe untersuchen zu lassen????
kann man da erkennen ob da so viel zug drauf war? die sache ist jetzt wahrscheinlich eh gegessen. er kriegt eine strafe und das wars.
mein hudn wahrsch. die auflage einen maulkorb zu tragen. ok.

Ah du hast eh ein Kettenstück? Na dann ist ja klar das die Kette gerissen ist, aus welchem Grund auch immer.

Die Kosten für ein Gutachten ob es aufgrund eines Materialfehlers oder -ermüdung passiert ist, würde wohl sogar die Strafe übersteigen.

Das mit dem Maulkorb würd ich so aber nicht hinnehmen...
 
ja, ein kettenstück hing an der leine!
aber die restliche kette muss doch auch wo auffindbar sein.

so eine kette ist schnell durchtrennt....ev hing die ganze kette noch an der leine und er hat sie abgeschnitten? ich traue seiner geschichte einfach nicht, weil er auch komisch reagiert hat.
 
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