Kampf gegen das einschläfern auffälliger Hunde!

Trixie88

Profi Knochen
Hab gestern auf meinem Berlin Besuch mit mehreren Hundebesitzern gesprochen, deren Hunde auffällig waren und die dafür kämpfen wollen, das der Hund deswegen nicht getötet wird.

Hier der erste Fall:

Teil 1

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/dieser_hund_lebt_jetzt_im_untergrund/316747.php

Teil 2

http://www.berlinonline.de/berliner...lieben__der_ein_baby_getoetet_hat_/316831.php

Habe wie gesagt gestern mit dem Mann auf dem Foto in einer Huzo geredet und verstehe ehrlich gesagt die Deutschen Behörden nicht mehr.
Wenn man das in der Zeitung liest, ist das schon was anderes als wenn man dem verzweifeltem Hundebesitzer gegenüber steht.
 
Der zweite Fall:

Werd versuchen die Sachen mal Chronologisch zu sortieren.
Auch den Besitzer dieses Hundes hab ich gestern verzweifelt erlebt und würde gerne helfen, aber ich weiß nicht wie???

Die erste Meldung:

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/kampfhund_verletzt_jungen_schwer/315095.php

vom 27.10.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/323553.html

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/kampfhund_tyson_zum_tode_verurteilt/316387.php

vom 28.10.

http://www.berlinonline.de/berliner...oht_veterinaeramt_mit_strafanzeige/316526.php

vom 30.10.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/gnadenfrist_fuer_kampfhund_tyson/316695.php

und so denken die Berliner drüber:

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/abstimmung/_bin/index.php

Wie kann man da helfen? Ne Petition machen?
Was ist eure Meinung dazu?
 
Da hilft vermutlich nur ein beherzter Mitarbeiter des Tierheimes, der den Hund "verschwinden" lässt....der Rest ist Politik und was wir von unseren Volksvertretern zu halten haben, wissen wir eh.

Leider ist das Volk dumm und faul genug um es sich gefallen zu lassen - ich werde es nie verstehen!
 
Der erste Fall ist eh sehr komisch.

- Tierheim Cottbus macht einen Wesenstest und gibt ihn an Siggi in Hundeerfahrende Hände ab.
- Das Tierheim weiß das er in Berlin lebt.
- Die Berliner Behörden bekommen das mit, Bingo wurde ja dort angemeldet und auf einmal wollen den Hund jetzt tot sehen :confused: zumal es von Anfang an unklar war, ob er es damals überhaupt war, liefen ja noch andere Hunde zu dem Zeitpunkt auf dem Grundstück rum.

Scheint ja echt so, als wenn jedes Bundesland hier seine eigenen Gesetze machen kann :mad:

Habe den Besitzer von Bingo kennen gelernt und muss echt sagen, das er ein toller Mensch ist und alles dafür tun wird, seinen Hund zu retten.

@ Markus

Wenn den jemand verschwinden lassen würde, gäbe es hier ein Riesentheater. Wer was die Behörden dann hier alles anstellen werden. Sitzen ja eindeutig am längeren Hebel.
 
Wenn den jemand verschwinden lassen würde, gäbe es hier ein Riesentheater.

Na und?

Was passiert denn, wenn der Hund "aus versehen ins Ausland abgegeben" wurde oder unerwartet einen "natürlichen Tod gestorben und leeeeider bereits beseitigt" ist?

Welche Strafen hat man zu erwarten?

Lächerlich....aber wenn nichtmal Tierschützer "Eier in der Hose" haben, dann ist der Hund eh schon tot.
 
ich muss mal meine Meinung los werden:

Also wenn ein Hund einen Menschen tötet, wird er auch gleich getötet, aber wenn ein Mensch einen Menschen (oder Hund) tötet, kommt er nur ins Gefängnis????? ein Hund ist genauso ein Lebewesen, dass es verdient hat zu leben, er kann nix dafür, dass die Menschen so psychisch krank sind oder einfach falsch umgehen, der hund reagiert auf seine weise.

der mensch kommt nur ins gefängnis und bekommt auch noch essen, trinken,bett,..... und darf nach ein paar Jahren "weiterleben", obwohl wir die Sprache der Menschen besser verstehen sollten, da es die gleiche ist und nicht so wie bei den Hunden die eine andere Sprache als wir verwenden...
 
ich verstehe durchaus sich von einen hund zu trennen, der einem nahen angehörigen schweren schaden zugefügt hat. trennen, nicht töten.

bei menschen, die auffällig werden wird alles berücksichtigt, bis zur misshandlung als baby (was auch, bis zu einem gewissen punkt, legitim ist)
für hunde hat "mensch" keine erklärung:eek:
damit stellen wir uns tag für tag ein zeugnis aus, das mich an die spezies "mensch" als krönung der schöpfung mehr als nur zweifeln lässt.
 
bei menschen, die auffällig werden wird alles berücksichtigt, bis zur misshandlung als baby (was auch, bis zu einem gewissen punkt, legitim ist)
für hunde hat "mensch" keine erklärung:eek:

Es gibt genug Fälle, wo man keine findet-ich hab z.B. weder für den Fritzl noch für den, wie hieß er doch, der Kampusch-Entführer (um nur mal in Ö zu bleiben) irgendwelche Erklärungsversuche gelesen.
 
Du solltest mehr lesen :rolleyes:

Aber schon alleine der Vergleich zwischen einem Hund und Fritzl ist ein Hammer...als ob ein Hund so perverse Pläne schmieden könnte.
 
ich muss mal meine Meinung los werden:

Also wenn ein Hund einen Menschen tötet, wird er auch gleich getötet, aber wenn ein Mensch einen Menschen (oder Hund) tötet, kommt er nur ins Gefängnis????? ein Hund ist genauso ein Lebewesen, dass es verdient hat zu leben, er kann nix dafür, dass die Menschen so psychisch krank sind oder einfach falsch umgehen, der hund reagiert auf seine weise.

der mensch kommt nur ins gefängnis und bekommt auch noch essen, trinken,bett,..... und darf nach ein paar Jahren "weiterleben", obwohl wir die Sprache der Menschen besser verstehen sollten, da es die gleiche ist und nicht so wie bei den Hunden die eine andere Sprache als wir verwenden...

Der Hund im zweiten Fall, hat das Kind ja "nur" verletzt.
Habe den Besitzer kennengelernt und er ist meiner Meinung nach ein guter Hundehalter. Natürlich war es falsch die Kinder mit dem Hund alleine zu lassen und zu denken das sie das Verbot nicht ins Wohnzimmer zum Hund zu gehen, einfach befolgen. Sein Hund hat sich seiner Meinung nach bedrängt gefühlt (Das Beuscherkind hat ihn beim Spiel auf den Kopf gehauen) und geschnappt, er hat auch nicht nachgebissen also eigentlich ganz normales Hundeverhaltern, für das der Hund jetzt sterben soll.

Finde es schon echt schlimm was in letzter Zeit hier so abgeht :mad:
 
Du solltest mehr lesen :rolleyes:

Aber schon alleine der Vergleich zwischen einem Hund und Fritzl ist ein Hammer...als ob ein Hund so perverse Pläne schmieden könnte.

Abgesehen davon.......beschaeftigen sich eine Fuelle von forensischer Psychiater den Kopf ueber Ursachen, Motive etc. die solche Menschen zu diesen Taten bewegt haben....:cool: Dieser Vergleich hinkt wieder einmal gewaltig. Kein Tier kann den Menschen hinsichtlich Grausamkeit etc. jemals uebertreffen.


Es ist immer wieder erstaunlich zu was fuer Vergleiche manch einer hier (wenig) ueberraschenderweise faehig ist. Da versteht man aber auch, warum sich die Empoerung, bzw. das Verstaendnis hinsichtlich der Tragweite, wenn es um Rasselisten, Einschlaeferungen (ohne med. Indikation) etc. geht, bei manchen User hier, sich in Grenzen halten.:cool:

Zum Rest: was soll schon passieren, wenn beherzte Mitarbeiter ein wenig "kreativ" sind? GAR nichts, ausser einer Anzeige, die ins Leere laufen wird. :rolleyes:
 
Du solltest mehr lesen :rolleyes:

Aber schon alleine der Vergleich zwischen einem Hund und Fritzl ist ein Hammer...als ob ein Hund so perverse Pläne schmieden könnte.

:confused:
Was Orest allerdings definitiv - wie nachzulesen - nicht getan hat.

Sie hat nur auf den VERGLEICH geantwortet, dass man bei Menschen Erklärungen sucht, z.B. Mißhandlung etc...und im Anschluß gesagt, dass man bei Mernschen, z.B....., auch mal keine Erklärung bzw Begründung findet.
 
Nun, in manchen Ländern werden Menschen getötet und in anderen Ländern Hunde, Schweine, Kühe etc.

Und in manchen Laendern werden beide getoetet, Menschen und Tiere. So und was jetzt? Verstehe dein posting nicht.

:confused:
Was Orest allerdings definitiv - wie nachzulesen - nicht getan hat.

Sie hat nur auf den VERGLEICH geantwortet, dass man bei Menschen Erklärungen sucht, z.B. Mißhandlung etc...und im Anschluß gesagt, dass man bei Mernschen, z.B....., auch mal keine Erklärung bzw Begründung findet.

Der Hinweis deutet jedoch sehr wohl daraufhin.....abgesehen davon, dass sich beim Menschen ganze Berufsgruppen mit nichts anderes beschaeftigen als die Motive etc. von solchen Subjekten zu durchleuchten.

Egal......hier geht es um Hunde, die ungerechtfertigterweise eingeschlaefert werden sollen.......
 
Der Hinweis deutet jedoch sehr wohl daraufhin.....abgesehen davon, dass sich beim Menschen ganze Berufsgruppen mit nichts anderes beschaeftigen als die Motive etc. von solchen Subjekten zu durchleuchten.

quote]

:confused::confused: Welcher Hinweis?
Zitat von perro06

bei menschen, die auffällig werden wird alles berücksichtigt, bis zur misshandlung als baby (was auch, bis zu einem gewissen punkt, legitim ist)
für hunde hat "mensch" keine erklärung:eek:


Orest: Es gibt genug Fälle, wo man keine findet-ich hab z.B. weder für den Fritzl noch für den, wie hieß er doch, der Kampusch-Entführer (um nur mal in Ö zu bleiben) irgendwelche Erklärungsversuche gelesen.
user_offline.gif


Es ist unzweifelhaft und eindeutig zu lesen, dass festgestellt wird, dass bei den zwei genannten Menschen kein Erklärungsversuch stattgefunden hat.

Von Hunden bzw. Vergleich mit Hunden hat perro geschrieben. Orest nicht.
 
:confused:
Was Orest allerdings definitiv - wie nachzulesen - nicht getan hat.

Sie hat nur auf den VERGLEICH geantwortet, dass man bei Menschen Erklärungen sucht, z.B. Mißhandlung etc...und im Anschluß gesagt, dass man bei Mernschen, z.B....., auch mal keine Erklärung bzw Begründung findet.


Du schreibst wirres Zeug, aber macht nichts, wir bemühen uns eh dich zu verstehen...

Der/die/das orest hat unterstellt, dass man im Fall Fritzl NICHT nach Hintergründen (Familie, Kindheit usw.) gesucht hat, was nicht stimmt.
Da Perro den Zusammenhang "UNTERSUCHUNG - angepasste Strafe" und "KEINE UNTERSUCHUNG - Todesstrafe" hergestellt hat, wurde hier schon verglichen.

Perro hat allerdings das System kritisiert, während der/die/das orest einen untauglichen Verteidigungsversuch unternommen hat.
Wen wundert es, dass orest von Bayern mal wieder zu Ungunsten der Hunden schwafelt (argumentieren kann man es ja nicht nennen....bei orest kann man es eigentlich NIE argumentieren nennen) und den Vergleich "beim Fritzl hat man es ja auch nicht gemacht" herbeizaubert.

Hier wird also die (von orest vermutete) unterbliebene Untersuchung der Hintergründe im Fall Fritzl als Rechtfertigung einer nicht durchgeführten Untersuchung beim Hundebiss herangezogen.
Eine Gleichbehandlung von Fritzl, der unabhängig von Vorgeschichte und geistigen Störungen ein Schwerverbrecher ist, und einem Hund, der sich wehren muss und dabei ein angemessenes Verhalten zeigt, ist nur von Leuten zu erwarten, die bei ihren Äusserungen nicht nachdenken oder absichtlich provozieren wollen.

Macht alles nichts, in "meiner Welt" wäre das eh schnell vom Tisch, in "dieser Welt" muss ich halt damit leben, dass es solche Ungustln gibt und sie sich ungestraft in meinem Umfeld bewegen dürfen bzw. sie mich mit ihrer (jetzt wollte ich doch glatt DUMMHEIT schreiben) Ignoranz nerven dürfen.
 
@markus, woher jemand kommt ist eigentlich völlig unerheblich;) wenn ich jemanden mag oder auch nicht mag steht für mich das land an allerletzter stelle.

mich irritieren die beiträge von orest auch, weil ich keine ahnung habe was er damit bezweckt.
 
ich muss mal meine Meinung los werden:

Also wenn ein Hund einen Menschen tötet, wird er auch gleich getötet, aber wenn ein Mensch einen Menschen (oder Hund) tötet, kommt er nur ins Gefängnis????? ein Hund ist genauso ein Lebewesen, dass es verdient hat zu leben, er kann nix dafür, dass die Menschen so psychisch krank sind oder einfach falsch umgehen, der hund reagiert auf seine weise.

der mensch kommt nur ins gefängnis und bekommt auch noch essen, trinken,bett,..... und darf nach ein paar Jahren "weiterleben", obwohl wir die Sprache der Menschen besser verstehen sollten, da es die gleiche ist und nicht so wie bei den Hunden die eine andere Sprache als wir verwenden...

Ich finde die aktuelle Hundehetze ebenfalls grauenhaft! Es ist meiner Meinung nach eine Schande für die Menschheit, dass auf wehrlosen Hunden herumgehackt wird, anstatt sich um ernsthafte Probleme zu kümmern. Die "Kampf"Hunde sind derzeit ein willkommenes Fressen für die Medien und schüren neu erwachte Ängste. Hier sollte dringend Aufklärungsarbeit betrieben werden, ganz klar.

Ich muss aber sagen, dass man ein Gefängnis nicht mit einem Tierheim vergleichen kann. Der Mensch weiß (prinzipiell), dass er etwas falsch gemacht hat und warum er seine Strafe absitzen muss. Der Hund versteht das nicht, für ihn ist eine solche Einzelhaft nur wider seiner Natur. Ich muss ihr ehrlich zugeben, dass es in solchen Fällen nicht humaner ist, einen Hund bis an sein Lebensende in einen Zwinger zu sperren, als ihn letztendlich zu erlösen.

Natürlich bin ich aber dagegen, dass Besitzern, die sich ernsthaft um den Hund bemühen, der Hund abgenommen wird. Ganz allgemein muss dieses Thema "Kampf"hunde ganz anders angegangen werden - sowohl von der Politik, als auch von den Medien her.
 
@Perro: mir ist es auch wurscht ob der/die/das orest aus Bayern oder vom Mond kommt (wobei...am Mond wär er/sie/es mir ganz recht), ich glaube halt nur, dass es sich NICHT um einen unbekannten User handelt, die reeeein zufällig ins Forum geschneit ist, als ein anderer User (mit ungefähr gleich provozierenden Postings) gesperrt wurde....darum mein Zusatz "von Bayern" (könnte mir vorstellen, dass die aktuelle Adresse eher in Wien zu finden ist und DAS gehört noch lange nicht zu Bayern!).



Der Hund versteht das nicht, für ihn ist eine solche Einzelhaft nur wider seiner Natur. Ich muss ihr ehrlich zugeben, dass es in solchen Fällen nicht humaner ist, einen Hund bis an sein Lebensende in einen Zwinger zu sperren, als ihn letztendlich zu erlösen.

Solche Diskussionen hatten wir hier schon und es bleibt festzuhalten, dass solche Aussagen nur von Menschen kommen, die es zwar "gut meinen", aber von den tatsächlichen Vorgängen in Tierheimen wenig Ahnung haben.

Die Möglichkeit solche Hunde dort ODER bei neuen Familien werden unterschätzt, aber ich kann dir versichern, dass der Tod zwar ein Ende der Einsamkeit, aber gleichzeitig auch ein Ende der Chance auf ein schönes Leben ist.

Wir könnten lange diskutieren, aber das erspare ich mir (und dir) jetzt - nimm es bitte einfach zur Kenntnis und glaube den Leuten, die solche "Todeskandidaten" daheim haben.

LG

Markus


P.S.: wenn du echtes Interesse an Hintergrundinfos hast, bin ich gerne bereit darüber zu diskutieren....
 
Auch wenns off topic ist:

Ich seh die Lage etwas anders. Das Problem bei Hunden die getötet oder verletzt haben ist NICHT den Hund wieder hinzubekommen. Das schafft man (bis auf ganz wenige Ausnahmen) durchaus. Das Problem ist vielmehr einen geeigneten Platz für nen schwierigen Hund zu finden, der mit diesem zu 100% richtig umgeht und ihn immer gesichert führt. Wenn der vermittelt wird, man weiß dass da ein Potential da ist und der Halter passt einmal nicht auf und es passiert wieder was...

Das wär ein Kandidat für "Lebenslang hinter Gittern" und ich denke mir, da ist wohl einschläfern die bessere Alternative. Ein Mensch versteht ja warum er hinter Gittern ist, der kann sich noch eher mit der Situation zurecht finden, einem Hund kann man das nicht erklären.

Und ich red da von einem Hund der einem Menschen so massiv attackiert hat, dass der aufgrund der Bisswunden verstorben ist. Nicht von einem Biss ins Wadel, der operiert werden mußte. Hunde die einen Menschen getötet haben, kannste einfach nicht mehr vermitteln. Es sei denn irgendwer hat ein Grundstück samt großen Auslauf, doppelt gesichert mit Türen, wo der Hund nie mehr rauskommt. Alles andere könnte eventuell aufgrund von Unachtsamkeit des Halters in die Hose gehen. Die Aufruhr die dann herrschen würde, na gute Nacht.

Mein damaliger Patenhund wär in Deutschland sofort eingeschläfert worden nach dem ersten Beissvorfall, der hat ja öfters mal RICHTIG zugebissen, so dass Leute ins Krankenhaus mußten, war aber kein böser Hund, einfach nur Angstagressiv + Beschützerinstinkt. Ein herzensguter Kerl mit ausgezeichnetem Charakter, den ich wirklich geliebt habe. Sein Pech war halt, dass er bei doofen Besitzern war. Da hats auch richtig lange gedauert, bis er soweit war um vermittelt zu werden. Nochmal so lange bis sich die geeigneten Leute für ihn gefunden hatten. Von solchen Hunden rede ich aber nicht. Ich meine Hunde die getötet haben. (Nur damit es klar ist was ich meine.)
 
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