Hallo,
meine Vorrednerinnen habens ja alles schon fantastisch beschrieben.
Ich meine wie Juka und Ina,dass Timo seine Ängste und seine anderen psych.Probs noch NICHT überwunden hat,das wäre ja quasi im Formel 1-Renn-Takt gelöst worden und daran kann auch ich nicht glauben.
Timo könnte meines Erachtens ebenso/ oder nachwievor Angst vor deinem Hund haben,ich erinnere daran,dass Pfauchen auch ein absolutes Signal von grosser Angst sein kann.
Will dir aber selbstverstdl.glauben,dass auch dein Hund Schiss vor Timo hat.
Meines Erachtens ists nicht so schwierig,Tiere zusammenzuführen,kostet häufig Zeit und genauso viel Geduld,nimm deinem Hund die Angst,aber ebenso die von Timo.
Also du und dein Partner sind gefordert dabei!!!!!!
Nun möcht ich noch hervorbringen,dass dein Hund zuerst bei euch war und deshalb der Hund auch seine Erstrechte hat.
Nur ich meine,dass da irgendwas anderes nicht so richtig von dir eingeschätzt und gelenkt werden kann und du als Anfänger da deine Probs hast,auch deine Angst/Unsicherheit kommen ntl.zum tragen dabei.
Gemeinsame Leckerchen sind nicht schlecht!!!
Ja in den meisten Fällen ist es so, dass Katzen sich recht gut wehren und sich sehr (seh sehr) gut alleine helfen können. Nur aufgepasst bei Hunden die eine gewisse Größe haben,sollte ein grosser Hund mal ausflippen und der Katze zeigen wollen,dass es jetzt reicht,sieht auch eine ausgewachsene Katze etwas alt aus. Aber dass dein Hund Katze erstmal etwas merkwürdig und suspekt findet,ist ja eigentlich klar.
Ina gab sehr gute Tipps wie du Hund und Katze durch intensivieren der Duftnoten von beiden bewusst mit ins "Spiel" bringst.
Ich würde dir auch raten, die Tiere mal immer wieder zusammen zu lassen. Fang bei einigen Minuten an und steiger es dann. Bleib aber immer dabei und beobachte, was so abgeht,um (nur Notfalls) eingreifen zu können.
Verhaltet euch dabei ganz gelassen und gib deinem Hund das Gefühl, dass alles ganz normal ist,also nicht groß auf die Tiere einreden und nicht zum Kontakt zwingen/locken.
Nix überbewerten,locker,locker...
Auch immer daran denken,neue Situationen bedeuten für deinen Hund erstmal Stress,aber genauso umgekehrt,weil Timo sich ja erstmal bei euch aklimatisieren muss,in erster Linie aus psych.Sicht gesehn.
Und wie Juka und andere bereits erwähnten,bei Timo gesundhtl.Probs ausschliessen lassen.
Und ganz zum Schluss möchte ich das Trofu für Timo ansprechen,brennt mir schon seit Tagen untern Fingernägeln.
Ich weiss,geht mich nix an...
Trofu ist so ziemlich das allermieseste was man einer KATZE verfüttern sollte,
ich will dich nicht zum BARF überreden,(ist wie du ja weisst das artgerechte Futter)aber dann wenigstens zu einem einigermassen optimalen Nassfutter für Timo hinweisen.[/QUOTE]
ja! Das schlechteste Nassfutter ist immer noch besser als Trockenfutter für Katzen! Katzen trinken von Natur aus eigentlich viel zu wenig, weil sie hier leider noch ihre Urahnen aus der Wüste im Blut haben. Aber diese Tiere haben auch anders gelebt als unsere Hauskatzen.
Katzen sind ja allesamt leider anfällig für Nierenerkrankungen, deshalb schadet Trockenfutter m. M. nach mehr als industrielles Nassfutter.
Mein Moritz hat sich leider nicht mehr auf BARF umstellen lassen, trat in den Hungerstreik. Aber zum Nassfutter bekommt er ab und zu "mit einem inständigen Bittgesuch von mir auf einem silbernen Tablett" ein Hühnerflügerl oder einen -hals serviert. Wenn das Bittegesuch angenommen wird, verputzt er dann auch langsam, aber stetig das Dargereichte.