• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Jugendliche strangulieren Frischling

Ha, ha, ha - und noch immer glauben naive Gutmenschen an solche Märchen.

Ich bin jetzt mal der Schlechtmensch:
Ob vielleicht die lieben Kinder moslemischen Glaubens und aus jenen eher "bildungsfernen" Schichten waren, die unsere Politiker so zahlreich importiert haben?

Schau, schau, der Artikel deutet keinerlei Namen an, wie es sonst in Zeitungen Usus ist. Warum nur?

Jugendliche zeigen ungefähr in dem Alter der Täter oft stolz die Fotos, wie sie ihrem ersten Schaf die Kehle durchgeschnitten haben. Das ist eben die "Kultur".

Die haben zum Teil einen morbiden Hass auf alle Tiere, am ärgsten aber auf Schweine und Hunde. Und wenns könnten, würden sie alle umbringen, wobei ihnen ihre Eltern noch tatkräftig helfen würden.

Was ich da nicht schon erlebt habe an Hassbekundungen gegen "unreine" Tiere, an beiläufiger Tierquälerei, gehässiges Totschlagen von Kleintieren nur weil sie beim Fenster reinkommen. :mad::mad::mad:

Vor allem den männlichen Jugendlichen gehts nicht schlechts, sondern denen gehts viel zu gut. Verwöhnte kleine Paschas, die ihre "Männlichkeit" frei entwickeln können.

So. Jetzt könnts mich gern rechtsextrem nennen, falls der kleine Realitätscheck unbequem ist.

Aber nein, ich würde Dich nie rechtsextrem nennen....und Dein "Realitätscheck ist auch nicht unangenehm - für mich -

Früher war's der "Hofer", jetzt sind's halt für einige Leut die Moslems.....

Da war doch unlängst was...ach ja, die Jugendlichen und der Dackel.....das waren sicher auch Muslime....sie haben wohl nur vergessen ein Glaubensbekenntnis abzulegen......
 
Willst du Tamino absichtlich mißverstehen? Ja, es gibt genug Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, die keine Tiere quälen, aber das war es nicht, was Tamino, Astrid oder Labfrosch geschrieben haben.

:rolleyes: nein will ich nicht -
tamino und ich sind oft gleicher meinung und verstehen uns
gut ....

es war auch nicht an dich gerichtet :cool:
 
Ha, ha, ha - und noch immer glauben naive Gutmenschen an solche Märchen.

Ich bin jetzt mal der Schlechtmensch:
Ob vielleicht die lieben Kinder moslemischen Glaubens und aus jenen eher "bildungsfernen" Schichten waren, die unsere Politiker so zahlreich importiert haben?

Schau, schau, der Artikel deutet keinerlei Namen an, wie es sonst in Zeitungen Usus ist. Warum nur?

Jugendliche zeigen ungefähr in dem Alter der Täter oft stolz die Fotos, wie sie ihrem ersten Schaf die Kehle durchgeschnitten haben. Das ist eben die "Kultur".

Die haben zum Teil einen morbiden Hass auf alle Tiere, am ärgsten aber auf Schweine und Hunde. Und wenns könnten, würden sie alle umbringen, wobei ihnen ihre Eltern noch tatkräftig helfen würden.

Was ich da nicht schon erlebt habe an Hassbekundungen gegen "unreine" Tiere, an beiläufiger Tierquälerei, gehässiges Totschlagen von Kleintieren nur weil sie beim Fenster reinkommen. :mad::mad::mad:

Vor allem den männlichen Jugendlichen gehts nicht schlechts, sondern denen gehts viel zu gut. Verwöhnte kleine Paschas, die ihre "Männlichkeit" frei entwickeln können.

So. Jetzt könnts mich gern rechtsextrem nennen, falls der kleine Realitätscheck unbequem ist.

Ja solche Aussagen sind rechtsextrem, aber vor allem schwachsinnig.

Noch vor nicht allzulanager Zeit (wharscheinlich jetzt zum Teil noch) wurden in Österreich dem Land in dem viele in die Kirche gehen/rennen Schweine mit Prügeln und Tritten in den Viehtransporter gebracht, Hunde ertränkt, erschlagen, wenns gut geht erschossen, sobald sie unbequem geworden waren.
Mäuse werden mit Fallen zu Tode gebracht, Ratten vergiftet, Ameisen und andere Insekten sobald sie zum Fenster rein kommen grauslich umgebracht (oder sind Insekten keine Tiere?), Fische ersticken elendiglich, Wild wird angeschossen und muss unter Schmerzen sterben, alle Arten von Tieren werden von Autos angefahren und liegengelassen. Was beim Mähen von Wiesen alles zerstückelt wird kann jeder bestätigen der schon einmal Heu essende Tiere über einen längeren Zeitraum gefüttert hat. Oh heile Welt Österreich.

Aber hauptsache manche halten sich für gut.
 
ich finde nur mehr als bedauerlich, dass es für Jugendliche unter 14 keinerlei Konsequenzen - welcher Art auch immer, ich schrei jetzt nicht nach "hängt sie höher".... - gibt...

"Jugendliche mit Migrationshintergrund" - darum gehts ja in diesem Fall, soweit ich informiert bin, sind selten davon betroffen, dass beide Elternteile arbeiten gehen. Und selbst wenn, ist das KEINE ENTSCHULDIGUNG!!!!


Wie wärs mit einem sanktionierbaren "Eltern haften für ihre Kinder"? Den materiellen Schaden ersetzen, für einen angemessen Zeitraum die Kinderbeihilfe streichen, und JA, die Jungendlichen begleiten, ihnen helfen, sie unterstützen....

alles andere ist nicht zielführende Gutmenscherei!
 
ich finde nur mehr als bedauerlich, dass es für Jugendliche unter 14 keinerlei Konsequenzen - welcher Art auch immer, ich schrei jetzt nicht nach "hängt sie höher".... - gibt...

"Jugendliche mit Migrationshintergrund" - darum gehts ja in diesem Fall, soweit ich informiert bin, sind selten davon betroffen, dass beide Elternteile arbeiten gehen. Und selbst wenn, ist das KEINE ENTSCHULDIGUNG!!!!


Wie wärs mit einem sanktionierbaren "Eltern haften für ihre Kinder"? Den materiellen Schaden ersetzen, für einen angemessen Zeitraum die Kinderbeihilfe streichen, und JA, die Jungendlichen begleiten, ihnen helfen, sie unterstützen....

alles andere ist nicht zielführende Gutmenscherei!

Seh ich ganz genauso...und zwar völlig egal, ob Jugendliche mit oder ohne Migrationshintergrund !
 
Hier steht enormes kriminelles Potential dahinter.

11-14 jährige Jugendliche strangulieren einen Frischling aus LANGEWEILE:eek::eek:

Da muss schon grosses Aggressionsverhalten vorhanden sein und ich meine dass das Jugendstrafrecht sehr wohl bei den beiden 14-Jährigen einzusetzen ist.
Und dann muss man sich auch noch das Umfeld bzw. die Familiensituation ansehen, wahrscheinlich ist es TRIST.

Ausserdem wurden lt. Aussage der Zeitungen der Förster bzw. die Anrainer mit dem "Abstechen" bedroht.:eek::eek:
Wie schon o.a. da soll mir keiner erzählen, dass das nicht ein kriminelles Verhalten ist.

Traurig - sehr, sehr traurig:(:(

Amanda
 
Dennoch: es ist "die Gesellschaft" in der so vieles falsch läuft, dass sie derartige Entwicklung begünstigt und das sollte man nicht außer Acht lassen...

Immer ist die Gesellschaft an allem Schuld. .....die alleinige Schuld trägt das jeweilige Individuum denn das übt die Tat aus. Dieses Potential hat man oder hat man nicht, das kann man nicht erwerben weil einem gerade soooo langweilig ist. Man kann nicht alles auf die Gesellschaft abwälzen.
Auf jeden Fall sollte man das Gesetz ändern .........schade dass die Muttersau ihrem Jungen nicht geholfen hat.
 
Immer ist die Gesellschaft an allem Schuld. .....die alleinige Schuld trägt das jeweilige Individuum denn das übt die Tat aus. Dieses Potential hat man oder hat man nicht, das kann man nicht erwerben weil einem gerade soooo langweilig ist. Man kann nicht alles auf die Gesellschaft abwälzen.
Auf jeden Fall sollte man das Gesetz ändern .........schade dass die Muttersau ihrem Jungen nicht geholfen hat.

Genau, die werden schon böse geboren:rolleyes:
Geh bitte.
Natürlich gibt es Ursachen für so ein Verhalten. Das spricht die Täter ja nicht von Schuld frei. Und angemessene Konsequenzen sollen sie auch tragen, keine Frage.
 
Und angemessene Konsequenzen sollen sie auch tragen, keine Frage.

welche denn....mit 13? 2 Wochen Hausarrest?

Da gibt es keine angemessenen Konsequenzen. Umso erschreckender, weil strangulieren eine sehr(!) brutale Art ist ein Tier zu töten. Da gehört schon einiges dazu....lässt mich wirklich schaudern, dass so ein Individuum frei herumläuft. Das nächste Opfer ist vielleicht kein Tier mehr, dann ist das Geschrei und das Unverständnis groß...
 
Genau, die werden schon böse geboren:rolleyes:
Geh bitte.


Es ist unbestritten, dass es bestimmte (angeborene) Veränderungen am Gehirn gibt, die ZUMINDEST eine erhöhte Gefahr für solches Verhalten darstellen.
Ob's uns gefällt oder nicht.
Wer so geboren wurde, oder sich so entwickelt hat, dass er eine Gefahr für seine Mitmenschen und Lebewesen ist, gehört weggesperrt. Da spreche ich noch nicht einmal von Strafe, sondern einfach von einer Schutzmaßnahme für die Umwelt.


welche denn....mit 13? 2 Wochen Hausarrest?

Da gibt es keine angemessenen Konsequenzen. Umso erschreckender, weil strangulieren eine sehr(!) brutale Art ist ein Tier zu töten. Da gehört schon einiges dazu....lässt mich wirklich schaudern, dass so ein Individuum frei herumläuft. Das nächste Opfer ist vielleicht kein Tier mehr, dann ist das Geschrei und das Unverständnis groß...

Begonnen haben's ja schon mit Androhungen von Mord. Da ist nichts passiert. Jetzt ein Wildschwein strangulieren. Da passiert wieder nichts - was haben's dann gelernt: Wurscht was wir machen, passiert eh nichts.

Und es ist wirklich eine sehr brutale Art. Da ist kein Tier, dass sein Leid kaum vokalisieren oder anders ausdrücken kann, schnell getötet worden. Sondern ein Tier, dass sehr wohl sehr deutlich signalisieren kann, dass es leidet wurde langsam zu Tode gequält.
 
Und was stellt ihr euch als angemessene Strafe vor.

da hatten wir schon einmal einen guten Vorschlag in einem ähnlichen Thread... (eigentlich ein Wahnsinn wie häufig solche Dinge vorkommen)....wer so viel Energie für sinnlose Brutalität hat, soll gemeinnützige Arbeit leisten bis er gelernt hat wie man sich als wertvolles Mitglied der Gesellschaft benimmt. Gern täglich mehrere Stunden.

edit: das wars, ein Zitat von Lykaon. Es ging um den Dackel.

1, Das, was ohnehin vorgegeben wurde: psychologische Betreuung.

2, Bezahlung des neuen Dackels und Schmerzensgeld für den Geschädigten. Die zwei Hübschen sind alt genug für Erwerbsarbeit. Innerhalb eines Jahres müsste der fragliche Betrag von ihnen aufgebracht werden, sonst Haftstrafe.

3, Zusätzlich eine gewisse Zeit der unentgeltlichen Mitarbeit in der Altenbetreuung, um ein "gewisses Mass" an Mitgefühl für ältere Menschen zu erlernen.
Das Scheuern von Nachttöpfen und Böden dient in anderen Kulturkreisen der seelischen Reinigung....

Will heißen, man sollte dafür sorgen, dass sie abends nur mehr in ihr Bett fallen und für Blödheiten keine Energie übrig haben. Würden sie sich wie ihre gelungeneren Altersgenossen ordentlich auf Reifeprüfung/Lehrabschluß vorbereiten, hätten sie keine Zeit für solchen Bockmist.
 
ich finde nur mehr als bedauerlich, dass es für Jugendliche unter 14 keinerlei Konsequenzen - welcher Art auch immer, ich schrei jetzt nicht nach "hängt sie höher".... - gibt...

"Jugendliche mit Migrationshintergrund" - darum gehts ja in diesem Fall, soweit ich informiert bin, sind selten davon betroffen, dass beide Elternteile arbeiten gehen. Und selbst wenn, ist das KEINE ENTSCHULDIGUNG!!!!


Wie wärs mit einem sanktionierbaren "Eltern haften für ihre Kinder"? Den materiellen Schaden ersetzen, für einen angemessen Zeitraum die Kinderbeihilfe streichen, und JA, die Jungendlichen begleiten, ihnen helfen, sie unterstützen....

alles andere ist nicht zielführende Gutmenscherei!
Sehe ich genauso!
 
Oh doch, man wird mit diesen Genen geboren. Ein Teil ist angeboren, ein Teil Erziehung und ein Teil das Umfeld.


Na sicher doch. Das Bösheitsgen? Hunde haben das aber nicht? Oder. Da wird doch immer gsagt, dass da nur und ausschließlich die Umwelt/Mensch schuld ist. Beim Menschen trifft das plötzlich nicht mehr zu?
@ SidneyBristow Wenn ein Mensch mit diesem Defekt geboren wird, ist er krank. Dann kann er aber auch nichts dafür.
Ich glaube schon, dass es Defekte, also krankhafte Veränderungen gibt, die ein abnormes Verhalten auslösen. Keine Frage , dass es sowas gibt.
 
da hatten wir schon einmal einen guten Vorschlag in einem ähnlichen Thread... (eigentlich ein Wahnsinn wie häufig solche Dinge vorkommen)....wer so viel Energie für sinnlose Brutalität hat, soll gemeinnützige Arbeit leisten bis er gelernt hat wie man sich als wertvolles Mitglied der Gesellschaft benimmt. Gern täglich mehrere Stunden.

edit: das wars, ein Zitat von Lykaon. Es ging um den Dackel.

1, Das, was ohnehin vorgegeben wurde: psychologische Betreuung.

2, Bezahlung des neuen Dackels und Schmerzensgeld für den Geschädigten. Die zwei Hübschen sind alt genug für Erwerbsarbeit. Innerhalb eines Jahres müsste der fragliche Betrag von ihnen aufgebracht werden, sonst Haftstrafe.

3, Zusätzlich eine gewisse Zeit der unentgeltlichen Mitarbeit in der Altenbetreuung, um ein "gewisses Mass" an Mitgefühl für ältere Menschen zu erlernen.
Das Scheuern von Nachttöpfen und Böden dient in anderen Kulturkreisen der seelischen Reinigung....

Will heißen, man sollte dafür sorgen, dass sie abends nur mehr in ihr Bett fallen und für Blödheiten keine Energie übrig haben. Würden sie sich wie ihre gelungeneren Altersgenossen ordentlich auf Reifeprüfung/Lehrabschluß vorbereiten, hätten sie keine Zeit für solchen Bockmist.

Einer der seltenem posts von Lykaon wo ich ihr uneingeschränkt recht geben muss.
 
welche denn....mit 13? 2 Wochen Hausarrest?

Da gibt es keine angemessenen Konsequenzen. Umso erschreckender, weil strangulieren eine sehr(!) brutale Art ist ein Tier zu töten. Da gehört schon einiges dazu....lässt mich wirklich schaudern, dass so ein Individuum frei herumläuft. Das nächste Opfer ist vielleicht kein Tier mehr, dann ist das Geschrei und das Unverständnis groß...

In Spanien ist dies kein so ungewöhnlicher Tiertod. Da hängen sie die Hunde halt auf, so dass sich die Menschen beim Strangulieren nicht anstrengen müssen.

Es ist alles grauslich. Aber überhaupt nicht ungewöhnlich. Was sich geändert hat ist unsere Einstellung zum Leben. Wir schätzen es als wertvolles Gut und uns erschreckt sinnlose Gewalt.
Man muss sich doch nur die Erzählungen unserer Großeltern (ich bin schon älter) in Erinnerung rufen, wenn ich mich an deren Schilderungen erinnere kommt mir das Grauen.
 
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