"Auch Wartende werden nervös, schließlich ist Hundephobie nicht gerade selten. Bei Kindern beträgt die Rate laut Verhaltensforscher Kurt Kotrschal zehn bis zwölf Prozent."
Schon so viele Kinder sind verhaltensauffällig. (Spezifische Phobie, klassifiziert nach ICD-10)
Ich gratuliere den Eltern zu ihrer kompetenten Erziehungsarbeit. Muss toll sein für das Kind, wenn die pure Anwesenheit eines Tieres schon Angst und Schrecken auslöst.
Und natürlich muss der angstauslösende Hund sicher gefesselt werden, er sei nun tatsächlich gefährlich oder nicht. Feste Leine und Maulkorb jedenfalls! Am besten gleich ab in einen Käfig! Oder Einschläfern!
Kommt ja gar nicht in Frage, dass die Hundephobiker sich Hilfe suchen mit ihrem Problem.
Nee, sie haben kein Problem. Wenn der Hund erstmal weg ist, haben sie kein Problem.
Solche Zahlen lassen hoffen für die Zukunft der Erde.
Sperrt alles ein oder rottet aus, was vielleicht und unter Umständen einem Kind Angst machen könnte. Weg mit Hunden, Bienen, Spinnen, Schlangen. Wer braucht die schon. Ein "sicheres und angstfreies" Leben für Menschen ist wichtiger.
Darf ich mal die Speibtüte haben. Danke.
Ich mag oft das einzelne Kind.
Was mich stört, ist die unkontrollierte Vermehrung des Menschen, die ohne die geringste Kritik und Wahl Jedem und Jeder erlaubt, ein Kind aufzuziehen. (Allerdings erst im 20. Jahrhundert - früher gab es eine Selektion.)
Das Ergbnis sieht man: Der Großteil der Kinder ist inzwischen verhaltensauffällig. Sie haben Phobien, Depressive Störungen, sind in der schule aggressiv, sind magersüchtig, sportsüchtig, haben ADHS usw., usw.
Wann wird man das Problem angehen und den ELTERNFÜHRERSCHEIN einführen? Eine Pflicht zur pädagogischen Bildung und ständigen Weiterbildung für jede Frau, die Mutter werden will!
Psychische Erkrankungen gehören endlich enttabuisiert und wie organische Erkrankungen therapiert.
Das kann es nicht sein, dass der Hund, die Spinne, die Schlange, der falsch drein blickende Klassenkamerad "schuld" sind am Verhaltensproblem eines Minderjährigen.
Schon so viele Kinder sind verhaltensauffällig. (Spezifische Phobie, klassifiziert nach ICD-10)
Ich gratuliere den Eltern zu ihrer kompetenten Erziehungsarbeit. Muss toll sein für das Kind, wenn die pure Anwesenheit eines Tieres schon Angst und Schrecken auslöst.
Und natürlich muss der angstauslösende Hund sicher gefesselt werden, er sei nun tatsächlich gefährlich oder nicht. Feste Leine und Maulkorb jedenfalls! Am besten gleich ab in einen Käfig! Oder Einschläfern!
Kommt ja gar nicht in Frage, dass die Hundephobiker sich Hilfe suchen mit ihrem Problem.
Nee, sie haben kein Problem. Wenn der Hund erstmal weg ist, haben sie kein Problem.
Solche Zahlen lassen hoffen für die Zukunft der Erde.
Sperrt alles ein oder rottet aus, was vielleicht und unter Umständen einem Kind Angst machen könnte. Weg mit Hunden, Bienen, Spinnen, Schlangen. Wer braucht die schon. Ein "sicheres und angstfreies" Leben für Menschen ist wichtiger.
Darf ich mal die Speibtüte haben. Danke.
Ich mag oft das einzelne Kind.
Was mich stört, ist die unkontrollierte Vermehrung des Menschen, die ohne die geringste Kritik und Wahl Jedem und Jeder erlaubt, ein Kind aufzuziehen. (Allerdings erst im 20. Jahrhundert - früher gab es eine Selektion.)
Das Ergbnis sieht man: Der Großteil der Kinder ist inzwischen verhaltensauffällig. Sie haben Phobien, Depressive Störungen, sind in der schule aggressiv, sind magersüchtig, sportsüchtig, haben ADHS usw., usw.
Wann wird man das Problem angehen und den ELTERNFÜHRERSCHEIN einführen? Eine Pflicht zur pädagogischen Bildung und ständigen Weiterbildung für jede Frau, die Mutter werden will!
Psychische Erkrankungen gehören endlich enttabuisiert und wie organische Erkrankungen therapiert.
Das kann es nicht sein, dass der Hund, die Spinne, die Schlange, der falsch drein blickende Klassenkamerad "schuld" sind am Verhaltensproblem eines Minderjährigen.
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