Joggerin von Hund totgebissen (OÖ)

Brigie, auch bei mir gibt es eine, wenn auch nicht vollständige, so doch umfangreiche Liste solcher Vorfälle,

weil mich als bishergen Listenhundehalter jeder Idiot, der schwere Vorfälle verursacht, extrem aufregt.
 
Und dessen sollten sich die entsprechenden Hundehalter halt bewusst sein. Dass ein großer Hund, egal wie harmlos er im Alltagsleben sein mag, im Fall eines Beißvorfalles erheblich mehr Schaden anrichten und gegebenenfalls auch töten kann.
Ja genau, meine Rottweiler waren dazu erzogen, sich nicht eimal zu wehren, wenn sie attackiert wurden, weil sie als "Kampfhunde" IMMER die Arschkarte hätten, selbst wenn Zeugen die Attacke des anderen gesehen haben.

Führte dazu, dass jeder zumindest einmal geflickt werden musste. Die Besitzer der "Helden" standen ausnahmslos wie erstarrt dabei, griffen nicht ein, riefen nicht zurück, tadelten ihr Wauzi nicht, entschuldigten sich nicht und machten sich aus dem Staub. Versteht sich von selbst, dass sie auch die Kosten fürs Zusammenflicken und die Antibiotika mir überließen.
 
Auch ich war schon öfters überrascht von Joggern, die von hinten kamen. Meine Hündin nicht, die hatte das schon vorher gecheckt und war ihr wurscht. Und natürlich kann es mal passieren, dass man einen "Fritzelacke" macht, weil man nicht aufgepasst hat. - Ist mir mal bei einer Katzenbegegnung passiert ....Aber deswegen ist man nicht gleich ohnmächtig.
An der Geschichte stimmt vieles nicht. Sie will sich halt rechtfertigen. Ist ohnehin schwer, mit so einer Schuld weiterzuleben.
 
Kenne ich auch. Keiner meiner Hunde wäre wegen Erschrecken auf die Idee gekommen diesen Menschen anzufallen. Ohne irgendeine Einwirkung von mir. Und Briards verfügen grundsätzlich schon über gewisse Schutzeigenschaften.
 
Auch ich war schon öfters überrascht von Joggern, die von hinten kamen. Meine Hündin nicht, die hatte das schon vorher gecheckt und war ihr wurscht. Und natürlich kann es mal passieren, dass man einen "Fritzelacke" macht, weil man nicht aufgepasst hat. - Ist mir mal bei einer Katzenbegegnung passiert ....Aber deswegen ist man nicht gleich ohnmächtig.
An der Geschichte stimmt vieles nicht. Sie will sich halt rechtfertigen. Ist ohnehin schwer, mit so einer Schuld weiterzuleben.
Na ja nur sieht sie keine Schuld. IHRE Worte: es war ein Unfall der jedem von euch passieren kann.
 
@Cato:
Meine Überlegungen gehen da in Richtung Testosteron, mehr Muskelmasse, erhöhte Bereitschaft zu aggressivem Verhalten.
Wenn man in den Statistiken nachliest, dann gibt es eine Auffälligkeit: am häufigsten kommt es mit unkastrierten Rüden zu Zwischenfällen.

Und unkastrierte Rüden haben den höchsten Testosteronspiegel, wobei Rassen mit einer vermehrten Muskelbildung wahrscheinlich noch mal höhere Testosteronspiegel haben.


.... und dein eingestellter Beitrag:

Hier https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4945/1/Mikus_Roman.pdf auf Seite 27, zB, ich habe früher mal auch noch woanders Daten gefunden, weiß aber leider nicht mehr wo.
Ist auch von der Biologie her durchaus zu erwarten.
Mehr als 2/3 aller Vorfälle (Beißvorfälle allgemein) mit Rüden, davon etwa 3/4 unkastriert.

... es ist keine Statistik sondern eine Auswertung von 203 Hunden.. und da steht nichts, von

mehr Muskelmasse, erhöhte Bereitschaft zu aggressivem Verhalten

...
zudem
nur 117 Aussagen, ob der Hund kastriert war oder nicht.. und das Rüden häufiger gegen Rüden rangbezogene Auseinandersetzungen haben, ist ja eigentlich kein Geheimnis.. wobei da auch die Erziehung eine große Rolle spielt, was aber nichts mit mehr Muskelmasse einher geht...

Insgesamt wurden 203 Beißvorfälle ausgewertet. Davon betrafen 136 Beißvorfälle mit Personen und 67 Beißvorfälle mit Artgenossen
Hinsichtlich des Geschlechts ergab sich, dass Rüden (68,7%) häufiger in Beißvorfälle, sowohl mit Personen als auch mit Artgenossen, verwickelt waren als Hündinnen (31,3%). Es machten nur 117 von 203 Gutachten eine Aussage darüber, ob der Hund kastriert oder nicht kastriert war.

Untersuchungen vonVOITH (1980) und HEIDENBERGER (1989) gezeigt, dass Rüden ihr aggressives Verhalten vor allem auf andere Rüden richten. Hierbei handelt es sich meistens um rangbezogene aggressive Auseinandersetzungen, welche immer im Konflikt um Ressourcen innerhalb dereigenen Gruppe stehen

Das durchschnittliche Gewicht aller getesteten Hunde betrug 33,4 ± 12,2 kg. Der leichteste Hund in den ausgewerteten Gutachten wog 4 kg, der schwerste 65 kg. Wie Abbildung 9 zeigt hatten Hunde mit einem Gewicht von 20 – 50 kg einen Anteil von 78,3% an allen Beißvorfällen.


desweiteren steht dort:

Bei der Auswertung der Rasse der auffällig gewordenen Hunde zeigt sich nahezu die gleicheRasseverteilung wie bei der Beißstatistik vom Deutschen Städtetag (1997). Auch ergeben sich viele Parallelen zu den Arbeiten von ROLL (1994), STRUWE und KUHNE (2005) sowie von STAMMWITZ (2005).Wie auch in der hier vorliegenden Arbeit stehen Mischlinge (30,5%), der Deutsche Schäferhund (13,8%) sowie der Rottweiler (7,4%), an der Spitze vieler Beißstatistiken.
Auffällig war, dass vorwiegend Hunde mit einer Schulterhöhe von 50 – 70 cm (75,9%) und Hunde mit einem Körpergewicht zwischen 20 – 50 kg (78,3%) auffällig geworden sind. Diese Ergebnisse spiegeln sich auch in der Arbeit von HORISBERGER (2002) wider. Hier waren ebenfalls mittlere bis große Hunde als Täter überrepräsentiert.

Ein Grund für diese Ergebnisse wäre zunächst in der Rasseverteilung zu sehen, da sowohl Deutsche Schäferhundewie auch Rottweiler und Dobermänner, welche vorwiegend an Beißunfällen beteiligt waren, große und schwere Hunde sind.


Sind das die von dir erwähnten Hunde; mehr Muskelmasse, erhöhte Bereitschaft zu aggressivem Verhalten.?


 
Na ja nur sieht sie keine Schuld. IHRE Worte: es war ein Unfall der jedem von euch passieren kann.
Diese Worte liegen mir auch schwer im Magen. Falls wirklich bewusstlos, kann man natürlich nicht eingreifen.
Dass das jedem passieren könnte, ist aber Unfug. Man sollte ja wissen, wen man an der Leine hat.
 
Also niemand ist von uns gefeit von irgendwas !
Es gibt vieles im Leben von denen wir nie etwas gehört, gesehen oder gar erlebt haben. ( Gott sei Dank )
Kein Besitzer eines Hundes kann alles vorhersehen, egal um was es schlussendlich geht!
Es ist immer leicht auf andere zu zeigen - zu be - und urteilen. Das ist menschlich, leider - und auch da kann jeder vor seiner eigenen Türe kehren !!

Solange Menschen - einen Hund führen und mit ihm zusammen leben, der gut Gesellschaft-tauglich ist, freundlich, sozial ect ,
- ist es natürlich leicht sich über andere HH auszulassen !- und das sind hier einige User die hier wichtig schreiben, aber selbst nie einen Wurf/Welpen gezogen oder gar mit einem Hund gelebt haben!- schon gar nicht mit Hunden, die eben etwas problematischer sind.

Auch mein erster Hund war absolut verträglich, sozial zu allen und jedem,
Alltag und Gesellschafts-tauglich . Hatte nie Probleme! Dann kam Hund 2, auch dieser absolut top - dann kam Hund 3 und er war ein riesen Arschloch.
Bitte nicht falsch verstehen, - aber sozial eher schwierig, unverträglich an der Leine, rassistisch gegen Hund und Mensch, sehr starker Wach und Schutztrieb, fremden Menschen gegenüber sehr reserviert und ablehnend, -

Das bedeutete für mich, lernen & verstehen - Er brachte mich oft an meine Grenzen
Er war ein top Hund was Familie/ Freunde und Arbeit anging - absolut genial und unglaublich stark - egal ob OB, ZOS, ZHSP, MT - sogar im apportieren, was für diese Rasse absolut ungewöhnlich ist .
Für die Zucht eine Bereicherung ! Denn all seine Eigenschaften waren typisch.
Dennoch bin ich mir zu 100% sicher - dieser Hund in falschen Händen - er wäre eine Gefahr gewesen !

- Aber, Hunde die einen Menschen bis zur Unkenntlichkeit zerfleischen - nein unvorstellbar
Ich wüsste nicht wie ich mit dieser Situation im weiteren Verlauf leben könnte.- Wahrscheinlich gar nicht -
Denn, diese Damen haben nicht nur ein Menschenleben auf dem gewissen, sondern sie haben eine ganze Familie zerstört -
Diese Rasse in Verruf Gebracht -

Solche Menschen sind für mich wirklich ..... - ne ,ich schreibe es lieber nicht aus
 
Es sind häufiger Rüden, die beißen, als Hündinnen.

Dieses Ergebnis findet man eigentlich überall dort, wo nach Geschlecht auch gefragt wurde.
Das Zahlenmaterial dazu ist aber insgesamt dürftig, ebenso wie bei den Auswertungen nach Rassen auch.


Der Rest, der Zusammenhang mit Muskelmasse und Testosteron, das sind meine Überlegungen, nichts weiter.
 
Diese Worte liegen mir auch schwer im Magen. Falls wirklich bewusstlos, kann man natürlich nicht eingreifen.
Dass das jedem passieren könnte, ist aber Unfug. Man sollte ja wissen, wen man an der Leine hat.
Ich denke die Worte sind dazu da, möglichst viele HH auf ihre Seite zu ziehen. Da denkt man schnell: wie lieb, dass sie sich Gedankem um alle HH macht und stimmt ja, jeder Hund kann beissen.

Tiefer geht man nicht und damit durchschaut man die Absurdität dieser Worte nicht u d auch nicht das Ziel
 
Oder hier, Tabelle 27 auf Seite 54 .

Von 137 beißenden Hunden waren 16 weiblich, 71 männlich und bei 47 war das Geschlecht unbekannt (es wurden hier die Opfer befragt glaube ich, hab mir auch nicht alles genau durchgelesen)

Auch hier, steht NICHTS von unkastrierten Rüden mit vermehrter Muskelbildung die am häufigsten zubeißen würden.. Das war deine Aussage, dass es mit solchen unkastrierten Rüden zu den meisten Zwischenfällen kommt, laut Statistik..

Aber es gibt darüber keine Statistik... und diese hier ist bekannt, sagt aber auch absolut nichts über unkastrierte Rüden aus..
 
Aus Catos Link
Statistische Auswertung von Sachverständigengutachten über Hunde mit Beißvorfällen in Bayern

Seite 60 unten
Hinsichtlich des Geschlechts ergab sich, dass Rüden (68,7%) häufiger in Beißvorfälle, sowohl mit Personen als auch mit Artgenossen, verwickelt waren als Hündinnen (31,3%). Es machten nur 117 von 203 Gutachten eine Aussage darüber, ob der Hund kastriert oder nicht kastriert war. Wie bei ROLL (1994) und STAMMWITZ (2005) zeigte sich auch in der hier vorliegenden Arbeit ein sehr hoher Anteil an nicht kastrierten Rüden (58,1%) bei den auffällig gewordenen Hunden.
Angesichts des hohen Anteils von unkastrierten Rüden bei Beißvorfällen stellt sich die Frage der Kastration als Präventivmaßnahme. Dass bei Rüden die Aggressionsbereitschaft allgemein höher ist als bei Hündinnen zeigte die Untersuchung von BISCHOF (2005). Der Grund dafür ist das Hormon Testosteron, welches einen Einfluss auf aggressives Verhalten hat. Auch SCHÖNING (2000) ist der Meinung, dass die Aktivierung der Testosteronrezeptoren in der Amygdala die Bereitschaft des Tieres erhöht, auf einen entsprechenden Stimulus aggressiv zu reagieren. Weiterhin haben Untersuchungen von VOITH (1980) und HEIDENBERGER (1989) gezeigt, dass Rüden ihr aggressives Verhalten vor allem auf andere Rüden richten. Hierbei handelt es sich meistens um rangbezogene aggressive Auseinandersetzungen, welche immer im Konflikt um Ressourcen innerhalb der eigenen Gruppe stehen (VOITH, 1981). Eine Kastration sollte als prophylaktische Maßnahme erst dann eingesetzt werden, wenn sichergestellt ist, dass sich dadurch eine Verbesserung des unerwünschten Verhaltens ergibt. Durch die Kastration eines Rüden kann die innerartliche Aggression gemildert werden. Insbesondere bei „Mehrfachtätern“ von innerartlichen Auseinandersetzungen erscheint die Kastration unter dem oben genannten Gesichtspunkt sinnvoll.

Die Fallzahl ist nicht hoch und daher muss man diese Aussagen mit einem gewissen Maß an Vorsicht lesen. Dennoch ist es erlaubt, sich darauf zu beziehen - denn immerhin ist es eine wissenschaftliche Arbeit und ist durchaus ein Hinweis, dass unkastrierte Rüden aggressiver sein könnten als kastrierte.

P.S. "Muskelmasse" steht da zwar nicht drin. Aber es ist nun mal tatsächlich so, dass unkastrierte Rüden mehr Muskelmasse entwickeln und weniger Fett ansetzen als kastrierte (und das ist übrigens bei allen kastrierten Männchen egal welcher Tierart so).
 
Noch mal.
Der Zusammenhang Testosteron und Muskelmasse, das ist meine Vermutung! Nichts anderes habe ich jemals behauptet.

Dass Rüden, und hier insbesondere die unkastrierten, häufiger beißen als Hündinnen (auf Bisse von Menschen bezogen), das ist dort als Ergebnis zu finden, wo es erfasst wird. Wobei die Datenlage zwar dürftig ist, der Unterschied aber schon relevant.

Beim Menschen ist es zum Beispiel so, dass ein erhöhter Testosteronspiegel (der zu einer höheren Muskelmasse führt) bei Männern zwar nicht die Aggression allgemein steigert, aber die Bereitschaft, auf einen als negativ wahrgenommen Reiz aggressiv zu reagieren.
Es gibt auch Untersuchungen zu Schimpansen und sicher noch viele mehr.

In dem Zusammenhang würde mich interessieren, haben Hunderassen, die genetisch mit einer besonders starken Muskelmasse ausgestattet sind, einen im Vergleich zu durchschnittlich bemuskelten Rassen einen erhöhten Testosteronspiegel? Ich weiß es nicht. Manchmal täuscht etwas, auch wenn es naheliegend scheint.
 
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Insgesamt wurden 203 Beißvorfälle ausgewertet. Davon betrafen 136 Beißvorfälle mit Personen und 67 Beißvorfälle mit Artgenossen
Hinsichtlich des Geschlechts ergab sich, dass Rüden (68,7%) häufiger in Beißvorfälle, sowohl mit Personen als auch mit Artgenossen, verwickelt waren als Hündinnen (31,3%). Es machten nur 117 von 203 Gutachten eine Aussage darüber, ob der Hund kastriert oder nicht kastriert war.

@ Brigie, ich finde es ja süß, wie du immer gleich für Cato in die Bresche springst..

ABER, was du jetzt zitiert hast, habe ich bereits geschrieben , guckst du oben mein Beitrag.. und dort steht nur 117 Hunde ausgewertet wurden, aber selbst bei den 117 Hunden steht NICHT, dass die unkastriert, mehr Muskelmasse, erhöhte Bereitschaft zu aggressivem Verhalten. hätten..

So, auf ein neues... ;)
 
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@Caro1

Ich schrieb genau das über Statistiken:
„Wenn man in den Statistiken nachliest, dann gibt es eine Auffälligkeit: am häufigsten kommt es mit unkastrierten Rüden zu Zwischenfällen.“
Alles davor und danach sind meine Gedanken dazu und ich habe nie behauptet, dass diese auch in Statistiken auftauchen.

(Ich hab, als ich mich da mal näher damit beschäftigt hatte, auch noch Daten aus GB und den USA gefunden.
Weiß ich jetzt nicht mehr, wo. Aber auch dort waren die unkastrierten Rüden diejenigen mit dem relativ höchsten Anteil.)

Nachtrag:
noch was gefunden aus den USA:
„Unneutered male dogs were responsible for between 70% and 76% of dog bites and were 2.6 times as likely as neutered dogs to bite.¹⁵
 
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Also bitte, Caro.
Lies meinen letzten Beitrag nochmal durch.
Da steht in dem Artikel sehr wohl, dass unkastrierte Rüden mehr Beißvorfälle haben und dass angenommen wird, dass mehr Testosteron zu mehr Bereitschaft zu Aggressivität führt.

Das einzige was nicht da steht, ist die Muskelmasse. Und da hat Cato nun schon mehrmals gesagt, dass diese ihre persönliche Vermutung sei. Und die darf sie ja haben. Oder??
 
Noch interessante Zahlen aus den USA, die ASPCA ist gegen Rasselisten und begründet das u.a. auch damit, dass andere Punkte einen viel höheren Effekt haben.
  • More than 70 percent of all dog bite cases involve unneutered male dogs.
  • An unneutered male dog is 2.6 times more likely to bite than is a neutered dog.
  • A chained or tethered dog is 2.8 times more likely to bite than a dog who is not chained or tethered.
  • 97 percent of dogs involved in fatal dog attacks in 2006 were not spayed/neutered.
  • 78 percent were maintained not as pets, but rather for guarding, image enhancement, fighting or breeding.
  • 84 percent were maintained by reckless owners-these dogs were abused or neglected, not humanely controlled or contained, or allowed to interact with children unsupervised.
 
Lieber Cato, gibt es dazu wirklich aussagekräftige Statistiken?

Also bitte Brigie, wenn 117 Hunde eine aussagekräftige Statistik sind, dann sollst du dein Recht bekommen..

... ich hatte dazu geschrieben, dass es so eine aussagekräftige Statistik NICHT gibt.. in Deutschland nicht gibt.. was du dazu eingestellt hast, hatte ich bereits vorher zitiert.. vermutlich hast du das in aller Eile der Richtigstellung nur übersehen.. somit, schönen Abend noch...
 
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