Joggerin von Hund totgebissen (OÖ)

Zur Reitpeitsche....ja, das stimmt sichtlich. Allerdings war es die Nachbarin.
"Vor ein paar Tagen bin ich mit dem Pferd den Weg entlang geritten, als ein Hund wild bellend vor mir stand", sagte Kriechbaumer-Wagner. Sie habe sich mit ihrer Reitgerte Respekt verschaffen können und den Hund an einer Leine zurück zu seinen Besitzerinnen gebracht."
Ok, mit der Reitpeitsche "Respekt"? Das klingt nicht gut! Und könnte natürlich zu dem Vorfall beigetragen haben!

Nun, grade diese Geschichte der Reiterin ist... sagen wir mal so: nicht widerspruchsfrei.

Da kam also diese Frau Kriechbaumer-Wagner auf ihrem Pferd des Weges dahergeritten.
Dabei begegnete sie einem Hund, der dort offenbar frei herumlief. Er stand vor ihr und bellte wild.
Wie aus der weiteren Erzählung hervorgeht, kannte sie den Hund und wusste wo er wohnte.

Dann? Was hat sie dann gemacht?
Sie ist abgestiegen. Das ist meine Schlussfolgerung, denn vom Pferd herab hätte sie den wild bellenden Hund nicht anleinen und irgendwohin führen können.
Dann? Sie hat jedenfalls mit einer Hand die Zügel ihres Pferdes gehalten, damit dieses nicht davonrennt.
In der anderen Hand hatte sie die Reitgerte und hat damit herumgefuchtelt.
Aber die Angst vor dem Hund kann wohl nicht allzugroß gewesen sein.
Denn anschließend kamen sich Dame und Hund soweit nahe, dass sie ihn anleinen konnte. Mit was? Ist es üblich, als Reiterin Hundeleinen mit sich zu führen? Oder hat sie ihn einfach nur am Halsband gegriffen?
Ja, und dann führte sie ihn nach Hause. An der einen Hand ihr Pferd, an der anderen den Hund.

Ich sag mal so: Als Beweis für, wahlweise

a. der Hund war gefährlich, der stand in der Gegend rum und bellte wild
b. der Hund wurde mit Reitgerte geschlagen und wurde infolgedessen so traumatisiert , dass....

ist diese Suppe reichlich dünn.

Just my two cents...
 
War die Antwort auf Tamina. Sie schrieb von G'schichteln
Eventuell noch mal aufmerksam lesen.
Ich schrieb von "G'schichtln". Allerdings nicht, dass die Reiterin diese verbreitet. Ganz im Gegenteil

Anfangs war Deine Vermutung, dass die Welpen den Hund gestresst haben und er deswegen....

Dann konntest Du Dir vorstellen, dass es zutrifft, dass das Opfer die Hunde monatelang mit Steinen beworfen hat. Ergo eine Tierquälerin ist. Und sahst einen anderen Aufklärungs und Handlungsbedarf. Ein fb Gschichtl, von Dir sofort aufgenommen.

Als nächstes meintest Du, die Reiterin, die sich Respekt verschafft hat, könnte zu der tödlichen Attacke der Hunde beigetragen haben.. Eine Schuldzuweisen, die jeder Grundlage und jedes Beweises entbehrt

Und zu guter Letzt kommt dass die HH nicht in die Dorfgmeinschaft integriert waren, weil man ihnen zu verstehen gegeben habe usw usw und versteigst Dich auch noch zu Behauptung, dass der Vorfall mit der Reiterin das beweise...noch mehr Schuldzuweisungen

Und so als Sahnehäubchen schreibt Du noch, dass die Dame ja vielleicht auch umdrehen hätte können ..noch so eine kleine unterschwellige Schuldzuweisung

Nur so am Rande: Das Pferd in eine Wende zu bringen, so dass es die potentielle Gefahr an der Hinterhand hat, wo es nicht hinsieht, wäre äußerst unklug gewesen. So hat sie ihrem Tier gezeigt, dass sie die Sache regelt und es beschützt- Kompliment, hätte ich mich nie getraut.
 
Da steht aber nur, sie habe sich Respekt verschafft, nicht dass sie den Hund geschlagen hat. Wenn er so nah an der Reiterin war, dass sie ihn mit einer Reitgerte hätte schlagen können, dann wäre er definitiv zu nahe gewesen. Und welcher Hund lässt sich von einer Person sichern, die ihn nur Minuten davor geschlagen hat? Sorry.....
Und selbstverständlich wende ich das Pferd und kehre einem Hund, der bellend am Weg steht den Rücken zu. Kann ja nichts passieren, oder?
 
Brigie, stimmt. Soll aber die Aussage der Reiterin gewesen sein - laut Kleiner Zeitung. Sie hätte sich mit der Reitpeitsche Respekt verschafft.....wie tut man das? Nur herumfuchteln? Du hast recht....bei dem ganzen Fall sind so viele Fragen offen. Das mit dem Nachhauseführen des Hundes ( der zuvor doch anscheinend so bös und aggressiv war) - ja - welche Leine? Nur am Halsband? Und da hatte die Dame keine Angst, gebissen zu werden? Sie hat ja noch ausgesagt - im Nachhinein betrachtet wäre sie leichtsinnig gewesen.....aber da war der Hund sichtlich nicht aggressiv.
 
Wie verschafft man sich als Reiterin Respekt?

Tamina...ich vermute, dass es nicht nur einen Auslöser gab - sondern eine Summe dies bewirkte. Ja, auch die Welpen. Die Stimmung. Usw. Es wird keine einzelne Ursache geben, sondern eine Summe.
 
Sorry, aber wenn ich mit einem Pferd unterwegs bin und es kommt ein Hund unbeaufsichtigt oder unkontrolliert ans Pferd, dann bekommt der wenn nötig auch die Gerte gezeigt und wenn das nicht reicht auch eine geschmiert. Es reicht ein einziger Biss an eine blöde Stelle und ein Pferd muss eingeschläfert werden.

Es gibt ein ganz schirches Video aus den USA wo ein Hund aus dieser Rassengruppe ein Pferd + Reiter attackiert. Das Pferd musste mit dutzenden Stichen genäht werden, die Besitzerin verletzt und im Krankenhaus und der Hund dann eingeschläfert wegen massiver Verletzungen weil das Pferd sich nach minutenlangem Kampf dann doch irgendwann adäquat gewehrt hat.
 
Du meinst sicher Airdale Terrier und nicht Foxterrier? Meine beiden Foxl entsprachen mit 41cm Schulterhöhe und ca.12kg nicht dem Rassestandard, weil zu groß und massig.
Aber auch 12 kg können sich losreissen, wenn die Gedanken woanders sind und jemanden zu Fall bringen wenn das Gegenüber dann über den Hund stolpert - das ist richtig

Doch, Foxterrier.. Das meine ich nicht negativ, weil es wirklich tolle, aber auch furchtlose, muskulöse und drahtige Hunde sind.. Darum ging es ja.. zudem Terrier.. Bei meiner Freundin auf dem Land in Frankreich leben 2 Foxterrier, die mit ihrem Mann auf die Jagd gehen, nicht nur Dachs und Co, auch bei den Wildschweinen sind sie dabei.. Aber es sind auch Familienhunde die mit im Haus bei den Kindern leben..
 
Ich denke aber, dass genau hier auch ein wichtiger Punkt angesprochen wird.

Warum hält man sich Hunde?

Früher waren sie unverzichtbare Gehilfen, als Jagd- und Hütehunde, als Schutz- und Wachhunde. Es gab auch Unfälle, aber man hat das in Kauf genommen, weil es eben ohne Hunde gar nicht ging. Nicht nur für den Hundebesitzer, auch für die Gemeinschaft waren die Hunde überlebenswichtig.

Heute sind die allermeisten Hunde Gesellschaftshunde. Emotionale Gefährten, wichtig für den Besitzer, aber für die Gemeinschaft unwesentlich.
Und da sinkt die Toleranz bei Unfällen rapide.

Ich hab auch so einen Gesellschaftshund. Und ich hab mir ganz bewusst ein kleines 4,5 kg Mix-Hündchen genommen - klein im Äußeren, groß in der Seele. Trotz der Kleinheit ein ganzer Hund, mit Zähnen und Gehabe.
Klar - ich kann nicht stolz aufzählen, welche Supereigenschaften diese Rasse hat, für welche Aufgaben sie gezüchtet wurde, wie toll ich bin weil ich mit diesem Hund zurechtkomme, was sie schon alles für Preise gewonnen hat, und was dergleichen mehr ist.

Aber sie hat die Eigenschaften, die sie gesellschaftsfähig machen: Sie ist klein und lieb.
Sie bringt der Gesellschaft keinen Nutzen, aber sie wird auch nicht als mögliche Gefahr gesehen.

Ich halte Hunde, weil ich sie mag und mir ein Haus ohne Hunde gar nicht vorstellen könnte.. Zudem gerne mit ihnen in der Natur unterwegs, aber auch ihre Gesellschaft um mich herum, ob im Haus oder Garten, liebe und schätze ich, weil Hunde bei mir Familienmitglieder sind und einfach zu meinem Leben dazu gehören…

Und natürlich gehen da die Vorlieben für bestimmte Hunderassen oder deren Mixe stark auseinander, aber es wäre doch auch schlimm, wenn es nicht so wäre.. egal ob Langhaarig oder Kurzhaarig, ob kleiner 4,5 kg oder großer 80 kg Hund, es muss halt auch passen, nicht nur die Optik, sondern dem Tier auch gerecht werden… also keinen 80 kg Hund im 5 Stock Altbau etc..

Darauf kommt es doch in erster Linie an, dass man seinem Tier auch gerecht wird und vorher überlegt, ob es passt oder nicht.. Natürlich gibt es immer Ausnahmen und viele HH sollten gar keine Hunde halten, aber in der Regel geht man doch vom Normalfall aus und nicht davon, dass sie unüberlegt angeschafft und absolut nicht Artgerecht gehalten werden..

Und ich bin auch auf alle meine Hunde stolz und könnte stundenlang über sie erzählen, was man natürlich niemandem zumutet.. obwohl sie alle keine Preise gewonnen haben und alle, entweder aufgelesen, aus 2 Hand oder als ausgediente Auslandszuchthunde zu mir kamen… Aber ich liebe sie alle, ihre Eigenschaften, Vorlieben oder Wesensmerkmale, die nicht unterschiedlicher sein könnten, weil alle ein Individuum mit eigenem Charakter, aber alle auf ihre Art so einzigartig und liebenswert...

Und natürlich sind auch meine Hunde Gesellschaftsfähig und es geht keine Gefahr von ihnen aus, weil ich sie verantwortungsbewusst führe und meine Tiere kenne, jeden einzelnen, seinen Stärken und Schwächen, weil ich ein Gespür für meine Tiere habe und sie kenne, obwohl nicht als Welpe bei mir aufgewachsen..

Und nur weil es Menschen gibt, die ihre Hunde nicht verantwortungsbewusst führen und ihnen nicht gerecht werden, darf man nicht alle HH großer Rassen in einen Topf werfen.. Ich war auch jahrelang mit 4-5 Hunden Gassi, die zusammen vermutlich 200 kg hatten, immer ohne Maulkorb.. Aber ich kannte sie in und auswendig. Und natürlich geht’s an die Leine, wenn das Gelände nicht überschaubar, schon aus Rücksicht anderen HH gegenüber oder Menschen die angst vor Hunden haben.. Bei mir haben sich die Leute immer bedankt, was mit unangenehm, weil Rücksicht einfach zum Leben gehört, nicht nur in der Hundehaltung.. und ich habe schon ein Leben lang Hunde, noch nie ist etwas passiert oder gab es ärger, weil ich meine Tiere kenne und ordentlich und vorausschauend führe..
 
Du - und niemand außer den beiden HH -weiß, ob die Hunde vor dem Vorfall Fremden gegenüber aggressiv waren oder nicht. Denn wenn sie gut gesichert geführt wurden, es keinen öffentlichen Vorfall gab, gelten sie eben als unauffällig.
Wie in der kleinen Zeitung zu lesen ist, hätten die Nachbarn erzählt, die Hunde wären aggressiv am Zaun getobt und sie hätten mit den Zähnen gefletscht. Wenn das wirklich so war, wieso haben sie das nicht gemeldet? Damit wären die Hunde schon mal behördlich gemeldet/bekannt und die Behörde muss dem nachgehen.

Wir wurden auch schon angezeigt, weil einer unsere früheren Hunde immer am Zaun kam und Rabatz machte, wenn jemand mit dem Rad kam oder zu Fuß unterwegs war. Was das normalste der Welt ist, weil Hunde ihr Revier verteidigen wollen.
Zugegeben, unser Hund war schwarz, was viele Menschen gar nicht mögen und er brachte ca. 80 kg auf die Wage. Aber er gehorchte aufs Wort.

Nachdem die Anzeige gestellt wurde, kam natürlich die Polizei und schaute sich um und nebenbei streichelte der Polizist ausgerechnet den mutmaßlich aggressiven Hund. Als er fragte, wo der Hund denn sei, um den es ging, sagte mein Mann, er würde ihn gerade streicheln.
Der Polizist musste da schmunzeln und hat sofort Entwarnung gegeben. Was der Nachbar den Behörden verschwieg, dass er den Hund ständig mit einem Knüppel bedrohte und meinen Mann mal angedroht hatte, er bringt den Köter irgendwann um.

Sowohl die Gemeinde als auch der Polizist sagten, solange der Hund auf unser Grundstück ist, kann er bellen, ob es den Nachbarn gefällt oder nicht.
 
Was ich damit sagen wollte. Wo sind Beweise, dass der Hund vorher durch Aggression aufgefallen war? Das habe ich nirgends gelesen.
 
Kläffen am Zaun bedeutet noch gar nichts. Bei uns hat fast jeder 2. Haushalt einen Hund. Wenn wir vorbeigehen, verbellen uns die meisten, wenn wir sie draußen beim Gassi treffen, sagen die keinen Ton.
 
Kläffen am Zaun bedeutet noch gar nichts. Bei uns hat fast jeder 2. Haushalt einen Hund. Wenn wir vorbeigehen, verbellen uns die meisten, wenn wir sie draußen beim Gassi treffen, sagen die keinen Ton.
Na ja schon, nur bei unserem Hund sah das auch gefährlich aus. Aber aussehen, haben nichts mit dem Wesen zu tun und wenn man dann noch keine Hunde mag, dann passt das schon.
 
Was ich damit sagen wollte. Wo sind Beweise, dass der Hund vorher durch Aggression aufgefallen war? Das habe ich nirgends gelesen.
Es gibt manchmal Vorfälle die nicht gemeldet werden weil sie in den 4 Wänden passieren.

Soll nicht heißen das es in dem Fall war, aber wieviele Bisse oder Dispute werden dann verheimlicht. Und ja, mein Zombiehund und ihr Blödsinn fällt da auch drunter. Trotzdem hatte ich immer die Kontrolle, draussen ist nie was passiert und zum Glück hat sie Menschen geliebt, andere Hunde und einige Tiere nicht so.
 
Es gibt manchmal Vorfälle die nicht gemeldet werden weil sie in den 4 Wänden passieren.

Soll nicht heißen das es in dem Fall war, aber wieviele Bisse oder Dispute werden dann verheimlicht. Und ja, mein Zombiehund und ihr Blödsinn fällt da auch drunter. Trotzdem hatte ich immer die Kontrolle, draussen ist nie was passiert und zum Glück hat sie Menschen geliebt, andere Hunde und einige Tiere nicht so.
Entschuldige, aber so wie dieser Hund ausgetickt ist und im Blutrausch war, gehe ich ganz stark davon aus, dass es auch in den 4 Wänden zu schweren Verletzungen gekommen wäre, sodass man einen Arzt aufsuchen müsste. Und ein Arzt kann sehr wohl erkennen, wodurch die Verletzung stammt. Spätestens da wird es dann gemeldet.
 
Entschuldige, aber so wie dieser Hund ausgetickt ist und im Blutrausch war, gehe ich ganz stark davon aus, dass es auch in den 4 Wänden zu schweren Verletzungen gekommen wäre, sodass man einen Arzt aufsuchen müsste. Und ein Arzt kann sehr wohl erkennen, wodurch die Verletzung stammt. Spätestens da wird es dann gemeldet.
Irgendeinen Grund wird’s schon gehabt haben, warum 2 der 3 Hunde einen Beisskorb getragen haben.
 
Irgendeinen Grund wird’s schon gehabt haben, warum 2 der 3 Hunde einen Beisskorb getragen haben.
Liegt das vielleicht an einem Gesetz, oder Verantwortung der Halterin? Jetzt bist du diejenige, die hier spekuliert. Frei nach dem Motto, die Hunde müssen gefährlich sein, weil 2 einen Maulkorb tragen.

Bitte, gib mir was in die Hand, dass Elmo vorher auffällig war, ansonsten ist es überflüssig.
 
Das oberösterreichische Hundehaltegesetz bestimmt,
- dass Hunde im öffentlichen Bereich mit Leine oder Maulkorb geführt werden müssen.
- dass auffällige Hunde im öffentlichen Bereich mit Leine und Maulkorb geführt werden müssen.
- dass ein Hund dann als auffällig gilt, wenn
--- er einen Menschen oder ein Tier durch Biss schwer verletzt, oder
--- er wiederholt (mindestens zweimal) Menschen gefährdet hat, ohne zuvor selbst angegriffen worden zu sein.

Quelle:

Die Halterin war mit drei Hunden unterwegs. Zwei davon trugen Maulkorb.

Nur so zum Spaß macht man das ja nicht. Wäre der Grund gewesen "Die Leute haben Angst vor meinen Hunden, deswegen lieber Maulkorb" - warum trug dann der dritte keinen?
Also, logischer Schluß, es gab bereits im Vorfeld Vorfälle, die die Halterin veranlassten, diesen zwei Hunden (und nur diesen) den Maulkorb aufzusetzen.
Was genau da passiert ist - keine Ahnung. Aber, wie gesagt, grundlos setzt niemand seinem Hund den Maulkorb auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das oberösterreichische Hundehaltegesetz bestimmt,
- dass Hunde im öffentlichen Bereich mit Leine oder Maulkorb geführt werden müssen.
Darum habe ich es mit einem Fragezeichen gesetzt? Trotzdem sagt das immer noch nicht aus.
- dass auffällige Hunde im öffentlichen Bereich mit Leine und Maulkorb geführt werden müssen.
- dass ein Hund dann als auffällig gilt, wenn
--- er einen Menschen oder ein Tier durch Biss schwer verletzt, oder
--- er wiederholt (mindestens zweimal) Menschen gefährdet hat, ohne zuvor selbst angegriffen worden zu sein.
Hat Elmo zuvor mindestens 2 Menschen angegriffen? Da kann ich nichts finden. Du etwa?
Spätestens hier wäre Elmo den Behörden bekannt. Ich glaube nicht, dass fremde Passanten sich beißen lassen und tun dann so, als sei alles in Ordnung.
Die Halterin war mit drei Hunden unterwegs. Zwei davon trugen Maulkorb.
Du beantwortest es selber, sie war mit DREI Hunden unterwegs. Und das ist der einzige Punkt, wo man der Hundehalterin Fahrlässigkeit unterstellen kann.
Alles andere sind Mutmaßungen, mehr nicht.
 
Ich halte nix von den ganzen Mutmaßungen hier. Möchte aber ergänzen, es gibt eine mögliche einfache Erklärung für die Maulkörbe: zwei unkastrierte Hündinnen vertragen sich nicht immer untereinander. Liegt eigentlich noch im Bereich des normalen Hundeverhaltens. Kommt vor.
 
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