Mah, Manuela... lesen und verstehen sind sichtlich zwei Paar Schuh'.....
Nein, mir ist nicht der Mund offen geblieben - ich hab mitgeredet! Deshalb hatte ich "den Mund offen" - weil ich mitgeredet habe. (da Bettina eine Frage stellte - an die Allgemeinheit - ich hab halt auch geantwortet...)
Und Experimente - nein, darum ging es nicht. Im Falle des Namens des Hundes ging es darum, dass vielen HH nicht bewusst ist, wenn sie bloß den Namen des Hundes rufen - dass der dann nicht weiß, was er tun soll. Bei mir heißt es, wenn ich "Aaron!" rufe, dass ich möchte, dass er mich anschaut, aufmerksam ist. Dann wird er entweder gelobt oder er erhält ein weiteres Kommando. ("Hier!" z.B. oder "Steh"!)
Bettina hat wunderbare Beispiele gebracht - es ist uns ja vieles gar nicht bewusst - und dann wundern wir uns, dass etwas nicht so funktioniert.
Da bin ich anderer Meinung...aber vielleicht sehe ich das zu vereinfacht.....
ich kann ja nur für mich sprechen, aber wenn ich den Namen eines meiner Hunde gesagt habe, dann hat jeder Hund sehr genau gewusst, was Sache ist:
nämlich er möge mir seine Aufmerksamkeit schenken....
das wurde auch nicht extra trainiert, das ergab sich immer ganz selbstverständlich aus dem Zusammenleben...
ist doch auch ganz logisch: Hund lernt durch Ansprache seinen Namen, reagiert mit Aufmerksamkeit.....
irgendwie hab ich das Gefühl, dass diese ganzen Sachen in die Richtung gehen, das Selbstverständliche zum Lehrinhalt hochzustilisieren....