kann der ta entscheiden das er hund nicht einschläfert?

Aber ich habe eine sehr hohe Fähigkeit Unstimmigkeiten auf emotionaler Ebene wahrzunehmen und ich denke da hat ein Tierarzt der ein Tier nur momenthaft erlebt seine begrenzten Fähigkeiten. Genauso wie ich das Fachwissen als wertvoll ansehen, erwarte ich aber auch das ich mit meinen laienhaften Einschätzungen respektiert und wahrgenommen werde.

bitte, das ist wohl selbstverständlich! ich hoffe ich komme nicht respektlos rüber, natürlich haben auch Gefühle ihre Berechtigung. ich finde eben nur, dass gefühle auch trügen können und man lebenswichtige entscheidungen besser auf basis von medizinischen fakten trifft.

weißt du was ich mache wenn mein hund ernsthaft krank ist? ich frage einen kollegen um hilfe. weil ich der besitzer bin, und als solcher nicht objektiv.
 
bitte, das ist wohl selbstverständlich! ich hoffe ich komme nicht respektlos rüber, natürlich haben auch Gefühle ihre Berechtigung. ich finde eben nur, dass gefühle auch trügen können und man lebenswichtige entscheidungen besser auf basis von medizinischen fakten trifft.

weißt du was ich mache wenn mein hund ernsthaft krank ist? ich frage einen kollegen um hilfe. weil ich der besitzer bin, und als solcher nicht objektiv.

Medizinische Fakten schön und gut , geh zu drei Ärzten und du kriegst wennst Pech hast drei Diagnosen, welche davon ist dann richtig und medizinischerFakt ? Ich bin pro (Tier)ärzte allerdings nur solange sie nicht glauben sie seien allwissend und müssen sich nicht mit den Beobachtungen, Erfahrungen des Patienten bzw. des Halters des Patienten herumschlagen !
 
Medizinische Fakten schön und gut , geh zu drei Ärzten und du kriegst wennst Pech hast drei Diagnosen, welche davon ist dann richtig und medizinischerFakt ? Ich bin pro (Tier)ärzte allerdings nur solange sie nicht glauben sie seien allwissend und müssen sich nicht mit den Beobachtungen, Erfahrungen des Patienten bzw. des Halters des Patienten herumschlagen !

Medizinische Fakten sind - meine persönliche Meinung - selbst wenn sie eindeutig sind, i.S. Lebensqualität und Wohlbefinden speziell bei einem alten Hund wirklich nicht allein bestimmend. Schmerzfrei zu sein, ist - je nach Hund - für mich auch nicht alleine ausschlaggebend.....

Womit ein Hund noch gut zurande kommt, ist ja individuell, hängt vom Charakter, von vielen seiner Eigenschaften und Bedürfnissen ab......
 
Aus dem ersten Post der TE kann ich aber nicht herauslesen, daß der Hund medizinisch optimal versorgt wird. Mit meinen Hunden im Greisenalter bin ich DEUTLICH häufiger zum TA, um ihre Lebensqualität so lang wie möglich zu erhalten, als einmal im Monat für eine ominöse Antibiotikaspritze.

Wenn diese Möglichkeiten ausgeschöpft sind, und man als Besitzer die Lebensqualität schwinden sieht, DANN ist der richtige Moment gekommen, sich Gedanken über die Euthanasie zu machen. Nicht, wenn die 08/15-Monats-Spritze für den Hund nicht mehr reicht. Der TA scheint das ja ähnlich zu sehen, sonst hätte er in Kenntnis seines alten Patienten die Besitzerin nicht fortgeschickt...

Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, das Leiden eines Hundes wirksam lindern zu können, und sei es durch Einschläfern. Aber das ist die LETZTE Möglichkeit, und bis dahin bekommt er alle Pflege und Aufmerksamkeit von mir, die er braucht, um noch das Leben geniessen zu können.

P.S. und was ich an vernachlässigten alten Hunden im Wartebereich schon gesehen habe, deren Besitzer ganz offensichtlich die Zeichen von Leid so lange wie möglich ignoriert haben, da darf ich nicht drüber nachdenken. Ich möchte kein TA sein...
 
bitte, das ist wohl selbstverständlich! ich hoffe ich komme nicht respektlos rüber, natürlich haben auch Gefühle ihre Berechtigung.
1) Nein, es ist leider nicht selbstverständlich. Ich hab unter anderem 3x TA gewechselt, weil ich das Gefühl hatte, dass die Diagnose nicht passt. Ich lag 3x richtig.
2) Es geht nicht um Gefühle im Allgemeinen, es geht mir mehr um die Intuition. Was ist gut und was ist schlecht für meinen Hund? Womit ich zu Folgendem komme
ich finde eben nur, dass gefühle auch trügen können und man lebenswichtige entscheidungen besser auf basis von medizinischen fakten trifft.
Ja, können sie müssen sie aber nicht. Ich denke, die Gewichtung von Gefühl und Fakten ist eine sehr persönliche Sache. Manche sind da rationaler als andere und ich will definitiv keine dieserr Herangehensweisen als schlechter oder besser werten. Vor allem nicht per Internet!
Ich bin generell ein Mensch, der sich die rationalen Fakten anhört, sie abwiegt, erörtert, durchdiskutiert, etliche Artikel liest, recherchiert um dann scheinbar "unvernüftig", aber nach Bauchgefühl zu handeln *gg*. Ich fahr sehr gut damit. Ich glaube aber nicht, dass es für jeden der optimale Weg ist.

Zudem kommen, wie Tamino sagt, die Auswirkung der medizinischen Fakten: Mein Ersthund wird es schlecht verkraften, wenn der Körper nicht mehr so kann, wie der Kopf will. Idealerweise altert er "gleichmäßig". Hund Nr. 2 wird damit viel weniger Probleme haben. Dementsprechend können die medizinischen Fakten bei mir zwei vollkommen unterschiedlichen Entscheidungen nach sich ziehen.

Und was natürlich wichtig ist, ist dieser Vertrauensaspekt... Ein TA bei dem ich mich wohl fühle, hat sehr viel Handlungsspielraum, sehr viel Vorschussvertrauen und ich höre mir seinen Standpunkt sehr genau an und überlasse ihm durchaus auch die Führung. Also ich bin kein ignoranter Esoteriker, der jedem TA per se hinterfrägt.

Ich lese nur aus dem Eingangspost Misstrauen und eine gefühlsmäßige Unstimmigkeit heraus. Da würde ich, wenn ich unsicher bin eine 2. Meinung einholen. Wenn ich sicher bin einen anderen TA suchen und den Hund einschläfern.
 
Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, das Leiden eines Hundes wirksam lindern zu können, und sei es durch Einschläfern. Aber das ist die LETZTE Möglichkeit, und bis dahin bekommt er alle Pflege und Aufmerksamkeit von mir, die er braucht, um noch das Leben geniessen zu können.

Und das entscheiden letztlich wir Hundehalter ;) Und nein es ist nicht automatisch die letzte Möglichkeit, man kann auch einen steinalten chronisch kranken Hund noch operieren, man kann ihm x-mal Entwässerungstabletten verabreichen und ihn sonstwie hochspritzen lassen , was ist denn genau die letzte Möglichkeit ? Die letzte Möglichkeit ist wenn der Halter entscheidet dass die letzte Möglichkeit ausgeschöpft ist oder wenn der Hund von alleine stirbt, ich hatte leider noch nicht diese Ehre !

Ahja und der Hund meiner Schwester ist lt. medizinischer Fakten bereits seit einem halben Jahr tot ...... wenn sie ihn nicht sofort operieren lassen , überlebt der keine paar Wochen mehr, war der medizinische Fakt ...
 
Und das entscheiden letztlich wir Hundehalter ;) Und nein es ist nicht automatisch die letzte Möglichkeit, man kann auch einen steinalten chronisch kranken Hund noch operieren, man kann ihm x-mal Entwässerungstabletten verabreichen und ihn sonstwie hochspritzen lassen , was ist denn genau die letzte Möglichkeit ? Die letzte Möglichkeit ist wenn der Halter entscheidet dass die letzte Möglichkeit ausgeschöpft ist oder wenn der Hund von alleine stirbt, ich hatte leider noch nicht diese Ehre !

Ich sprach aber vom Erhalt der Lebensqualität, nicht vom Fortsetzen des Dahinvegetierens. Leider aber gibt es nicht nur das Extrem, daß Hunde um jeden Preis am Leben erhalten werden sollen, sondern auch das gegenteilige, wo Krankheiten den Anlaß bilden, sich des Tieres zu entledigen. "Den" Hundehalter gibt es nicht. Und da bin ich dankbar, wenn ein TA nicht dem Verlangen des Besitzers nachgibt, den Hund einzuschläfern.
 
Ich sprach aber vom Erhalt der Lebensqualität, nicht vom Fortsetzen des Dahinvegetierens. Leider aber gibt es nicht nur das Extrem, daß Hunde um jeden Preis am Leben erhalten werden sollen, sondern auch das gegenteilige, wo Krankheiten den Anlaß bilden, sich des Tieres zu entledigen. "Den" Hundehalter gibt es nicht. Und da bin ich dankbar, wenn ein TA nicht dem Verlangen des Besitzers nachgibt, den Hund einzuschläfern.

Was Lebensqualität bedeutet, entscheidet letztlich der HH ! Und wenn ich der TE einen Vorwurf machen könnte, wenn ich wollte (ich weiß allerdings dass nicht alle so ticken wie ich) ist, dass sie irgendwelche Wuffler mich eingeschlossen indirekt um Bestätigung bittet, ich steh zu jeder Einschläferung und habe außer Menschen die es wirklich anging nie jemanden gefragt und werde ich auch nie fragen ! Ich hoffe allerdings immer noch dass mir und sich ein Hund mal die "Freude" macht einfach tot umzufallen oder friedlich einzuschlafen.

Ich wäre zutiefst erschüttert, wenn ich mich zu einem Abschied durchringen würde , mir ein TA erklärt er schläfert den Hund nicht ein, er therapiert ihn zwar auch nicht und haut ihm nur auf Verdacht irgendwelche Jaukerln rein ohne Diagnose !
 
Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bei manchen TÄ echt schon skeptisch bin ob sie zum Wohle des Tieres entscheiden oder noch Geld rausholen wollen. Zwei Beispiele hab ich dazu:
Meine Schwester hat mal zwei junge Katzen aus einem Animal Hording Fall übernommen. Beide nicht gut beieinander aber die kleinere war in einem deutlich schlechterem Zustand. Trotzdem wurden beide kastriert und volle Kanne geimpft. Nach dem Einzug bei meiner Schwester ging´s der Kleinen immer schlechter. Kastrationswunde war zwar gut verheilt aber der Allgemeinzustand schlecht. Also ab zum TA, der meinte gleich mal soo schlecht ist die nicht beieinander, hat ihr Medikamente gespritzt und uns wieder nach Hause geschickt. Wir mussten sie mit einer Spritze ernähren, täglich mehrmals Medikamente geben, Nase und Augen sauber halten. Dann haben wir schon gesehen, dass sie trotz den Bemühungen abbaut. Also ist meine Schwester zum TA gefahren um die kleine erlösen zu lassen (unter Tränen, nicht leichtfertig). Zurück ist sie gekommen mit der lebenden Katze und neuen Medikamenten. Na gut, wir dachten, wir haben das falsch eingeschätzt, der TA wird´s schon wissen. 2 Tage später immer noch keine Besserung, unser TA nicht da, wir also zu einer anderen TÄ gegangen. Wieder Spritzen, Aufbaupräparate, etc. TÄ meinte, man müsse noch nicht aufgeben. Tja... am nächsten Tag lag die Kleine tot in ihrem Körbchen, ihre vermutliche Schwester an sie gekuschelt. :( Die Kleine musste elend eingehen, nur weil wir den TÄ geglaubt haben und an ihre Kompetenz geglaubt haben.
So ähnlich ging es meinen Eltern mit ihrem vorigen Deutsch Drahthaar Rüden. Er hatte solche Schmerzen dass er bei engen Wendungen geschrien hat. Es wurde wochenlang dran rum gedoktert und Medikamente reingestopft. Einige hundert Euro verdient. Nichts.. keine Besserung. Nach ein paar Wochen wurde er auf Wunsch meiner Eltern eingeschläfert. Er hat sich nicht mehr bewegt, lag leblos rum und wollte nicht mal mehr sein Schweineohr. Er war wirklich fertig, er wollte nicht mehr.
TA ist sicher ein schwerer Beruf, keine Frage, und es gibt sicher leider genug Menschen, die leichtfertig oder aus Kostengründen ihr Tier einschläfern lassen wollen, aber diese zwei Fälle zeigen halt schon auch dass es auch anders rum laufen kann. Und wenn ich, als verantwortungsvoller und liebevoller Hundehalter, der Meinung bin, dass mein Hund keine Lebensqualität mehr hat, dann lass ich den einschläfern und zwar lieber 2 Tage zu früh als 2 Tage zu spät.
 
Es ist ein schwieriges Thema, weil ein Tierarzt erstens natürlich hohe Kompetenz in der Veterinärmedizin allgemein mitbringen muss, allerdings auch auf den Umgang mit den verschiedensten Tieren mit den verschiedensten Charakteren in den verschiedensten Lebenssituationen vorbereitet sein sollte/müsste , und dann gibt es noch den Halter , wo zuweilen noch ein Psychologie-Studium im Umgang mit Menschen angebracht wäre :rolleyes:, manache Tierärzte können das, viele nicht. Wobei es auch Humanmediziner gibt die das mit dem Umgang mit Menschen nicht drauf haben ! ;)

Ich habe mich bewusst für Tierklinik entschieden, weil die nicht so ein großes Gschisti-Gschasti machen, sondern tacheles reden und definitiv nicht darauf angewiesen sind meine Hunde länger am Leben zu erhalten, es mag "unpersönlicher" sein aber auch kompetenter weil mehrere Tierärzte, viele Behandlungsmethoden, und Tierarzthelfer vor Ort !

Und jeder Tierhalter muss letztlich mit den Entscheidungen die er trifft oder nicht trifft leben, und das gilt nicht nur für Tierhalter, das gilt für jeden Menschen jeden Tag , man kann sich durchaus auch ein Feedback in einem Forum einholen aber letztlich ist man selbst zuständig , egal was irgendwelche Foris dazu zu sagen haben !

Ich für meinen Teil neige nicht dazu Unbekannte für persönliche Angelegenheiten, die nur ich entscheiden kann, zu befragen - andere brauchen das offensichtlich, wobei das auch schief gehen kann !
 
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@TE: Häufiger Durchfall ist ganz normal, wenn man schon sehr alt ist. Harntröpfeln und Gelenksbeschwerden auch, eine gewisse Verwirrtheit und "Jammern" auch.
Meine Oma ist über 100, sie hat alle diese Beschwerden. (Edit: Sie hätte sie vielleicht in verringertem Ausmaß, wenn sie Ärzte nicht als Trotteln ansehen, ihre Schmerzmittel schlucken, ihren Stütztampon tragen, auf Supermarkt-Dosenessen verzichten würde. Andererseits kann man ihr nicht widersprechen, wenn sie sagt, dass sie selber weiß, was gut für sie ist.)
Aber sie ist ganz klar NICHT am Ende, auch aus Sicht der Ärzte nicht.

Und ne Menge jüngere Leute brauchen nur Stress im Job zu haben und schon ist der Stuhl dauernd weich, sie fühlen sich gebläht und haben keinen rechten Appetit. Also wenn man da gleich "nachlassende Körperfunktionen" und einen Grund fürs Sterben rauslesen würde...

Wenn du sagst, du packst es nicht mit einem Neugeborenen und einem uralten Hund, wird dies vermutlich jeder verstehen. Ehrlichkeit mag hier den Tierarzt bewegen, zu tun was du willst.

Ansonsten, ausgehend von der Menschenseniorin und einer notorisch staubsaugenden, aasfressenden, grauslichen Hündin, die auch schon 10+ ist:

Der Durchfall benötigt Abklärung durch ein Blutbild, eine Stuhluntersuchung und eventuell einen Ultraschall.
Du solltest frisch kochen und dabei auf sehr hochwertige und leicht verdauliche Lebensmittel zurück greifen. Du solltest häufigere und kleinere Portionen geben, wie bei einem Welpen.
Enteroferment kannst du ruhig täglich geben, es wird helfen, dem Durchfall vorzubeugen.
Täglich getrocknete Heidelbeeren ins Futter sind auch nicht verkehrt, sie wirkend stopfend und helfen, Blasenentzündungen zu vermeiden. Sie sind in der Apotheke recht teuer, aber man kommt mit 250g lange aus.
Edit: Geriebene Äpfel und gut gekochte Karotten sind auch noch bekannte Hausmittel. Kriegt die Maya immer, wenn ich sie wieder mit dem Rüssel in Kot/Aas erwischt habe. Sie braucht die Unterstützung noch nicht dauernd, aber wenn sie sich den Magen verdirbt, dann immer sehr heftig. So einmal jährlich schafft sie es, mit den Folgen ihrer Fresserei am TA-Tisch zu landen.

Also den Durchfall solltest zumindest deutlich bessern können.

Karsivan oder was Vergleichbares soll angeblich gut sein gegen altersbedingte Ausfallserscheinungen. Ich habs selber noch nie gebraucht, aber habe von Nachbarn recht Positives gehört. Angeblich war deren alter Hund, ein Husky, mit dem Mittel auch "geistig" wieder fitter. Hast du das schon probiert?

Dein Schmerzmittel ist hoffentlich eines, das relativ wenig auf den Magen und die Nieren geht, denn sonst wäre es kein Wunder, dass der Hund Bauchweh hat und tröpfelt. Gegen Arthrose ist Cimalgex glaub ich immer noch eins der besten Mittel.
 
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1Zudem kommen, wie Tamino sagt, die Auswirkung der medizinischen Fakten: Mein Ersthund wird es schlecht verkraften, wenn der Körper nicht mehr so kann, wie der Kopf will. Idealerweise altert er "gleichmäßig". Hund Nr. 2 wird damit viel weniger Probleme haben. Dementsprechend können die medizinischen Fakten bei mir zwei vollkommen unterschiedlichen Entscheidungen nach sich ziehen.

Und was natürlich wichtig ist, ist dieser Vertrauensaspekt... Ein TA bei dem ich mich wohl fühle, hat sehr viel Handlungsspielraum, sehr viel Vorschussvertrauen und ich höre mir seinen Standpunkt sehr genau an und überlasse ihm durchaus auch die Führung. Also ich bin kein ignoranter Esoteriker, der jedem TA per se hinterfrägt.
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:)Danke, genau das habe ich gemeint. Medizinische Fakten können bei verschiedenen Hunden zu verschiedenen Konsequenzen führen.....

Ja, ich werde dem TA, oder den TAs, meines Vertrauens sehr genau zuhören, um Rat fragen , den Standpunkt durchdenken und und und...also absolut ernst nehmen und zum Bestandteil meiner Entscheidung machen

aber der TA wird auch meinen Standpunkt, meine Schilderungen, meine Beobachtungen, meine Intuition, mein Gefühl für den Hund genauso in seine Sichtweise mit einbeziehen, einfach weil er weiß, dass er darüber eben nicht verfügt.....
 
aber der TA wird auch meinen Standpunkt, meine Schilderungen, meine Beobachtungen, meine Intuition, mein Gefühl für den Hund genauso in seine Sichtweise mit einbeziehen, einfach weil er weiß, dass er darüber eben nicht verfügt.....

Danke :)... das macht für mich einen guten Tierarzt aus..
 
Danke :)... das macht für mich einen guten Tierarzt aus..

:) Für mich auch.....

Hier allerdings sehe ich - meine ganz persönliche Meinung - schon eine gewisse Unlogik:

Da wird vermutet, dass zu wenig Untersuchungen gemacht wurden, die AB nicht richtig ist, nicht die richtigen Schmerzmittel gegeben wurden....

all das liegt zu 100% in der Kompetenz des TA

(sofern nicht unterstellt wird, dass die TE all das verweigert, wofür es für mich weder in diesem noch in dem anderen thread irgendeinen Hinweis gibt)

also werden Zweifel an der Kompetenz des TA geäußert.....

aber seltsamerweise an seiner Sichtweise, dass der Hund nicht leidet, dass man den Hund nicht einschläfern sollte

da gibt es keine Zweifel, da ist er zu 100% kompetent....:confused::confused:
 
@ Lykaon

NEIN und nochmal NEIN Durchfall ist auch bei einem alten Tier NICHT NATÜRLICH !!!!! für uns wäre das sehrwohl DAS ZEICHEN gewesen.

Unser Max (15 +) hatte sein ganzes Leben lang weder Magen-, Darm- noch Harnprobleme. Auch an seinem letzten Lebenstag war er noch im Garten um sich zu lösen. Und trotzdem wussten wir, dass es Zeit ist ...
 
Sehe ich wie Feline, auch Deikoon hat bis zum letzten Tag ganz normal Kot und Urin abgesetzt, trotz hoher Medikamentation....sowas ist auch bei ganz alten und kranken Tieren keinesfalls normal......:(
 
@ Lykaon

NEIN und nochmal NEIN Durchfall ist auch bei einem alten Tier NICHT NATÜRLICH !!!!! für uns wäre das sehrwohl DAS ZEICHEN gewesen.

Unser Max (15 +) hatte sein ganzes Leben lang weder Magen-, Darm- noch Harnprobleme. Auch an seinem letzten Lebenstag war er noch im Garten um sich zu lösen. Und trotzdem wussten wir, dass es Zeit ist ...

genau so war es bei meinen Oldies auch....
 
Hallo nochmals!!!

also es tut mir leid das ich hier so eine Diskussion ausgelöst habe.

war ja gestern in der klinik dort wurde sie vin 2 ta untersucht um erneut 2 meinungen zu bekommen. Keiner der beiden versteht warum sie Antibiotika bekommt da es sich angeblich um keine bakterien oder sowas handelt.

ich kann hetzt nur sagen was mir dort gesagt wurde und muss auch dazu sagen das ich mir die ganzen medizinischen ausdrücke nicht gemerkt habe.

Es wird vermutet das sie einen großen tumor im magen hat sowie leber und nieten bereits stark angestrahlt wurden. Der große blutbefund sowie kotbefund wird vermztlich erst morgen bekannt sein. Die schmerzmittel wurden ausgetauscht und erneut stark erhöht. Laut den ärzten solle ich mir nicht mehr viel hoffnung machen. Wir warten jetzt noch den befund ab aba die ta meinten das es vermutlich nicht mehr wirklich etwas gibt um ihre schmerzen bzw den durchfall zu heilen.

Sobald ich genauees weiß gebe ich brscheid ausser die geburt beginnt.
Danke an alle die mir nicht gleich untetstellt haben, dass uch meinen hund einfach liswerden wollte.
 
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