Kampfhunde sind nicht automatisch aggressiv

Hallo,

ich verstehe jetzt immer noch nicht, warum ich in die Ecke "Presse- und Medienberichte" keine Presse- und Medienberichte stellen darf - muss ich da dich um Erlaubnis bitten :D ?

Ich finde, dass der Artikel nicht perfekt geschrieben ist, allerdings im dichten Dschungel der negativen Artikel ein Lichtblick ist.

lg Nina

Nein Nina :D:D:D Du brauchst keine Erlaubnis von mir - aber aufgrund der langen Diskussionen mit Dir hätte ich gedacht dass es Dir wirklich ein Anliegen ist PRO SOKA zu posten - dieser Artikel ist nicht wirklich PRO. Deswegen habe ich gefragt und mich gewundert ....

Aber auch ein nicht perfekt geschriebener Artikel ist eine Diskussionsgrundlage - ;)
 
Die Kraft braucht er gar nicht zum verletzen - das ist eher eine Sache im Kopf - die vorstellung von einem SOKA "zerfetzt" zu werden ist einfach schlimmer als wenn man von einem "anderen Hund" gebissen wird - beides tut weh und beides kann üble Folgen haben - aber das ist eine Sache im Kopf - so wie mit dem weißen Hai....

Die Sache mit den SOKAs ist als fordert man die Leute auf "an keinen rosa Elephanten" zu denken.;) Probiert es, das geht nicht.
In Wien gibt es jedoch zuviele, die sich diese Rassen aus Imagegründen halten und auch ich habe in erster Linie irgendeinen Möchtegernrambo im Kopf, wenn ich von diesen Rassen höre oder lese und in Wien dieses Bild sehr viele HF dieser Rassen vertiefen.:(

Kein Hund (egal welcher rasse) gehört in die Hand von solchen Typen und schon gar keiner, der ein bisschen mehr Wissen, was die Erziehung anbelangt erfordert als z.B. ein Malteser.
Die Hunde sind preiswert genug in der Anschaffung und auch von den Futterkosten, dass sie sich jeder Prolo leisten kann und groß genug, damit sich die Leute fürchten, (auch wenn man selbst ein Hosensch... ist). Wenn die Tierarztkosten zu hoch werden, - ab ins nächste TH und den nächsten, unverbrauchten angeschafft. Und mit dem aus dem TH sollen sich dann andere herumschlagen.:eek:
Ich kenne einige solcher Leute, weil sie in meiner Umgebung wohnen. Abgesehen von echten Liebhabern dieser Rassen, besorgen sich doch ganz bestimmte Induvidien desshalb solche Hunde, weil sie als gefährlich gelten und nicht weil sie Familienhunde sind (weil mit einem lieben Hund kann man den anderen keine Angst einjagen).
Ich versteh ja die Liebhaber, die hier diese Rassen verteidigen, aber doch net so, dass zu den Bösartigen sich auch noch Ahnungslose gesellen. Damit bricht man diesen Rassen restlos das Genick.
Mein Ex-Freund hat sich den lieben schwarzen auf meinem Bild deßhalb genommen, weil er gefährich aussieht und groß war. (Ihn hat nur interessiert, ob er eh der größte Hund in diversen Hundekursen war, der Rest war ihm gleich):mad:
Meine Ex-Schwägerin hat ihren Amstaff mit 1 1/2 od 2 J. einschläfern lassen, weil sie keine Ahnung von Hundeerziehung hatte. Davon musste der arme Teufel auch noch ein paar Monate selbst in der Wohnung mit Maulkorb leben, was natürlich die Situation nicht verbessert hat.:eek::mad:
Ich kenne persönlich leider nur einen einzigen HF dieser Rassen, der weiß was er tut.
Beim Rest fällt mir nur ein "Der arme Hund" und die armen Leute, die diesen HFs + Anhang über den Weg laufen.

Wenn solche Typen (die Böswilligen und die Ahnungslosen) keinen Hund bekommen, der (auch unberechtigt) als gefährlich gilt, ist diesen Rassen weit mehr gedient als wenn man allen erzählt, wie nette Hunde das eigentlich sind. Damit sollte man warten, bis die Art Hundehalter das Interesse an diesen Rassen verloren hat!!! ;):)
 
Und an diesem Satz stört sich keiner?
Das stimmt nicht und mich stört dieser Satz, aber wenn man den Leuten mit Hunde- und Menschenverstand die Möglichkeit gibt, diese Rassen zu rehabilitieren statt "mit sind ja sooo lieb", sie auch in die Arme völlig Ahnungsloser und damit überforderter zu "treiben", wäre diesen Rassen ein größerer Dienst erwiesen.
Gebt doch diesen tollen hunden die gleiche Chance, wie sie auch der Boxer hatte; ohne den Fehler mit Massendeckung (1 Rüde, der viel zu oft gedeckt hat, hat den Herzfehler reingebracht) zu begehen.
 
ja aber das ist doch wieder so eine Anspielung auf die Kiefersperre - der beißt zu und lässt nimma los.

Ich denke, bei entsprechend guter Aufzucht und - wie im Artikel angesprochen - korrekt gelehrter Beißhemmung und optimalem Sozialverhalten zwischen Mensch und Hund, sollte das Thema "zubeißen und nimma loslassen" garned aufkommen.

Aber wenn ich dem Hund zeig, dass es supa ist, wenn er sich worin verbeißt (ganz unabhängig von der Rasse) wird er dieses verhalten - so stell ichs mir wenigstens vor - öfter und bei mehr gelegenheiten anbieten, als ein Hund, der gelernt hat, dass sein "festhalten" nicht zielführend ist und nur loslassen zu "Keksi" führt (plump ausgedrückt - es ist natürlich wesentlich komplexer aber zu lang um das hier auszuführen).
 
ja aber das ist doch wieder so eine Anspielung auf die Kiefersperre - der beißt zu und lässt nimma los.

Das hat ja nix mit Kiefersperre zu tun wie sie die meisten Laien verstehen. Da gehts nich "klack" und das Kiefer rastet ein... Der Instinkt sagt dem Hund dass es ungesund wäre loszulassen - hat jeder Bullenbeisser oder Packer - es wäre auch nicht gesund gewesen einen wilden Stier der potzgrantig ist loszulassen...

Ich denke, bei entsprechend guter Aufzucht und - wie im Artikel angesprochen - korrekt gelehrter Beißhemmung und optimalem Sozialverhalten zwischen Mensch und Hund, sollte das Thema "zubeißen und nimma loslassen" garned aufkommen.

naja den "nicht-beißenden" Hund gibts noch nicht - jeder kann zubeißen - und auch Menschen machen Fehler. Ein Biß ist meist ein Resultat von einer Kette von Fehlern...

Aber wenn ich dem Hund zeig, dass es supa ist, wenn er sich worin verbeißt (ganz unabhängig von der Rasse) wird er dieses verhalten - so stell ichs mir wenigstens vor - öfter und bei mehr gelegenheiten anbieten, als ein Hund, der gelernt hat, dass sein "festhalten" nicht zielführend ist und nur loslassen zu "Keksi" führt (plump ausgedrückt - es ist natürlich wesentlich komplexer aber zu lang um das hier auszuführen).

Alles was ich meinem Hund im Spiel beibringe wird er im Ernst auch machen. Deswegen habe ich ja geglaubt ich bin im falschen Film wie mir in einem Thread über zerbissene Kinderschaukeln erklärt wurde dass es für einen SOKA ein Superspiel ist wenn er an einem Baum oder einem Strick mit seinem ganzen Körpergewicht hängt - dann darf ich mich nicht wundern wenn seine Art zu beißen eine andere ist als ohne diesem "Training".

http://www.ig-apbt.org/wissenswertes_spring_pole.shtml

Das Problem ist ja noch immer - wenn man Züchterseiten anschaut wird der Hund auf eine Art präsentiert die der momentanen Situation nicht zuträglich ist.
 
Das hat ja nix mit Kiefersperre zu tun wie sie die meisten Laien verstehen. Da gehts nich "klack" und das Kiefer rastet ein... Der Instinkt sagt dem Hund dass es ungesund wäre loszulassen - hat jeder Bullenbeisser oder Packer - es wäre auch nicht gesund gewesen einen wilden Stier der potzgrantig ist loszulassen...

Das ist mit Abstand die beste Erklärung in diesem Zusammenhang, die ich je gehört habe. Ich hoffe ich verletze keine Urheberrechte, wenn ich sie verwende;):D
 
ich verstehe jetzt immer noch nicht, warum ich in die Ecke "Presse- und Medienberichte" keine Presse- und Medienberichte stellen darf - muss ich da dich um Erlaubnis bitten :D ?

Das wohl nicht, aber eigentlich müsstest Du den Urheber um Erlaubnis bitten, ein Vollzitat seines rechtlich besonders geschützten Werkes irgendwo veröffentlichen zu dürfen. Das ist nämlich auch mit Quellenangabe nicht einfach so erlaubt.

lg, grubenhund
 
Das wohl nicht, aber eigentlich müsstest Du den Urheber um Erlaubnis bitten, ein Vollzitat seines rechtlich besonders geschützten Werkes irgendwo veröffentlichen zu dürfen. Das ist nämlich auch mit Quellenangabe nicht einfach so erlaubt.

lg, grubenhund

Naja gegen ein paar Leckerlis sind wir käuflich :cool: das Urheberrecht haben meine Snuffis und die sind eine korrupte Bande wenn es um Pansen oder Schweineohren geht ....
 
Das hat ja nix mit Kiefersperre zu tun wie sie die meisten Laien verstehen. Da gehts nich "klack" und das Kiefer rastet ein... Der Instinkt sagt dem Hund dass es ungesund wäre loszulassen - hat jeder Bullenbeisser oder Packer - es wäre auch nicht gesund gewesen einen wilden Stier der potzgrantig ist loszulassen...


und du meinst, das ist für die hysterische Masse und die Quotengeilen Reporter ein Unterschied?

Ganz ehrlich: Wenn ich für Hunde kein besonderes interesse hege, ist mir wurst, ob die ursache für das "nicht loslassen" ein einrastendes Kiefer oder ein instinkthaftes "Muss festhalten, darf nicht loslassen" ist. Also sozusagen obs "instinkthandeln" ist oder physiologisch anders nicht möglich. Mir als Laie wäre das Hose wie Jacke.

Und ich denke, derjenige, der "gebissen" wird (wurst was davor passiert ist) wird sich darüber auch keine Gedanken mehr machen.
 
und du meinst, das ist für die hysterische Masse und die Quotengeilen Reporter ein Unterschied?

Ganz ehrlich: Wenn ich für Hunde kein besonderes interesse hege, ist mir wurst, ob die ursache für das "nicht loslassen" ein einrastendes Kiefer oder ein instinkthaftes "Muss festhalten, darf nicht loslassen" ist. Also sozusagen obs "instinkthandeln" ist oder physiologisch anders nicht möglich. Mir als Laie wäre das Hose wie Jacke.

Und ich denke, derjenige, der "gebissen" wird (wurst was davor passiert ist) wird sich darüber auch keine Gedanken mehr machen.
Ich glaube desshalb, hat Snuffi auch den Hinweis auf den anderen Thread gegeben, dass es nicht sinnvoll ist mit Hunden genau das Verhalten zu trainieren, auch nicht im Spiel und wenn es den Hunden noch soviel Spass macht:(
 
Wir haben uns entschieden einen StaffBull bei uns einziehen zu lassen, dadruch beschäftigen wir uns mit der Rasse sehr viel. Die sind zwar viel kleiner als Pits und Staffs und man kann sie nicht vergleichen aber was man schon über die alles liest :eek:
Wir haben uns ein ganz "tolles" Buch gekauft: die Rasse ist für alleinstehende Frauen, denn sie beschützen sie, man soll der Rasse einen Autoreifen in den garten hängen, darin können sie sich so toll verbeißen, natürlich braucht man eine "starke Hand" und auch Stachler konnen im Notfall verwendet werden *kotz*:mad:
Das traurige ist, das gerade diese Sachen in den Köpfen der Menschen herumschwirren.
Uns wurde im Gymnasium gelernt, dass die Bullterrier eine Maulsperre bekommen und man sie erschlagen muss, damit sie aufmachen. Ich war damals 12 und hatte panische Angst vor all den Rassen :eek:
dafür finde ich sie jetzt umso toller :)
 
Ich glaube desshalb, hat Snuffi auch den Hinweis auf den anderen Thread gegeben, dass es nicht sinnvoll ist mit Hunden genau das Verhalten zu trainieren, auch nicht im Spiel und wenn es den Hunden noch soviel Spass macht:(


Snuffi und ich sind uns in dieser hinsicht eh einig - die Frage ist nur ob der Unterschied, auf den Snuffi hinweist - für irgendwen außer für "uns" Hundeliebhaber relevant ist. Denn für den Laien ist das Ergebnis das selbe und in den Köpfen der Leute bleibt "Hund beißt und lasst ned los".

Ob der Hund festhält, weil er es erst erlernt oder vererbt bekommen hat, ist für diejenigen, die an den Hebeln sitzen (Politiker und Reporter und letztlich die breite Masse) KACKEGAL. Das intressiert die doch ned.

Wichtig wäre aber auch zu sagen, dass jeder Hund, der diese Erziehung genießt und in der Hinsicht falsch geprägt ist, sich so verhalten wird (wie Snuffi gesagt hat).

Da ich mit meiner Aussie-Hündin Frisbee spiele und mich sehr bemühe, das professionell und Hundefreundich zu gestalten, habe ich leider auch schon einige Leute gesehen, die verpasst haben, ihrem Hund das "Drop" (also "lass fallen" ) zu lehren. Letztlich ist genau das - weiter forciert und so dieser Hund in der Zucht ist vielleicht sogar direkt oder indirekt vererblich - meiner Meinung nach eine Fehlerziehung. Klar wird der Frisbeehund vermutlich eher die runde Plastikbeute catchen und nimma loslassen (oder nur gegen Tausch) - aber das macht die Sache ja ned unbedingt bessa.

Hätte ich ein Springpole zu Hause und würde Mimi da dran hängen lassen, würde mein Hund über kurz oder lang auch nimma so ... "weichmäulig" sein, da sie ja die Bestätigung fürs festpacken kriegt, und ned fürs loslassen (vergleich: Im Frisbee-Spiel wird immer nur unmittelbar "catch" - also Fangen der Scheibe und "Drop" belohnt, weil das Spiel sonst nicht funktionieren würde... Wenn der Hund die Scheibe apportiert ist das fein, aber wichtiger ist, dass er sie fangt und wieder auslässt. Wenn ned von selbst, dann wenigstens auf Kommando.)
 
Snuffi und ich sind uns in dieser hinsicht eh einig - die Frage ist nur ob der Unterschied, auf den Snuffi hinweist - für irgendwen außer für "uns" Hundeliebhaber relevant ist. Denn für den Laien ist das Ergebnis das selbe und in den Köpfen der Leute bleibt "Hund beißt und lasst ned los".

Ob der Hund festhält, weil er es erst erlernt oder vererbt bekommen hat, ist für diejenigen, die an den Hebeln sitzen (Politiker und Reporter und letztlich die breite Masse) KACKEGAL. Das intressiert die doch ned.

Wichtig wäre aber auch zu sagen, dass jeder Hund, der diese Erziehung genießt und in der Hinsicht falsch geprägt ist, sich so verhalten wird (wie Snuffi gesagt hat).

Da ich mit meiner Aussie-Hündin Frisbee spiele und mich sehr bemühe, das professionell und Hundefreundich zu gestalten, habe ich leider auch schon einige Leute gesehen, die verpasst haben, ihrem Hund das "Drop" (also "lass fallen" ) zu lehren. Letztlich ist genau das - weiter forciert und so dieser Hund in der Zucht ist vielleicht sogar direkt oder indirekt vererblich - meiner Meinung nach eine Fehlerziehung. Klar wird der Frisbeehund vermutlich eher die runde Plastikbeute catchen und nimma loslassen (oder nur gegen Tausch) - aber das macht die Sache ja ned unbedingt bessa.

Hätte ich ein Springpole zu Hause und würde Mimi da dran hängen lassen, würde mein Hund über kurz oder lang auch nimma so ... "weichmäulig" sein, da sie ja die Bestätigung fürs festpacken kriegt, und ned fürs loslassen (vergleich: Im Frisbee-Spiel wird immer nur unmittelbar "catch" - also Fangen der Scheibe und "Drop" belohnt, weil das Spiel sonst nicht funktionieren würde... Wenn der Hund die Scheibe apportiert ist das fein, aber wichtiger ist, dass er sie fangt und wieder auslässt. Wenn ned von selbst, dann wenigstens auf Kommando.)

Das ist das was ich in meinem Posting gemeint habe supergut erklärt.....
 
Wir haben uns entschieden einen StaffBull bei uns einziehen zu lassen, dadruch beschäftigen wir uns mit der Rasse sehr viel. Die sind zwar viel kleiner als Pits und Staffs und man kann sie nicht vergleichen aber was man schon über die alles liest :eek:

glaub nicht alles was Du liest .....

Wir haben uns ein ganz "tolles" Buch gekauft: die Rasse ist für alleinstehende Frauen, denn sie beschützen sie, man soll der Rasse einen Autoreifen in den garten hängen, darin können sie sich so toll verbeißen, natürlich braucht man eine "starke Hand" und auch Stachler konnen im Notfall verwendet werden *kotz*:mad:

Der Winter dauert noch an - manche Bücher sind einfach besser als Unterzündmaterial als zum Lesen...

Das traurige ist, das gerade diese Sachen in den Köpfen der Menschen herumschwirren. Uns wurde im Gymnasium gelernt, dass die Bullterrier eine Maulsperre bekommen und man sie erschlagen muss, damit sie aufmachen. Ich war damals 12 und hatte panische Angst vor all den Rassen :eek: dafür finde ich sie jetzt umso toller :)

Naja - Lehrer sind auch nur Menschen- und manchmal sind Menschen dumm ....

Ist aber schön dass Du die Angst von damals überwunden hast - denke Du wirst genauso Deinen Weg mit dem Hund gemeinsam trotz Fehlinformationen finden.
 
Oh, das ist Dein Artikel? Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil :D

Um Gottes Willen - NEIN ich habe den Artikel nicht geschrieben nur das Zitat das Perro06 verwendet hat. :eek:

Den Artikel finde ich nicht so gut weil er Fehlinformationen enthält und nicht wirklich PRO dieser Hunderassen geschrieben ist.
 
glaub nicht alles was Du liest .....



Der Winter dauert noch an - manche Bücher sind einfach besser als Unterzündmaterial als zum Lesen...



Naja - Lehrer sind auch nur Menschen- und manchmal sind Menschen dumm ....

Ist aber schön dass Du die Angst von damals überwunden hast - denke Du wirst genauso Deinen Weg mit dem Hund gemeinsam trotz Fehlinformationen finden.

Ich glaub natürlich nicht, was in den Büchern steht, wir haben eher drüber lachen müssen. Aber es gibt sicher sehr viele Leute, deren Angst noch mehr geschührt wird, wenn sie so einen Schmarrn lesen, leider :(
Einheizen werd ichs nicht, das würde ich nicht übers Herz bringen :p
Ja, nur wenn ich mich Biologie Lehrer nenne und so wichtig rede, dann sollte ich schon informiert sein.
Meine Angst ist absolut überwunden, ich hab 2 ganz süße Bullterrier kennen gelernt, die mir die Augen geöffnet haben :)
 
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