Kastration ja - nein

Das ist kein Kreuzzug sondern es ist meine Meinung. Ich habe bereits in einen anderen Thread von einem Pflegehund geschrieben, den nicht mal eine Hündin in der Stehzeit interessierte. Diesen Rüden hätte ich niemals kastrieren lassen.
 
Ich habe mir jetzt den ganzen Thread durch gelesen und verfolge auch sonst schon seit einigen Jahren die Diskussion wegen kastrieren oder nicht kastrieren.

Meine erste Hündin habe ich mit 4,5 Jahren kastriert übernommen, sie wurde mit einem Jahr nach der ersten Läufigkeit kastriert. Sie neigt weder zu Fettsucht, ist nicht träge (trotz ihrer 10 Jahre), kein Harnnträufeln usw. deshalb war für mich klar das meine nächste Hündin auch kastriert wird. Dann haben meine Eltern einen Cairn Terrier. Er ist 3 Jahre alt und nicht kastriert, er leidet unter den Hündinnen sehr, wenn er versucht aufzureiten passiert es oft das er sich total dabei verkrampft, wenn wir in an der Leine lassen fängt er zu weinen an wenn er eine Hündin riecht weil er seinen Trieb nicht nach gehen kann , wenn ich mir denke das es die nächsten zwölf Jahre so weiter gehen würde wird er nächsten Sommer kastriert und er und wir können die Spaziergänge wieder geniessen und das hat sicher nichts mehr mit Rüden Erziehung zu tun.

Ich selber habe einen Rüden und eine Hündin beide 12 Monate alt, wir wohnen in der Stadt wo wir ständig einen Rüden begegnen der auf Shirin aufreiten möchte oder einer läufigen Hündin, ich bin nur froh das Monte noch kein grosses Interesse an ihnen zeigt (doch wie lange noch ???).
Und was ist wenn Shirin läufig wird ??? ich hätte zwar die Möglichkeit beide zu trennen doch bin ich mir sicher das beide extrem darunter leiden. Also ich möchte kein Rüde sein der eine gut riechende Hündin vor der Nase sitzen hat und nur eine dünne Türe dazwischen ist.Und ich müsste entscheiden welcher Hund drei Wochen lang weggesperrt wird. Ich denke so kanns auch nicht sein.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand von euch der eine unkastrierte Hündin und einen unkastrierten Rüden hat mir Erfahrungen mitteilen könnte wie er das löst, wenn man einen Hund nicht drei Wochen lang wegsperren will.
 
ich möchte dimmi sterilisieren lassen. weiß aber nicht, ob das bei monte eine option ist...

inge&afghane hat 2 "intakte" zusammen.
 
Also für mich ist es auf jeden Fall eine alternative.
Darum würde ich mich über Erfahrungen freuen.
Schliesslich will ich ja nur das beste für meinen zwei süssen.
Wenn ich nur einen Hund hätte oder zwei gleich Geschlechtliche würde ich nicht mal darüber nachdenken. Ausser ich hätte einen Rüden der solche Probs damit hat wie der Cairn meiner Eltern.
 
Original geschrieben von dimmi
ich möchte dimmi sterilisieren lassen. weiß aber nicht, ob das bei monte eine option ist...

inge&afghane hat 2 "intakte" zusammen.

Und wo ist der Unterschied?
*sorryichbinsoblöd* :p
 
kastrieren = hoden ab - keine (kaum) hormonproduktion mehr und natürlich unfruchtbar
sterilisieren = samenleiter durchtrennen - hoden bleiben dran, hormonproduktion bleibt, aber der hund wird unfruchtbar
 
Fettleibigkeit hat meines Erachtens nicht mit der Kastration zu tun, sondern lediglich mit der Ernährung und mangelnder Bewegung. Nando ist weder fett noch verfressen - und das als Cocker-mix ! Fellprobleme haben weder die Hündinnen die ich kenne noch die Rüden. Stimme Irish in allen Punkten 100% zu !
 
@irish:
HÄ? Woher hast du diese Weisheit?
das ist faktum :) und keine aus den fingern gesogene weisheit....dimmi´s TA (danke jojo) hat ja schon mal bestätigt.
Neigung zu Fettsucht (20 %) Harninkontinenz (10-15 % der Hündinnen über 20 kg) Haarkleidprobleme bei Langhaar (Babyfell) Wesens- und Verhaltensprobleme in einigen Fällen
bitte genau auf die klammerinhalte achten :D......ich sagte nicht das alle kastrierten hunde dieses haben, sondern es ist lediglich ein statistischer wert, der eben angeführte prozentzahl beinhaltet.
Mammatumore enstehen durch häufige Scheinträchtigkeit. Durch das anschwellen der Zitzen und durch die Hormone die dabei ausgeschüttet werden. Wahr ist je früher desto besser. Bei Kastration vor der 1. Läufigkeit sinkt das Risiko fast auf null.
das ist, mit verlaub gesagt, typisch schulmed. argumentation und daher mumpitz ;)
wenn es wahr wäre das, je früher man kastriert, das risiko auf fast null sinken würde, dann wäre es ja am g´scheitesten gleich im klein-welpenalter zu kastr., denn da wäre ja das risiko gleich null (und nicht nur fast).
ie Langzeitbehandlung mit Hormonellen Präparaten lehne ich ab.
das ist ja schon mal was :D
sexgeile rüden, bei denen sanfte heilmittel nicht helfen, kastrieren zu lassen hat hier glaub ich keiner etwas.
dem stimme ich vollkommen zu.
und ich bin davon überzeugt das ein hoher prozentsatz von kastr. vermieden werden könnte, weil sanfte heilmittel MEIST greifen.
 
für alle kastrationbegeisterten habe ich noch einen kleinen aufreger :D
bitte immer schön langsam lesen ;)


Der Mensch entscheidet nicht nur über Leben und Tod eines Tieres, sondern auch darüber, ob es ein Sexualleben haben darf oder nicht. Die einfachste Lösung, sagen zumindest Tierärzte (sie verdienen auch Geld damit), ist die Kastration. Rüden sind einfacher im Umgang (man erspart sich das Training), Hündinnen leben dank Frühkastration länger, man muss während der Läufigkeit nicht aufpassen und keine 'Tröpfchen' wegputzen.
Geschlechts- und andere Organe produzieren Hormone, die unter anderem für das physische und psychische Wohlbefinden verantwortlich sind. Hormone sind Steuerelemente, die ein Lebewesen braucht. Natürlich leben Hunde auch ohne ihre Geschlechtsorgane, es fragt sich jedoch wie. Rüden werden von ihren vollwertigen Geschlechtsgenossen und auch von Hündinnen nicht mehr als Rüden angesehen, sondern als etwas Aehnliches wie Hündinnen. Hündinnen können übermässig viel Unterwolle bekommen und die Funktionstüchtigkeit des Blasenschliessmuskels, der ebenfalls durch Hormone gesteuert wird, kann nachlassen, was bedeutet, dass die Hündin Urin verliert und ein Leben lang Tabletten nehmen muss. Sexualhormone lassen ein Tier seelisch wachsen und reifen. Wurde ein Tier früh kastriert, bevor es erwachsen ist, kann dieser Prozess nicht mehr stattfinden. In einer englischen Blindenführhundeschule wurde übrigens während zehn Jahren die Frühkastration bei Hündinnen (vor der ersten Läufigkeit) praktiziert. Sie wurde wieder aufgegeben, weil sich ein grosser Teil der Hündinnen nicht für die ihnen zugedachte Arbeit eignete. Wo kein erwachsenes Seelenleben vorhanden ist, ist offensichtlich auch kein zuverlässiges Arbeiten möglich. Ein grosses Argument der Kastrationsfreunde ist natürlich die unkontrollierte Vermehrung von Hunden und deren Endstation im Tierheim. Es gibt jedoch nicht zu viele Hunde, weil zuwenig kastriert sind, sondern weil es zuviele verantwortungslose Hundehalter gibt. Für den Hund ist es nicht grausam, wenn er zwar intakt ist, aber kein Sexualleben haben kann. In Wolfs- oder Dingorudeln und bei Wildhunden paaren sich in der Regel nur die ranghöchsten Tiere und haben Nachwuchs, die anderen Rudelmitglieder können damit leben. Wir haben die Verantwortung für unseren Hund, in jeder Beziehung. Ich, für mich, möchte keinen "halben", abgestumpften Hund, dem nur noch das Fressen Freude macht, ich möchte einen vollwertigen und erwachsenen Hund! Jedes Lebewesen auf dieser Erde strebt danach, sich (seelisch) zu entwickeln, warum sollten wir unserem besten Freund diese Chance nehmen?
(v. S.Dierauer)
 
@ dogged : zu deiner frage wie man aufpasst wenn die hündin läufig ist....
charly ist nur 1-2 mal im jahr läufig. und wenn sie dann läufig ist kommt sie an die lange leine und bekommt noch ein höschen an. manchmal lasse ich sie sogar frei laufen da ich hier im ort jeden hund ganz genau kenne und auch wann und wo derjenige spazieren geht. einfach sehr gut aufpassen eben. irgendwas wegpuzen muss ich auch nicht da sie ihr höschen "oh wunder" anlässt. ich hoffe das bleibt so den bis jetzt war sie nur einmal läufig:o :rolleyes:
wenn kein grund vorhanden ist wieso einen eingriff wagen? sicher bei manchen muss es eben sein aber wenns keinen trifftigen grund gibt?!
 
Ich kenne Shirins Problem ganz genau. Auch ich teile mein zu Hause mit einem Hundepärchen, es war so nicht geplant, aber wie das Leben so spielt, kam Argon im Mai in unser Leben, da hatte Amber gerade ihre 2. Läufigkeit hinter sich gebracht. Argon war stark untergewichtig, hat Probleme mit seiner HD, seiner Haut, hatte seinen Harndrang nicht unter Kontrolle, war extrem ängstlich (aller Wahrscheinlichkeit nach wurde er mit einer Stange oder etwas ähnlichen geschlagen) und noch einiges mehr. In den ersten Wochen interessierte er sich überhaupt nicht für andere Hunde, er versuchte ihnen eher aus dem Weg zugehen, Sabine wird sich sicher noch gut erinnern können, wir froh wir beide waren, als er das erste Mal am WB sich zu den anderen Hunden (Amber, Zoe und Pepper waren für ihn OK) traute eine läufige Hündin, überhaupt kein Interesse.

Nun zogen aber einige Wochen ins Land und irgendwie haben wir die meisten Probleme in den Griff bekommen, und da kam sie eine läufige Lhasa Apso Hündin und noch bevor ich überhaupt reagieren konnte, versuchte er mit ihr anzubandeln. Ich habe ihn natürlich sofort an die Leine genommen und bin mit meinen beiden weitergegangen, nachdem ich mein Missfallen ihn gegenüber ausgedrückt habe (was bei ihm immer sehr schwer ist, da er schon bei einem schärfer gesprochen Wort in Panik verfällt). Als ich nach ca. 1 Stunde wieder auf dem Heimweg war, die Hündin war längst schon über alle Berge, startet Argon durch, und verfolgte die Spur über die ganze Wiese über eine Straße und mein Mann hintennach und irgendwie hat er ihn dann gottseidank einfangen können. Ab diesem Zeitpunkt war mir klar wenn Amber läufig wird das wird nicht gut gehen. Ihn für diese Zeit zu jemanden anderen geben kam nicht in Frage, er (aber auch Amber) hätte unter Trennung sicher sehr gelitten und ich hätte mit der Vertrauensbildung wieder von vorne anfangen können. Also entschieden wir uns für eine Kastration.
Nach Ambers Läufigkeit setzten wieder ihre Probleme (verlängerte Läufigkeit und Scheinträchtigkeit) ein und wir entschieden uns auch sie kastrieren zu lassen.

Was ich aus meiner Erfahrung sagen kann ist, dass sie sich in keinster Weise im Wesen verändert haben, weder sind sie ruhiger geworden, noch sind sie dicker geworden oder sonst was. Ich glaube nicht, dass ich ihnen etwas von ihrer Lebensqualität genommen habe, beiden sind nach wie vor quitsch vergnügt und toben mit ihren Hundefreunden herum.
 
Original geschrieben von dalmi
Wir haben die Verantwortung für unseren Hund, in jeder Beziehung. Ich, für mich, möchte keinen "halben", abgestumpften Hund, dem nur noch das Fressen Freude macht, ich möchte einen vollwertigen und erwachsenen Hund! Jedes Lebewesen auf dieser Erde strebt danach, sich (seelisch) zu entwickeln, warum sollten wir unserem besten Freund diese Chance nehmen?
(v. S.Dierauer)

Hallo!

Ich habe zwei Hündinnen und beide ja bekanntlich kastriert und würde sie nicht als halbe, abgestumpfte Wesen beurteilen *kopfschüttel*
Sie legen beide normales Verhalten an den Tag und wer nicht weiß, dass sie kastriert sind, würde es auch nie merken!

LG
 
Original geschrieben von sabine86
@ dogged : zu deiner frage wie man aufpasst wenn die hündin läufig ist....
charly ist nur 1-2 mal im jahr läufig. und wenn sie dann läufig ist kommt sie an die lange leine und bekommt noch ein höschen an. manchmal lasse ich sie sogar frei laufen da ich hier im ort jeden hund ganz genau kenne und auch wann und wo derjenige spazieren geht. einfach sehr gut aufpassen eben. irgendwas wegpuzen muss ich auch nicht da sie ihr höschen "oh wunder" anlässt. ich hoffe das bleibt so den bis jetzt war sie nur einmal läufig:o :rolleyes:
wenn kein grund vorhanden ist wieso einen eingriff wagen? sicher bei manchen muss es eben sein aber wenns keinen trifftigen grund gibt?!

Hallo!

Und du kannst mit 100%iger Garantie behaupten, dass deine Hündin nicht abhaut wenn sie freiläuft und läufig ist? Ich kenne das Gegenbeispiel: DS-Hündin, wenn sie läufig ist dreht sie komplett durch um zu einen Rüden zu kommen.

Du kannst nie garantieren, dass das Höschen nicht runtergeht, dass sie nicht abhaut, etc ...

Und "einfach gut aufpassen" ist mir ein zu hohes Risiko.

Ich will von Che keine 8 Welpen und "abspritzen" würde für mich aus Prinzip bei ihr nicht in Frage kommen. Sie ist eine nervöse, nicht sehr wesensfeste Hündin und wenn dann noch irgendein Mix mit HD, Epi oder sonstwas draufkommt, ... nein danke!

Wie gesagt, mir wär das Risiko zu groß!
Und so ein Höschen wär für Che kein Hindernis *ggg*

LG
 
Ich weiss, es nicht von dir geschrieben aber da du ja dieser Meinung bist.

In Wolfs- oder Dingorudeln und bei Wildhunden paaren sich in der Regel nur die ranghöchsten Tiere und haben Nachwuchs, die anderen Rudelmitglieder können damit leben
Hallooo?Schreib ich polnisch?
Wir leben in einer Stadt und hier leben auch sehr viele Hunde auf eigentlich sehr engen Raum miteinander. Hündinnen werden hier nicht nur einmal im Jahr läufig sondern zweimal und nicht alle gleichzeitig. Läufige Hündinnen gibt es das ganze Jahr über.
Bei Dingos und Wölfen sieht es doch völlig anders aus. Die Rüden müssen nur einmal im Jahr darunter "leiden."

Wir haben die Verantwortung für unseren Hund, in jeder Beziehung. Ich, für mich, möchte keinen "halben", abgestumpften Hund, dem nur noch das Fressen Freude macht, ich möchte einen vollwertigen und erwachsenen Hund!
Meine Hunde und deren Vorgänger sind/waren nicht abgestumpft. Sie sind genauso aktiv wie vorher. Ihr Appetit ist der gleiche wie vorher. Sie wurden nicht dicker. Asti hat sich gar nicht verändert. Bernie´s Trieb ist immer noch da aber hält sich in Grenzen. Er hängt nicht mehr an jeder Hündinn.


Und wenn mein TA noch so sehr dagegen wäre. Da ich bisher immer gute Erfahrungen damit gemacht habe würde ich es wieder tun.
Übrigens bei Bernies Trieb halfen keine sanfte Methoden.
Liegt vielleicht auch daran, das er mal "durfte"
Ein Mann kommt mit Hündin in der Stehzeit in Hundezone, Bernie läuft hin und zack.Schon hingen sie. Und schon war eine 12jährige Dackelhündin trächtig. So schnell kann es gehn.

Jeder muss selber wissen was für seinen Hund das beste ist.
Der eine füttert Fefu der andere Trofu und wieder andere Barfen.

Der eine erzieht seinen Hund nach der Gutschigutschimethode, der andere schwört auf Mugford usw.

Der eine lässt seinen Hund kastrieren der andere eben nicht.
 
@irish: du schreibst nicht polnisch, aber du gehst davon aus, dass alle rüden so leiden wie deiner und zum hypernervösen wrack werden. das stimmt aber nicht.
 
Original geschrieben von dimmi
@irish: du schreibst nicht polnisch, aber du gehst davon aus, dass alle rüden so leiden wie deiner und zum hypernervösen wrack werden. das stimmt aber nicht.

Vielleicht ist aber Lucky so ein hypernervöses Wrack? :confused:
 
Und wer gibt jetzt den Richtewert vor ab wann ein HUnd sexuell hyperaktiv, ab wann er leidet, ab wann es sinnvoll ist zu kastrieren ?
Das kann nur der Besitzer, immerhin muss er sein Leben mit seinem Hund teilen.
Ich hab' auch einfach keinen Bock drauf mich von Jack in der Gegend rumschleifen zu lassen nur weil dauernd irgendwo läufige Hündinnen sind.
Seit seiner Kastration istz vieles einfacher und angenehmer geworden, insbesondere meine Nerven haben endlich eine Auszeit un dich kann mich erholen von den unnötigen Stress.
Wie gesagt Bully ist da anders, sicher schnüffelt er wenn eine nette Hundedame vorbeizischt, aber er läßt sich zurück pfeifen, aber auch nur weil er einfach unterwürfiger ist wie der Jack.
Jack hat ein sehr starkes Eigenleben das ich momentan mehr recht un dschlecht im Griff hab', allerdings hat die Kastration dazu beigetragen, das wir beide wieder auf einen besseren Stand sind, er hat endeckt das das Frauli an der Leine begeistert ist wenn er mal die Aufmerksamkeit auf sie richtet.

Wir leben in einer Stadt und hier leben auch sehr viele Hunde auf eigentlich sehr engen Raum miteinander. Hündinnen werden hier nicht nur einmal im Jahr läufig sondern zweimal und nicht alle gleichzeitig. Läufige Hündinnen gibt es das ganze Jahr über.
Da kann ich Irish nur rechtgeben, bei uns in der Siedlung gibt es keine Zeit in der irgendeine Hündin nicht läufig ist.
Und den Hund immer mit dem Wolf zu vergleichen hat keinen Sinn, da macht es schon eher Sinn sie mit Wildhunden zu vergleichen, da diese dem Wesen des "Menschen" Hundes schon eher entspricht.

Ich finde es nicht richtig das man erzählt als Rudelführer hätte man das Recht sich zu paaren un dder Hund als Rangniederer müßte das akzeptieren, ja hat er denn eine Wahl ?
In einem Rudel würde er sich mit seinem Rudelführer anlegen oder abwandern, wenn er nicht die zweite Geige spielen möchte.

@irish: du schreibst nicht polnisch, aber du gehst davon aus, dass alle rüden so leiden wie deiner und zum hypernervösen wrack werden. das stimmt aber nicht.
Dafür gehen die meisten Befürworter davonaus das man jeden Rüden bendigen kann und alle so sind wie sie die meisten Rüden erlebt haben.
 
@irish: du schreibst nicht polnisch, aber du gehst davon aus, dass alle rüden so leiden wie deiner und zum hypernervösen wrack werden. das stimmt aber nicht.

Hab ich niemals behauptet. Ich schreibe nur meine Erfahrungen mit kastrierten Rüden und diese waren immer gut.
 
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