kann der ta entscheiden das er hund nicht einschläfert?

Sorry, aber

der Hund ist 16 Jahre alt....

Grund für den Dauerdurchfall wurde nicht gefunden.....

bekommt täglich Schmerzmittel....

fällt immer wieder um, weil die Gelenke nicht mehr halten....

frisst kaum was, nur ein bissi gekochtes Hühnchen aus der Hand

liegt in ihren eigenen Exkrekementen

die HH hat das Gefühl, dass ihr Hund Schmerzen hat, was trotz der täglichen Medikamentengabe gut möglich ist

sie hat das Gefühl, dass der Hund nicht mehr möchte

und dann wird hier gesagt, dass sie den Hund loswerden möchte:eek::eek:

wenn das der Fall wäre, hätte sie sich einen TA gesucht, der den Hund einschläfert und dann hier gepostet:

ich bin so traurig mein Hund musste eingeschläfert werden......das hätte ihr eine Menge mitfühlende Äußerungen gebracht....

Ganz ehrlich, bei dem Bild würde ich meinen Hund erlösen.

Ich hatte immer ältere Hunde, mein letzter ist 2012 mit 14 Jahren eingeschläfert worden, nach dem er eh dank guter Medikamente noch ein Jahr gut leben konnte.

Glaube mir, man will nie zu früh Schluss machen, das ist klar.
Aber Sie leidet.

Denn eines habe ich gelernt: Hunde sind "viel zu hart im Nehmen", die zeigen die Schmerzen so lange nicht, wie es irgend geht.

Wenn sie kaum noch frisst, vermeintlich "grundlos" jammert, dann hat sie meines Erachtens Schmerzen trotz Schmerzmittel.

Daß sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann, auch wenn es nur zeitweise ist, zeigt doch ihren Kampf. Ganz ehrlich, lass' sie gehen.
Das ist echt heftig.
16 Jahre ist ein gesegnetes Alter, freue dich, daß sie so lnag bei dir war.

So, jetzt könnt ihr über mich herfallen, aber das ist mir egal, denn mit alten kranken Hunden kenne ich mich tatsächlich gut aus.
Daher eine ganz außenstehende und offene Fernmeinung.

Gruß,
Ziggy
 
Ta-Wechsel wurde dir eh schon empfohlen und ansonsten würde ich mir niemals ein Urteil darüber erlauben, ob das Einschläfern lassen wollen das Richtige ist oder nicht...
Ich kenne weder den Hund noch die Umstände etc....

Ich drück dir die Daumen, das der Omi geholfen werden kann, in der Klinik und wenn es sich nicht verbessert...dann habe ich auch volles Verständnis dafür, wenn du dich für den Weg über die Regenbogenbrücke entscheidest...

Bin ganz deiner Meinung!
Keiner hier kennt den Hund und den Besitzer und deshalb kann auch niemand die Situation angemessen beurteilen. Ich für meinen Teil gehe von so etwas wie einer "Kompetenzvermutung" aus und nehme an, dass die Hundehalter ein Gespür für ihre Vierbeiner haben (und wenn dem nicht so ist, dann wird der Hundehalter sowieso das tun, was er tun will...).
 
sorry, aber

der hund ist 16 jahre alt....

Grund für den dauerdurchfall wurde nicht gefunden.....

Bekommt täglich schmerzmittel....

Fällt immer wieder um, weil die gelenke nicht mehr halten....

Frisst kaum was, nur ein bissi gekochtes hühnchen aus der hand

liegt in ihren eigenen exkrekementen

die hh hat das gefühl, dass ihr hund schmerzen hat, was trotz der täglichen medikamentengabe gut möglich ist

sie hat das gefühl, dass der hund nicht mehr möchte

und dann wird hier gesagt, dass sie den hund loswerden möchte:eek::eek:

Wenn das der fall wäre, hätte sie sich einen ta gesucht, der den hund einschläfert und dann hier gepostet:

Ich bin so traurig mein hund musste eingeschläfert werden......das hätte ihr eine menge mitfühlende äußerungen gebracht....

danke!
 
Bin ganz deiner Meinung!
Keiner hier kennt den Hund und den Besitzer und deshalb kann auch niemand die Situation angemessen beurteilen. Ich für meinen Teil gehe von so etwas wie einer "Kompetenzvermutung" aus und nehme an, dass die Hundehalter ein Gespür für ihre Vierbeiner haben (und wenn dem nicht so ist, dann wird der Hundehalter sowieso das tun, was er tun will...).

von der Kompetenzvermutung bin ich auch einmal ausgegangen.... bis einmal eine Dame zu mir kam mit einem Hund. Zum einschläfern, denn der Hund wäre alt und würde leiden. der Hund war 11, und ja, er hat gelitten, was vermutlich an der unbehandelten Pyo lag, die hinten eitrig raus rann.
Die Dame hat ständig nur davon geredet dass der Hund nicht mehr will, dass es ihr schon so schlecht geht. Alle Versuche ihr zu erklären dass ein 5 jähriger Hund mit der Krankheit auch so aussieht waren umsonst.

Es tut mir leid, aber auch als Besitzer hat ein Laie nur eine begrenzte Fähigkeit einen Gesundheitszustand einzuschätzen, deswegen gibt es ja Tierärzte.

Und in diesem Fall hat der TA die Euthanasie offensichtlich abgelehnt.
 
von der Kompetenzvermutung bin ich auch einmal ausgegangen.... bis einmal eine Dame zu mir kam mit einem Hund. Zum einschläfern, denn der Hund wäre alt und würde leiden. der Hund war 11, und ja, er hat gelitten, was vermutlich an der unbehandelten Pyo lag, die hinten eitrig raus rann.
Die Dame hat ständig nur davon geredet dass der Hund nicht mehr will, dass es ihr schon so schlecht geht. Alle Versuche ihr zu erklären dass ein 5 jähriger Hund mit der Krankheit auch so aussieht waren umsonst.

Es tut mir leid, aber auch als Besitzer hat ein Laie nur eine begrenzte Fähigkeit einen Gesundheitszustand einzuschätzen, deswegen gibt es ja Tierärzte.

Und in diesem Fall hat der TA die Euthanasie offensichtlich abgelehnt.

Aber wir können uns schon drauf einigen , dass nicht jeder HH der einen Hund gehen lassen will bequem und verantwortungslos ist und nicht jeder Tierarzt der einen Hund nicht gehen lassen will verantwortungsvoll ist ?

Ich "Laie" hab auch so meine Erfahrungen mit Tierärzten gemacht ....
 
Ja verstehe ich, denn natürlich kennt jeder die Hundehalter bei deren "Kompetenz" man sich ans Hirn greift. Im Regelfall erlebt man die aber live und in Farbe, mit den vielen Nuancen die es eben noch gibt.

Im Internet würde ich mit derartigen Sachen weniger voreilig sein, denn gerade wenn es um so sensible Themen wie den "richtigen Zeitpunkt" geht, fehlen oft die richtigen Worte um unser Gespür auszudrücken und wie soll's dann das gegenüber wirklich erfassen können?
Und ja, ich weiß, dass ich mit meinem Gefühlsgelabbere ziemlich schwammig und unbefriedigend bin, aber bisher hab ich immer noch gewusst, wann die Zeit für ein mir vertrautes Wesen gekommen ist :o
 
Und auch wenn ich 100 x weiß dass es HH gibt die sich ihres lästigen alten Hundes einfach nur entledigen wollen , ich nehme für mich in Anspruch - natürlich nach tierärztlicher Abklärung - wann es Zeit ist meinen Hund gehen zu lassen ! Und das entscheidet weder ein einzelner Tierarzt , noch meine Nachbarn, noch die Wuffgemeinde ;) Das entscheide nur ich die täglich mit dem Hund zusammenlebt, vielleicht sogar schon ein Hundeleben lang !
 
Ganz ehrlich, bei dem Bild würde ich meinen Hund erlösen.

Ich hatte immer ältere Hunde, mein letzter ist 2012 mit 14 Jahren eingeschläfert worden, nach dem er eh dank guter Medikamente noch ein Jahr gut leben konnte.

Glaube mir, man will nie zu früh Schluss machen, das ist klar.
Aber Sie leidet.

Denn eines habe ich gelernt: Hunde sind "viel zu hart im Nehmen", die zeigen die Schmerzen so lange nicht, wie es irgend geht.

Wenn sie kaum noch frisst, vermeintlich "grundlos" jammert, dann hat sie meines Erachtens Schmerzen trotz Schmerzmittel.

Daß sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann, auch wenn es nur zeitweise ist, zeigt doch ihren Kampf. Ganz ehrlich, lass' sie gehen.
Das ist echt heftig.
16 Jahre ist ein gesegnetes Alter, freue dich, daß sie so lnag bei dir war.

So, jetzt könnt ihr über mich herfallen, aber das ist mir egal, denn mit alten kranken Hunden kenne ich mich tatsächlich gut aus.
Daher eine ganz außenstehende und offene Fernmeinung.

Gruß,
Ziggy
Welche Schmerzmittel hat der Hund denn bekommen?
Novalgin?
Rimadyl?
Was anderes spielts doch eh nie. Und da wunderts mich nicht, wenn sie nicht wirken.
 
von der Kompetenzvermutung bin ich auch einmal ausgegangen.... bis einmal eine Dame zu mir kam mit einem Hund. Zum einschläfern, denn der Hund wäre alt und würde leiden. der Hund war 11, und ja, er hat gelitten, was vermutlich an der unbehandelten Pyo lag, die hinten eitrig raus rann.
Die Dame hat ständig nur davon geredet dass der Hund nicht mehr will, dass es ihr schon so schlecht geht. Alle Versuche ihr zu erklären dass ein 5 jähriger Hund mit der Krankheit auch so aussieht waren umsonst.

Es tut mir leid, aber auch als Besitzer hat ein Laie nur eine begrenzte Fähigkeit einen Gesundheitszustand einzuschätzen, deswegen gibt es ja Tierärzte.

Und in diesem Fall hat der TA die Euthanasie offensichtlich abgelehnt.

:)Ich versuche wirklich Dich zu verstehen und war viele Jahre damit konfrontiert, welche seltsamen Erfahrungen TAs mit TierhalterInnen machen....

Du hast eine, zwei...zehn schlechte Erfahrungen mit HH gemacht.......und daraus resultiert, dass Du mittels Ferndiangose feststellst, dass es OK ist den Hund der TE nicht einzuschläfern...das sie sich nicht mehr um den Hund kümmern möchte...dass der Hund "eh nicht so krank ist".....??????:confused::confused::confused:

sorry, aber ich habe einige male die Erfahrung gemacht, dass TAs alte Tiere am Leben gehalten haben, die Schmerzen hatten kaum mehr aufstehen konnten, mit zum Teil täglichen Praxisbesuchen, mit so einigen Monaten sehr sehr guter Bezahlung....

und das sind erwiesene Fälle, in welchen andere TAs darum gebeten haben, die Tiere einschläfern zu dürfen, um ihnen weiteres Leid zu ersparen....

man kann doch nicht durch einigen schlechten Erfahrungen pauschal werten und urteilen....
 
Und auch wenn ich 100 x weiß dass es HH gibt die sich ihres lästigen alten Hundes einfach nur entledigen wollen , ich nehme für mich in Anspruch - natürlich nach tierärztlicher Abklärung - wann es Zeit ist meinen Hund gehen zu lassen ! Und das entscheidet weder ein einzelner Tierarzt , noch meine Nachbarn, noch die Wuffgemeinde ;) Das entscheide nur ich die täglich mit dem Hund zusammenlebt, vielleicht sogar schon ein Hundeleben lang !

Aus der Abteilung "Zeichen und Wunder", aber du bringst es auf den Punkt. Ich sehe das genau so.
 
Ja verstehe ich, denn natürlich kennt jeder die Hundehalter bei deren "Kompetenz" man sich ans Hirn greift. Im Regelfall erlebt man die aber live und in Farbe, mit den vielen Nuancen die es eben noch gibt.

Im Internet würde ich mit derartigen Sachen weniger voreilig sein, denn gerade wenn es um so sensible Themen wie den "richtigen Zeitpunkt" geht, fehlen oft die richtigen Worte um unser Gespür auszudrücken und wie soll's dann das gegenüber wirklich erfassen können?
Und ja, ich weiß, dass ich mit meinem Gefühlsgelabbere ziemlich schwammig und unbefriedigend bin, aber bisher hab ich immer noch gewusst, wann die Zeit für ein mir vertrautes Wesen gekommen ist :o

:) Für mich klingt das nicht schwammig und nicht unbefriedigend.......

ich wundere mich, wie viele Menschen zwar felsenfest überzeugt sind: "mein Hund wird mir das zeigen", "ich werde es erkennen, erfühlen".......

das aber anderen Menschen nicht zutrauen......bzw. einfach Lügen vermuten und das Schlechteste annehmen.l..

noch dazu, wenn es völlig unlogisch ist...ein Mensch, der seinen Hund loswerden möchte, sucht doch nicht den Austausch "hier"......
 
Es tut mir leid, aber auch als Besitzer hat ein Laie nur eine begrenzte Fähigkeit einen Gesundheitszustand einzuschätzen, deswegen gibt es ja Tierärzte.

Diese Einstellung gefällt mir überhaupt nicht, zumal ich aus Erfahrung weiß dass ich mehr als einmal mit meiner "laienhaften" Einschätzung richtig lag, nur an den falschen Tierarzt kam ( spritz ma mal Rimadyl , obwohl der Hund schmerzunempfindlich ist, spritz ma mal Antibiotika, kann nie schaden ) Tierärzte haben nämlich die Weisheit trotz schwierigem langjährigem Studium nicht für sich gepachtet !

Nur dass ich halt Tierarzt gewechselt habe und nicht einfach hingenommen habe "dass ich nur Laie bin , der nix zu sagen hat " !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe lange überlegt ob ich was schreibe oder nicht :(

Da ich vor 3 Monaten in der gleichen Situation war wie die Threaderstellerin kann ich ihr das was jetzt in ihr vorgeht nachempfinden....ein Hundebesitzer kennt seinen Hund wahrlich am besten und wenn es dem Hund schon so schlecht geht wie von ihr beschrieben und von Tamino dankenswerterweise zusammengefasst, ist es das gnädigste ihn zu erlösen und jeden weiteren Schmerz zu ersparen.....ihr zu unterstellen, dass sie sich ihres alten Hundes mehr oder weniger entledigen zu wollen, weil bald das Baby kommt, finde ich milde ausgedrückt schon sehr krass und unverschämt :cool:

Ich habe auch alles für Deikoon gemacht, war 24 Stunden am Tag für ihn da, hab auf einem Gästebett im Wohnzimmer "geschlafen", bin nächtens 3x mit ihm aufgestanden um ihn rauszulassen, bin jeden Tag mit ihm um 5:30 aufgestanden, weil sein Medikamentenmarathon begann....es war mühsam und es war anstrengend, aber ich möchte keinen einzigen Tag davon missen :(

Nur es kommt irgendwann der Tag wo man als Hundebesitzer erkennen muss, dass der Hund nicht mehr kann, auch bei Deikoon war das so....nur, ich hab seinen Arzt angerufen und der ist am nächsten Tag gekommen und hat ihn eingeschläfert, ohne mit mir darüber zu diskutieren ob es nicht doch noch geht oder nicht.....man macht sich diese Entscheidung nicht leicht, die fällt man doch nicht aus einer Laune heraus...man fällt sie zum Wohle des Hundes, der leidet und nimmer kann und ich finde es egoistisch mit Gewalt etwas festhalten zu wollen, dass gehen möchte.....

Ich würde den TA wechseln, wenn ich das Gefühl hätte abgezockt zu werden und der Hund nur aus dem Grund am Leben gehalten werden soll :(
 
Ich habe lange überlegt ob ich was schreibe oder nicht :(

Nur es kommt irgendwann der Tag wo man als Hundebesitzer erkennen muss, dass der Hund nicht mehr kann, auch bei Deikoon war das so....nur, ich hab seinen Arzt angerufen und der ist am nächsten Tag gekommen und hat ihn eingeschläfert, ohne mit mir darüber zu diskutieren ob es nicht doch noch geht oder nicht.....man macht sich diese Entscheidung nicht leicht, die fällt man doch nicht aus einer Laune heraus...man fällt sie zum Wohle des Hundes, der leidet und nimmer kann und ich finde es egoistisch mit Gewalt etwas festhalten zu wollen, dass gehen möchte.....

Ich würde den TA wechseln, wenn ich das Gefühl hätte abgezockt zu werden und der Hund nur aus dem Grund am Leben gehalten werden soll :(

Ich hab auch überlegt, ob ich das schreibe:

Hab schon vor geraumer Zeit grundsätzlich - absolut ohne direkten Anlass - mit meinem TA darüber gesprochen, ich weiß die Worte noch:

"Ich werde die medizinischen Fakten vermitteln , Sie werden mir sagen, wann es soweit ist; ich werde nicht fragen, nicht diskutieren, es geht ja um so viel mehr, als ich als Tiermediziner ermitteln kann"

ich bin dankbar ihn zu haben und froh, dass es TAs gibt, die die Tierbesitzer nicht per se für verantwortungslos, lieblos und inkompetent halten....

natürlich werde ich mit ihm sprechen, aber selbst wenn er meint, medizinisch gings noch halbwegs und meine Meinung eine andere ist, weiß ich, dass er mir vertraut - Vertrauen sollte ja nicht einseitig sein - und mich unterstützt, einfach weil er weiß, dass er nicht alles besser weiß......
 
Du hast eine, zwei...zehn schlechte Erfahrungen mit HH gemacht.......und daraus resultiert, dass Du mittels Ferndiangose feststellst, dass es OK ist den Hund der TE nicht einzuschläfern...das sie sich nicht mehr um den Hund kümmern möchte...dass der Hund "eh nicht so krank ist".....??????:confused::confused::confused:

Das hat Chimney nicht geschrieben.

DU hingegen hast geschrieben, dass ja keine Ursache gefunden wurde für den Durchfall - ICH frage in dieser Situation, was bisher alles unternommen wurde um das abzuklären.

DU schreibst, dass die Schmerzmittel wohl nicht wirken - ICH frage in dieser Situation, was wurde bisher an Schmerztherapie gemacht.

Chimney wird das ähnlich sehen.
 
Da die TE regelmäßig zum TA geht sollte man das dann eher deren TA fragen und nicht sie , weil sie ja nur "Laie" ist und drum gibts ja Tierärzte :cool::rolleyes:
 
Es tut mir leid, aber auch als Besitzer hat ein Laie nur eine begrenzte Fähigkeit einen Gesundheitszustand einzuschätzen, deswegen gibt es ja Tierärzte.

Ich möchte keinem Tierarzt die Kompetenz absprechen und ich weiß, dass ich ein furchtbarer Patient für Ärzte generell bin, weil ich da und dort was anders haben möchte und man mir ständig erklären muss, warum und weshalb etwas so und nicht anders gemacht wird
Ich versteh auch, dass es schwierig ist, sich von Laien etwas "sagen" zu lassen.

Es geht mir aber gar nicht darum, die Kompetenzen gegeneinander auszuspielen.
Ich weiß, dass ich nur eine beschränkte Fähigkeit habe den Gesundheitszustand eines Hundes faktisch festzustellen und zu behandeln. Ja, ich brauche einen Experten!

Aber ich habe eine sehr hohe Fähigkeit Unstimmigkeiten auf emotionaler Ebene wahrzunehmen und ich denke da hat ein Tierarzt der ein Tier nur momenthaft erlebt seine begrenzten Fähigkeiten. Genauso wie ich das Fachwissen als wertvoll ansehen, erwarte ich aber auch das ich mit meinen laienhaften Einschätzungen respektiert und wahrgenommen werde.
 
Ich möchte keinem Tierarzt die Kompetenz absprechen und ich weiß, dass ich ein furchtbarer Patient für Ärzte generell bin, weil ich da und dort was anders haben möchte und man mir ständig erklären muss, warum und weshalb etwas so und nicht anders gemacht wird
Ich versteh auch, dass es schwierig ist, sich von Laien etwas "sagen" zu lassen.

Es geht mir aber gar nicht darum, die Kompetenzen gegeneinander auszuspielen.
Ich weiß, dass ich nur eine beschränkte Fähigkeit habe den Gesundheitszustand eines Hundes faktisch festzustellen und zu behandeln. Ja, ich brauche einen Experten!

Aber ich habe eine sehr hohe Fähigkeit Unstimmigkeiten auf emotionaler Ebene wahrzunehmen und ich denke da hat ein Tierarzt der ein Tier nur momenthaft erlebt seine begrenzten Fähigkeiten. Genauso wie ich das Fachwissen als wertvoll ansehen, erwarte ich aber auch das ich mit meinen laienhaften Einschätzungen respektiert und wahrgenommen werde.

:) DANKE!!!! Genau so sehen es meine TAs....

Ein Hund besteht ja nicht nur aus Knochen, Muskeln und Sehnen......

und es gibt -abgesehen von Schmerzen - für viele unterschiedliche Hunde viele unterschiedliche Gegebenheiten, die ein Wohlbefinden verhindern und Leid verursachen....

ich würde einem TA, der das in die eigene Sichtweise nicht mit einbezieht und auch das Gefühl des HH außer Acht lässt, niemals vertrauen.....
 
Und deshalb war mein spontanes erstes Antwort-Posting , das schlicht und ergreifend nur "Tierarztwechsel" lautete ziemlich treffend ! Egal wie und ob es dann letztlich weitergeht !
 
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