Jugendliche strangulieren Frischling

In Spanien ist dies kein so ungewöhnlicher Tiertod. Da hängen sie die Hunde halt auf, so dass sich die Menschen beim Strangulieren nicht anstrengen müssen.

Es ist alles grauslich. Aber überhaupt nicht ungewöhnlich. Was sich geändert hat ist unsere Einstellung zum Leben. Wir schätzen es als wertvolles Gut und uns erschreckt sinnlose Gewalt.
Man muss sich doch nur die Erzählungen unserer Großeltern (ich bin schon älter) in Erinnerung rufen, wenn ich mich an deren Schilderungen erinnere kommt mir das Grauen.

na wenns in Spanien normal ist......dann ist ja eh alles in bester Ordnung:rolleyes:

Im Iran hängen sie Menschen auf. Was schei*en wir uns da nur so an.:rolleyes:
 
ich finde nur mehr als bedauerlich, dass es für Jugendliche unter 14 keinerlei Konsequenzen - welcher Art auch immer, ich schrei jetzt nicht nach "hängt sie höher".... - gibt...

"Jugendliche mit Migrationshintergrund" - darum gehts ja in diesem Fall, soweit ich informiert bin, sind selten davon betroffen, dass beide Elternteile arbeiten gehen. Und selbst wenn, ist das KEINE ENTSCHULDIGUNG!!!!


Wie wärs mit einem sanktionierbaren "Eltern haften für ihre Kinder"? Den materiellen Schaden ersetzen, für einen angemessen Zeitraum die Kinderbeihilfe streichen, und JA, die Jungendlichen begleiten, ihnen helfen, sie unterstützen....

alles andere ist nicht zielführende Gutmenscherei!


Ich denke nicht, daß eine solche Handlung gar keine Konsequenzen haben wird, es gibt nur keine strafrechtlichen Konsequenzen. Ganz sicher jedenfalls wird sich das Jugendamt einschalten.

Und was soll deiner Meinung nach die Bestrafung der Eltern bringen? Und wofür werden die bestraft? Weil sie bei der Erziehung versagt haben?
 
Wo habe ich geschrieben, dass das normal ist?

Ich halte so einen Menschen für krank an der Seele.

Dafür halte ich aber auch Menschen die nach Rache schreien.

"nicht ungewöhnlich" hast du geschrieben..... Man kann sich natürlich in den anzuwendenden Maßstäben an den tiefsten, dunkelsten Flecken der Erde orientieren.

Für einen in Wien aufgewachsenen Jugendlichen finde ich es allerdings mehr als ungewöhnlich, mit den eigenen Händen ein Tier zu strangulieren. Einfach so.

Ob krank weiß ich nicht. Wäre auch ungewöhnlich, dass sich hier per Zufall 4 kranke Jugendliche zusammengefunden haben. Ich denke eher an eine mehr als bedenkliche, gewaltbereite Persönlichkeitsstruktur.

Und von Rache war hier nicht die Rede....von Strafe sehr wohl. Und die wird wohl leider ausbleiben, zumindest bei den jüngeren.
 
Es ist alles grauslich. Aber überhaupt nicht ungewöhnlich. Was sich geändert hat ist unsere Einstellung zum Leben. Wir schätzen es als wertvolles Gut und uns erschreckt sinnlose Gewalt.
Man muss sich doch nur die Erzählungen unserer Großeltern (ich bin schon älter) in Erinnerung rufen, wenn ich mich an deren Schilderungen erinnere kommt mir das Grauen.


Unsere Großeltern haben verdammt schlimme und menschenverachtende Zeiten erlebt (meine alle beiden Weltkriege). Und wenn man schaut, was in anderen Teilen der Welt gerade jetzt so abgeht, kann man nur Schrecken und Fassungslosigkeit empfinden.

Aber wir leben hier - dankenswerter Weise - in einem Land in dem es Wertvorstellungen gibt, die Achtung vor dem Leben, vor den Menschenrechten etc. beinhalten und sinnlose Gewalt ablehnen.

Und wir sollten uns bewußt sein, daß wir etwas dafür tun müssen wenn das so bleiben soll. Die Gesellschaft darf sinnlose Gewalt nicht tolerieren, denn sonst wird sie eines Tages auch hier wieder zum Alltag gehören.

Wieso um alles in der Welt ist NICHTS geschehen, als diese Jugendlichen einen Menschen mit "dem Abstechen" bedroht haben???? Wieso kommt der "Aufschrei" erst jetzt nachdem der Frischling tot ist? Es DARF NICHT sein, daß eine Morddrohung KEINERLEI Reaktion hervorruft und keine Konsequenzen hat. DAS ist das falsche Signal an die Jugend.

Liebe Grüße, Conny
 
Unsere Großeltern haben verdammt schlimme und menschenverachtende Zeiten erlebt (meine alle beiden Weltkriege). Und wenn man schaut, was in anderen Teilen der Welt gerade jetzt so abgeht, kann man nur Schrecken und Fassungslosigkeit empfinden.

Aber wir leben hier - dankenswerter Weise - in einem Land in dem es Wertvorstellungen gibt, die Achtung vor dem Leben, vor den Menschenrechten etc. beinhalten und sinnlose Gewalt ablehnen.

Und wir sollten uns bewußt sein, daß wir etwas dafür tun müssen wenn das so bleiben soll. Die Gesellschaft darf sinnlose Gewalt nicht tolerieren, denn sonst wird sie eines Tages auch hier wieder zum Alltag gehören.

Wieso um alles in der Welt ist NICHTS geschehen, als diese Jugendlichen einen Menschen mit "dem Abstechen" bedroht haben???? Wieso kommt der "Aufschrei" erst jetzt nachdem der Frischling tot ist? Es DARF NICHT sein, daß eine Morddrohung KEINERLEI Reaktion hervorruft und keine Konsequenzen hat. DAS ist das falsche Signal an die Jugend.

Liebe Grüße, Conny

In dem Artikel steht aber doch, daß es nicht bestätigt ist, ob es diese Drohung überhaupt gegeben hat. Interessant-ginge es hier um einen Hundebiss, würde das schon als Beweis gelten, daß es die Drohung gar nicht gegeben habe, bei Tierqüälern stimmt automatisch alles, auch wenns nur in einem Gratisblatt gestanden hat.
 
da hatten wir schon einmal einen guten Vorschlag in einem ähnlichen Thread... (eigentlich ein Wahnsinn wie häufig solche Dinge vorkommen)....wer so viel Energie für sinnlose Brutalität hat, soll gemeinnützige Arbeit leisten bis er gelernt hat wie man sich als wertvolles Mitglied der Gesellschaft benimmt. Gern täglich mehrere Stunden.

edit: das wars, ein Zitat von Lykaon. Es ging um den Dackel.

1, Das, was ohnehin vorgegeben wurde: psychologische Betreuung.

2, Bezahlung des neuen Dackels und Schmerzensgeld für den Geschädigten. Die zwei Hübschen sind alt genug für Erwerbsarbeit. Innerhalb eines Jahres müsste der fragliche Betrag von ihnen aufgebracht werden, sonst Haftstrafe.

3, Zusätzlich eine gewisse Zeit der unentgeltlichen Mitarbeit in der Altenbetreuung, um ein "gewisses Mass" an Mitgefühl für ältere Menschen zu erlernen.
Das Scheuern von Nachttöpfen und Böden dient in anderen Kulturkreisen der seelischen Reinigung....

Will heißen, man sollte dafür sorgen, dass sie abends nur mehr in ihr Bett fallen und für Blödheiten keine Energie übrig haben. Würden sie sich wie ihre gelungeneren Altersgenossen ordentlich auf Reifeprüfung/Lehrabschluß vorbereiten, hätten sie keine Zeit für solchen Bockmist.


Danke, daß du das nochmal reinkopiert hast, ich wollte das damals schon kommentieren.

1)Also, eine Therapie wurde eh angeordnet.
2)Schmerzensgeld-wenn ich dran denke, wie wenig Schmerzensgeld es in Ö für ganz gravierende Dinge gibt, dann gibts wahrscheinlich gar nichts für den Verlust eines Haustiers. Also schon mal ein Vorschlag, der völlig an der Realität vorbeigeht.
3)Irgendwie versteh ich gar nicht, was das Scheuern von Nachttöpfen und Böden mit Altenpflege zu tun hat? Ich nehme doch an, daß in unseren Pensionistenheimen die Böden immer noch vom REinigungspersonal geputzt werden und nicht vom Pflegepersonal? Und wie soll sich durch das Scheuern von Nachttöpfen Mitgefühl entwickeln?
 
Wo habe ich geschrieben, dass das normal ist?

Ich halte so einen Menschen für krank an der Seele.

Dafür halte ich aber auch Menschen die nach Rache schreien.

Nicht nach Rache....nach Strafe.
Diese Bürschchen sind zwischen 11 und 14 Jahre alt...und legen eine Brutalität an den Tag, die eben NICHT der Norm entspricht (ich sag absichtlich nicht normal)...und wenn da keine Konsequenzen gezogen werden, möchte ich nicht wissen, wie lange es dauert, bis die wieder mit solch grauslichen Schlagzeilen...oder noch ärgeren.... in den Medien herumgeistern. Wenn die jetzt nicht in irgendeiner Form zur Rechenschaft gezogen werden, ist die "Karriere" vorprogrammiert.

Ich hab selbst 3 Kinder im Alter von 25, 19 und 9 Jahren...aber keins wäre je auf die Idee gekommen, Menschen zu bedrohen, Tiere zu quälen oder sonst was in die Richtung. Und ich hab dafür auch null Verständnis, wurscht aus welchem Elternhaus/sozialen Umfeld etc. die stammen. Man kanns echt übertreiben mit dem "guten" im Menschen!
 
Danke, daß du das nochmal reinkopiert hast, ich wollte das damals schon kommentieren.

1)Also, eine Therapie wurde eh angeordnet.
2)Schmerzensgeld-wenn ich dran denke, wie wenig Schmerzensgeld es in Ö für ganz gravierende Dinge gibt, dann gibts wahrscheinlich gar nichts für den Verlust eines Haustiers. Also schon mal ein Vorschlag, der völlig an der Realität vorbeigeht.
3)Irgendwie versteh ich gar nicht, was das Scheuern von Nachttöpfen und Böden mit Altenpflege zu tun hat? Ich nehme doch an, daß in unseren Pensionistenheimen die Böden immer noch vom REinigungspersonal geputzt werden und nicht vom Pflegepersonal? Und wie soll sich durch das Scheuern von Nachttöpfen Mitgefühl entwickeln?

2) schlimm genug. Auch ein Umstand der nicht in Ordnung ist, findest du nicht? Zumindest der Dackel sollte ersetzt werden, dass müsste sich eigentlich von selbst verstehen.

3) ich glaube nicht dass ich gewaltbereite Jugendliche direkt mit alten Leuten hantieren lassen würde....das sollte dem geschulten Pflegepersonal überlassen bleiben. Aber da gibt es bestimmt 1000ende Handgriffe die auch ein nichtsnutziger Teenager erledigen kann....und dabei auch noch hautnah mitbekommt wie das Leben so spielt wenn man alt oder krank ist.

Von mir können sie allerdings auch in den Straßen Wiens Müll zusammenklauben. Gern auch ab 5 Uhr vor der Schule.

Alternativ streicheln wir sie halt so lange bis sie sich eines besseren besinnen:rolleyes:
 
Das Rechtsverständnis in Ö finde ich übrigens wirklich zunehmend befremdlich...

Als ich jung war, hatten wir in der Schule zwei Burschen die regelmäßig gekifft und in sehr (!) kleinem Umfang gedealt hatten. Nichts wirklich großes, Gras an Freunde verkauft.
Sie wurden erwischt und die Konsequenzen waren wirklich, wirklich unschön. Schulausschluss, Vorstrafe etc...

Da wurde hart durchgegriffen, wird wohl immer noch so sein. Aber wenn wirklich abscheulich gewalttätige Dinge passieren, schicken wir sie in Therapie und hoffen einfach auf Besserung?

Muss ich nicht verstehen....
 
In dem Artikel steht aber doch, daß es nicht bestätigt ist, ob es diese Drohung überhaupt gegeben hat. Interessant-ginge es hier um einen Hundebiss, würde das schon als Beweis gelten, daß es die Drohung gar nicht gegeben habe, bei Tierqüälern stimmt automatisch alles, auch wenns nur in einem Gratisblatt gestanden hat.

http://wien.orf.at/news/stories/2664868/

Meiner Auffassung nach, bestehen lediglich Zweifel daran ob die bedrohte Person der Förster oder ein Spaziergänger war. Daß es die Drohung in Wirklichkeit nicht gegeben hätte, kann ich hier nicht herauslesen.

http://wien.orf.at/news/stories/2664956/

Und genau da geht mir "die Hutschnur hoch". Die Jugend möge ruhig den ein- oder anderen "Unsinn" machen, den ein- oder anderen Streich spielen - gönn ich ihnen von Herzen; Ich hab auch "Blödsinn" gemacht, wie ich jung war und war froh, daß ich auf Toleranz gestoßen bin.

Aber Morddrohungen und das zu Tode quälen eines Tieres hat NICHTS, aber rein überhaupt nichts mit "harmlosen Lausbubenstreichen" zu tun. Ich find es wirklich unfaßbar sinnlose Gewalt und Mißachtung des Lebens derart zu verharmlosen.

Abenteuerlust; Spiellust und der Struwwelpeter fällt dem Psychiater im Zusammenhang mit dem Treiben der Burschen also ein :eek:. Gratuliere, die Welt steht nicht mehr lange.

Conny
 
Das Rechtsverständnis in Ö finde ich übrigens wirklich zunehmend befremdlich...

Als ich jung war, hatten wir in der Schule zwei Burschen die regelmäßig gekifft und in sehr (!) kleinem Umfang gedealt hatten. Nichts wirklich großes, Gras an Freunde verkauft.
Sie wurden erwischt und die Konsequenzen waren wirklich, wirklich unschön. Schulausschluss, Vorstrafe etc...

Da wurde hart durchgegriffen, wird wohl immer noch so sein. Aber wenn wirklich abscheulich gewalttätige Dinge passieren, schicken wir sie in Therapie und hoffen einfach auf Besserung?

Muss ich nicht verstehen....

Eine Vorstrafe haben doch auch die "Dackelmörder" bekommen? Und Schulausschluß-das ist Sache der Schule und hat nichts mit österreichischer Rechtssprechung zu tun.
 
Das Rechtsverständnis in Ö finde ich übrigens wirklich zunehmend befremdlich...

Als ich jung war, hatten wir in der Schule zwei Burschen die regelmäßig gekifft und in sehr (!) kleinem Umfang gedealt hatten. Nichts wirklich großes, Gras an Freunde verkauft.
Sie wurden erwischt und die Konsequenzen waren wirklich, wirklich unschön. Schulausschluss, Vorstrafe etc...

Da wurde hart durchgegriffen, wird wohl immer noch so sein. Aber wenn wirklich abscheulich gewalttätige Dinge passieren, schicken wir sie in Therapie und hoffen einfach auf Besserung?

Muss ich nicht verstehen....

Man hofft auf Besserung, natürlich....aber vor allem kann man diesen Jugendlichen doch nicht das Leben verbauen, indem man sie der Schule verweist und ev. auch noch in...nun ja, Institute für schwer erziehbare Jugendliche schickt...wenn die später dann mal auch nur einen Kaugummi grapschen, war doch die böse Gesellschaft schuld, die ihnen keine Chance gab (ironieoff) :eek:
 
Eine Vorstrafe haben doch auch die "Dackelmörder" bekommen?

Eben, mir geht es um die Verhältnismäßigkeit.

Einerseits ein grausam zu Tode gequältes Tier - andererseits ein paar Joints. Strafe ähnlich. Da stimmt doch was nicht, die Vergehen stehen doch in überhaupt keiner Relation.

Ist aber leider generell so in diesem Land...man möge sich nur den Strafrahmen für Vergewaltigung anschauen und mit dem für Vermögensdelikte vergleichen....:eek:
 
http://wien.orf.at/news/stories/2664868/

Meiner Auffassung nach, bestehen lediglich Zweifel daran ob die bedrohte Person der Förster oder ein Spaziergänger war. Daß es die Drohung in Wirklichkeit nicht gegeben hätte, kann ich hier nicht herauslesen.


Und ich lese nur , daß es kein Förster war, der bedroht wurde. Und alles andere ist unklar.

http://wien.orf.at/news/stories/2664956/

Und genau da geht mir "die Hutschnur hoch". Die Jugend möge ruhig den ein- oder anderen "Unsinn" machen, den ein- oder anderen Streich spielen - gönn ich ihnen von Herzen; Ich hab auch "Blödsinn" gemacht, wie ich jung war und war froh, daß ich auf Toleranz gestoßen bin.

Aber Morddrohungen und das zu Tode quälen eines Tieres hat NICHTS, aber rein überhaupt nichts mit "harmlosen Lausbubenstreichen" zu tun. Ich find es wirklich unfaßbar sinnlose Gewalt und Mißachtung des Lebens derart zu verharmlosen.

Abenteuerlust; Spiellust und der Struwwelpeter fällt dem Psychiater im Zusammenhang mit dem Treiben der Burschen also ein :eek:. Gratuliere, die Welt steht nicht mehr lange.

Conny
Ich bin kein Psychologe. Also kann ich mir kein Urteil darüber erlauben, ob der Mann recht hat. Mein Gefühl schreit auch, daß das mehr als ein Lausbubenstreich ist-aber wie oft trügt das Gefühl, weil man nicht über das nötige Wissen verfügt?
 
Eben, mir geht es um die Verhältnismäßigkeit.

Einerseits ein grausam zu Tode gequältes Tier - andererseits ein paar Joints. Strafe ähnlich. Da stimmt doch was nicht, die Vergehen stehen doch in überhaupt keiner Relation.

Ist aber leider generell so in diesem Land...man möge sich nur den Strafrahmen für Vergewaltigung anschauen und mit dem für Vermögensdelikte vergleichen....:eek:

Da sind wir jetzt aber bei einem ganz anderen Thema gelandet, auch sehr interessant, aber hier ot
 
http://wien.orf.at/news/stories/2664868/

Meiner Auffassung nach, bestehen lediglich Zweifel daran ob die bedrohte Person der Förster oder ein Spaziergänger war. Daß es die Drohung in Wirklichkeit nicht gegeben hätte, kann ich hier nicht herauslesen.

http://wien.orf.at/news/stories/2664956/

Und genau da geht mir "die Hutschnur hoch". Die Jugend möge ruhig den ein- oder anderen "Unsinn" machen, den ein- oder anderen Streich spielen - gönn ich ihnen von Herzen; Ich hab auch "Blödsinn" gemacht, wie ich jung war und war froh, daß ich auf Toleranz gestoßen bin.

Aber Morddrohungen und das zu Tode quälen eines Tieres hat NICHTS, aber rein überhaupt nichts mit "harmlosen Lausbubenstreichen" zu tun. Ich find es wirklich unfaßbar sinnlose Gewalt und Mißachtung des Lebens derart zu verharmlosen.

Abenteuerlust; Spiellust und der Struwwelpeter fällt dem Psychiater im Zusammenhang mit dem Treiben der Burschen also ein :eek:. Gratuliere, die Welt steht nicht mehr lange.

Conny

Guten Morgen Conny, ich hab das Interview mit diesem Herrn gestern im TV gesehen - unglaublich, ich war entsetzt über den Inhalt dieses Gesprächs.
Im übrigen schliesse ich mich vollinhaltlich Deinem Beitrag an.

Gruss Amanda
 
Ich denke, hier spielen viele Faktoren mit. Für sich alleine hätte wohl keiner der Jugendlichen diese Tat begangen. In der Gruppe recht wohl - da kam die gesamte Aggressivität durch.
Dann.. ja, recht wohl Migrantenhintergrund. Möglicherweise aus einer Gesellschaft, wo der Wert eines Tieres kein hoher ist. (wie es ja bei uns früher auch war) Auch das spielt eine Rolle - unter vielen anderen.
Langeweile? Nicht so in der Art...

Aber so ziemlich die Gründe, die Jugendliche auch rechtsextrem werden lassen, derzeit fasziniert am Djihad sind - und und und.
Meiner Meinung spielen da Minderwertigkeitskomplexe mit, ein gewisses "Ausgeschlossensein" von der Gesellschaft, das Gefühl, nichts "wert" zu sein, usw.
Dann.. dieses "Wir" und "die Anderen". "Wir Looser" - die "Anderen - Gewinner".
Man schließt sich zusammen - Gleichgesinnte.

Ich plädiere für Strafe für diese Jugendlichen. In Form von Sozialarbeit - wo sie nicht nur - wie Lykaon schrieb, am Abend total müde ins Bett fallen, sondern auch das Gefühl bekommen, endlich etwas Wertvolles für die Gesellschaft geleistet zu haben.

Und... natürlich hat Lykaon nicht so unrecht... wir als Gesellschaft müssen den Menschen mit Migrationshintergrund klarmachen, was in unserer Gesellschaft für Werte gelten. Dass sowohl Hunde als auch Schweine keine "unreinen" Tiere sind - das sie für unsere Gesellschaft einen Wert haben.
Dass wir - wenn wir z.B. Tiere schon als Nahrungsmittel töten, dies so schonend als möglich tun. Dass Brutalität in unserer Gesellschaft nichts mehr zu suchen hat.
Das ist eine Erziehung, die schon im Kindergarten, in der Schule anfängt. Und wo man vermehrt Kinder mit Migrationshintergrund einbeziehen muss. Die dann halt auch einmal einen Hund streicheln sollen, mit einem Hund spielen sollen.
Ein Besuch in Tierheimen, bei Menschen wie AHA z.B.
Wo sie sehen, dass man Leben retten kann - nicht zerstören.

Wer seine eigene Wertigkeit durch Helfen, Leben Retten erhöht, zerstört nichts mehr. Bringt keine Tiere mehr um.
 
Ich denke, hier spielen viele Faktoren mit. Für sich alleine hätte wohl keiner der Jugendlichen diese Tat begangen. In der Gruppe recht wohl - da kam die gesamte Aggressivität durch.
Dann.. ja, recht wohl Migrantenhintergrund. Möglicherweise aus einer Gesellschaft, wo der Wert eines Tieres kein hoher ist. (wie es ja bei uns früher auch war) Auch das spielt eine Rolle - unter vielen anderen.
Langeweile? Nicht so in der Art...

Aber so ziemlich die Gründe, die Jugendliche auch rechtsextrem werden lassen, derzeit fasziniert am Djihad sind - und und und.
Meiner Meinung spielen da Minderwertigkeitskomplexe mit, ein gewisses "Ausgeschlossensein" von der Gesellschaft, das Gefühl, nichts "wert" zu sein, usw.
Dann.. dieses "Wir" und "die Anderen". "Wir Looser" - die "Anderen - Gewinner".
Man schließt sich zusammen - Gleichgesinnte.

Ich plädiere für Strafe für diese Jugendlichen. In Form von Sozialarbeit - wo sie nicht nur - wie Lykaon schrieb, am Abend total müde ins Bett fallen, sondern auch das Gefühl bekommen, endlich etwas Wertvolles für die Gesellschaft geleistet zu haben.

Und... natürlich hat Lykaon nicht so unrecht... wir als Gesellschaft müssen den Menschen mit Migrationshintergrund klarmachen, was in unserer Gesellschaft für Werte gelten. Dass sowohl Hunde als auch Schweine keine "unreinen" Tiere sind - das sie für unsere Gesellschaft einen Wert haben.
Dass wir - wenn wir z.B. Tiere schon als Nahrungsmittel töten, dies so schonend als möglich tun. Dass Brutalität in unserer Gesellschaft nichts mehr zu suchen hat.
Das ist eine Erziehung, die schon im Kindergarten, in der Schule anfängt. Und wo man vermehrt Kinder mit Migrationshintergrund einbeziehen muss. Die dann halt auch einmal einen Hund streicheln sollen, mit einem Hund spielen sollen.
Ein Besuch in Tierheimen, bei Menschen wie AHA z.B.
Wo sie sehen, dass man Leben retten kann - nicht zerstören.

Wer seine eigene Wertigkeit durch Helfen, Leben Retten erhöht, zerstört nichts mehr. Bringt keine Tiere mehr um.

Ist euch das nicht schon zu dumm....ach ja stimmt...dem Hatschie ist es ja auch nicht zu Dumm und der hat ja immer Recht:cool:
 
Ist euch das nicht schon zu dumm....ach ja stimmt...dem Hatschie ist es ja auch nicht zu Dumm und der hat ja immer Recht:cool:

Ich hab mal geguckt, wo ist denn der Migrationshintergrund bestätigt?????...hab nix gefunden.....

ebenso wenig eine Bestätigung für die Morddrohung, die Forstdirektion sagt eindeutig, es war keiner der Mitarbeiter und Besucher hat sich bis dato keiner gemeldet.....?
 
Oben