Joggerin von Hund totgebissen (OÖ)

@ Caro1

Unter dem Begriff Pit Bull bzw. Pit Bull Types werden in den USA ganz bestimmte Hunderassen verstanden: American Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Bully, Staffordshire Bull Terrier und gelegentlich American Bulldog.


Zitat:
The term has been used since at least early 20th century. It is believed all dogs that are now classified as pit bulls descend from the British bull and terrier, which were first imported into North America in the 1870s.The bull-and-terrier was a breed of dog developed in the United Kingdom in the early 19th century for the blood sports of dog fighting and rat baiting, it was created by crossing the ferocious, thickly muscled Old English Bulldog with the agile, lithe, feisty Black and Tan Terrier. The aggressive Old English Bulldog, which was bred for bear and bull baiting, was often also pitted against its own kind in organised dog fights, but it was found that lighter, faster dogs were better suited to dogfighting than the heavier Bulldog. To produce a lighter, faster more agile dog that retained the courage and tenacity of the Bulldog, outcrosses from local terriers were tried, and ultimately found to be successful.

Man kann natürlich argumentieren, dass in Ö und D der Begriff Pit Bull nicht existiert. Aber die heutigen Staffs und Amstaffs haben ihren Ursprung halt in den USA. Wo übrigens das Thema Pro und Contra Pit Bull genauso kontrovers diskutiert wird wie hier - was man auch im oben verlinkten Wiki Artikel nachlesen kann.
 
@ Caro1

Unter dem Begriff Pit Bull bzw. Pit Bull Types werden in den USA ganz bestimmte Hunderassen verstanden: American Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Bully, Staffordshire Bull Terrier und gelegentlich American Bulldog.


Zitat:
The term has been used since at least early 20th century. It is believed all dogs that are now classified as pit bulls descend from the British bull and terrier, which were first imported into North America in the 1870s.The bull-and-terrier was a breed of dog developed in the United Kingdom in the early 19th century for the blood sports of dog fighting and rat baiting, it was created by crossing the ferocious, thickly muscled Old English Bulldog with the agile, lithe, feisty Black and Tan Terrier. The aggressive Old English Bulldog, which was bred for bear and bull baiting, was often also pitted against its own kind in organised dog fights, but it was found that lighter, faster dogs were better suited to dogfighting than the heavier Bulldog. To produce a lighter, faster more agile dog that retained the courage and tenacity of the Bulldog, outcrosses from local terriers were tried, and ultimately found to be successful.

Man kann natürlich argumentieren, dass in Ö und D der Begriff Pit Bull nicht existiert. Aber die heutigen Staffs und Amstaffs haben ihren Ursprung halt in den USA. Wo übrigens das Thema Pro und Contra Pit Bull genauso kontrovers diskutiert wird wie hier - was man auch im oben verlinkten Wiki Artikel nachlesen kann.

Ja, genau HEUTE das was ich bereits geschrieben habe und deinem vorigen Beitrag widerspricht.. Und der Begriff Pitbull wird nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns bzw Weltweit angewendet als Überbegriff bestimmter Rassen.. habe ich aber alles schon geschrieben... Dazu braucht es kein Wikipedia, was auch eigentlich sonst als unseriös abgetan wird... ;)
 
Geh bitte...

@Brigie
Na ja... der Amstaff gehört zu den Pit Bull Rassen.

Und man muss sich schon vor Augen halten, wozu diese Hunde gezüchtet wurden: Um Stiere in Schach zu halten.
Später, als das Bull Baiting verboten wurde, für Hundekämpfe.


Na ja, aber zu "diesen Hunden“ zählen auch alle Doggenartigen Hunde, die früher als Bullenbeißer, Packer oder auch als Sauhunde bezeichnet wurden, wie z. B. Doggen oder Deutsche Boxer, um nur wenige zu nennen, die aber auf keiner Liste aufgeführt..

Ich hab hier gesagt dass Amstaff zu den Pit Bull Rassen gehört. Und hab weiter von "diesen Hunden" gesprochen. Damit hab ich mich explizit auf die Pit Bulls bezogen.

Es hat dir beliebt, den Ausdruck "diese Hunde" auf alles auszudehnen was irgendwie groß und kräftig ist oder war.

Und später weiter:
Somit, Kampfhunde oder heute Pitbull (Pit= Arena/Bull=Bullenbeißer) war der Begriff für Hunde, auch Terrier, die in einer Arena gegen Mensch und Tier kämpfen mussten, zu einer Zeit, als es auch Gladiatorenkämpfe gab.. Also Tier und Menschenkämpfe bereits vor Chr… Es war der Überbegriff für Hunde, die in der Pit gekämpft haben, aber es war KEINE Rasse.. .

Somit gab es damals wie heute keine Rasse Pitbull, sondern unterschiedliche Hunde die als Kampfhunde, Kriegshunde etc in einer Arena gegen Mensch und Tier kämpfen mussten…
.....
Somit, Pitbull ist KEINE Rasse, schon gar keine alte Kampfhunderasse, weil es diese Rasse nicht gibt und auch nicht gab.. Es ist erst seid den 80er Jahren ein Überbegriff für Hunde verschiedener Rassen/Mischlinge, die Menschen für Ihre Zwecke (Tierkämpfe etc) missbrauchen..
D.h. du hast den Begriff Pit Bull ausgedehnt bis in die vorchristliche Zeit, um damit alles zu umfassen was irgendwie mal als Hund gegen irgendwas gekämpft hat, und abschließend erklärt, dass es keine Rasse gebe die als Pit Bull bezeichnet werde.

Und das stimmt so halt nicht. Es gibt den Begriff Pit Bull, und der umfasst ganz bestimmte Rassen. Und zwar, ich wiederhole es:
American Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Bully, Staffordshire Bull Terrier und gelegentlich American Bulldog.


Aber schon gut, immerhin sind wir uns ja jetzt einig, dass es den Begriff Pit Bull gibt und dass der weltweit verwendet wird für bestimmte Rassen.
Möchtest du jetzt bitte noch mal genau sagen, welche "bestimmten Rassen" für dich unter den Begriff Pit Bull fallen?
Nur damit wir uns nicht wieder missverstehen?
 
Was ich mir noch überlegt habe, und da würden mich Untersuchungen dazu interessieren, eine einfache Messung müsste ja ausreichen:
auch und gerade im Zusammenhang damit, dass unkastrierte Rüden besonders häufig auffällig werden, wäre es finde ich interessant, ob die besonders stark bemuskelten Exemplare auch gleichzeitig einen höheren Testosteronspiegel haben.
Der könnte ja auch beitragen zu solchen Eskalationen?🤔

Auch nur ein Gedanke…
 
was für ein schwachsinn ! -
NIE wurde diese Hunde/Rassen gegen oder für den Kampf eines Menschen gezüchtet !
WAS soll den herausgezüchtet werden ??
Trieb kannst du NICHT herauszüchten nur UMLENKEN ;-)

Schutzhundesport bedeutet Ausbildung mit den 3 Diziplinen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst ( Gehorsam unter Belastung )
Förderung und kontrolliertes Ausleben seiner vorhandenen Triebanlagen -
Ich habe Jahrelang mit 3 Beliger diesen Sport gemacht und viele andere Rassen ebenfalls! Es gab nie Probleme!
Dieser Hund hat keine professionelle Ausbildung in diese Richtung gemacht.
Hole dir Infos bei Georg Sticha ein oder sieh dir das aktuelle Video an , wo er sich professionell in den Medien dazu äußert
Ob Elmo eine professionelle Ausbildung gemacht hat oder nicht, werden wir wohl bald erfahren. Das Bild in der Krone deutet schon darauf hin. https://www.krone.at/3130910 Wobei bei Schutzsport kein Hund "scharf" gemacht wird. Höchstens scharf auf den Ärmel.
Und ja, ich weiß, was Schutzhundesport heißt. Georg hat es ja oft und lang erklärt, inkl. Videos.
Zum "Herauszüchten".. es geht nicht um "Trieb", es geht um das, was durch Zucht verstärkt wurde. Hier - die Jagdsequenz des Festbeißens und Tötens. Das wurde für die Hundekämpfe verstärkt, indem man die Hunde verpaarte, die diese Sequenz deutlich zeigten. Sonst hätte es nie Hundekämpfe gegeben. Man hat dahingehend selektiert.
 
Na ja... der Amstaff gehört zu den Pit Bull Rassen.

Und man muss sich schon vor Augen halten, wozu diese Hunde gezüchtet wurden: Um Stiere in Schach zu halten.
Später, als das Bull Baiting verboten wurde, für Hundekämpfe.

Diese Hunde wurden daraufhin gezüchtet, mit den Angriffen NICHT aufzuhören, wenn sie erst mal begonnen haben. Und das ist das Grundproblem dieser Rassen.

Diese Hunde können die liebsten, sanftesten Hunde sein. Gelassen, friedlich, Schnuckelchen. Ihre Schwelle ist erstaunlich hoch, sie tolerieren viel, vor allem von ihren Besitzern. Das kann lange, sehr lange gut gehen.
Aber wenn irgendetwas einen Angriff auslöst - egal was - dann hören sie nicht mehr auf.
Wo ein anderer Hund mal zuschnappt weil er sich erschreckt oder was auch immer - eskaliert das bei einem Pit Bull im Bruchteil einer Sekunde. Und er hört dann nicht auf, auch nicht wenn er selbst schon schwer verletzt ist.
Sie stehen dann dermaßen unter Adrenalin, sie spüren nichts mehr. Unter Adrenalin verengt sich die Wahrnehmung. Sie wissen nichts mehr, nur dass sie kämpfen müssen. Deshalb kann man sie auch fast nicht von íhrem Angriffsziel wegbringen.

Das ist das Problem.

Und ok, ist mir schon klar dass ich hier mit dieser Meinung einsam auf weiter Flur stehe.
Und Lösungen? Hab ich auch keine anzubieten.

Ich find das ganze nur einfach traurig. Eine Tragödie. Für die Hunde, und für die Menschen.

Wird mir jetzt zu kompliziert, dieses ständige zurück rudern und verdrehen... deiner Aussage war, dass der Amstaff zu den Pittbull RASSEN zählt, die darauf gezüchtet wurden, Stiere in Schach zu halten etc... und dein Bull Baiting etc sind alles neue Begriffe, haben aber mit dem einstigen Kampfhunden absolut nichts zu tun, weil es damals noch gar keine Begriffe wie Pitbulls bzw Amstaffs gab... Es waren Bullenbeißer, Saupacker etc..... habe ich alles schon geschrieben...

Somit, diese ganze Hysterie mit den Kampfhunden einfach Unfug ist... Letztendlich ist jedes Opfer eines zuviel, egal von welcher Rasse oder Mischling Menschen schwer verletzt oder gar getötet wurden.. und dabei ist es auch völlig egal, ob die Hunde mehrmals zubeißen/nachschnappen oder durch zupacken/reisen Menschen schwer verletzen oder gar töten, weil es letztendlich aufs gleiche hinausläuft..

Und laut den Statistiken, sind es NICHT die sogenannten Kampfhunde, die an erster Stelle stehen...
 
was für ein schwachsinn ! -
NIE wurde diese Hunde/Rassen gegen oder für den Kampf eines Menschen gezüchtet !
WAS soll den herausgezüchtet werden ??
Trieb kannst du NICHT herauszüchten nur UMLENKEN ;-)

Schutzhundesport bedeutet Ausbildung mit den 3 Diziplinen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst ( Gehorsam unter Belastung )
Förderung und kontrolliertes Ausleben seiner vorhandenen Triebanlagen -
Ich habe Jahrelang mit 3 Beliger diesen Sport gemacht und viele andere Rassen ebenfalls! Es gab nie Probleme!
Dieser Hund hat keine professionelle Ausbildung in diese Richtung gemacht.
Hole dir Infos bei Georg Sticha ein oder sieh dir das aktuelle Video an , wo er sich professionell in den Medien dazu äußert
Und hättest du das, was ich schrieb, genauer gelesen, hättest du gesehen, dass ich das hier: "Allerdings ist der Mensch nie ins "Beuteschema" gefallen. Das waren Ratten, andere Hunde - aber kein Mensch." schrieb. Es wurden diese Hunde also NIE für den Angriff auf Menschen gezüchtet.
 
Die vielen Statistiken, die es gibt, sind leider in der vorliegenden Form nicht ausreichend aussagekräftig und überhaupt nicht ausreichend, um die Listenhunderassen zu be- oder entlasten.

Um wirklich etwas sagen zu können, müsste man genau wissen:

Was wurde als Rasse XY gezählt? Nur reinrassige Tiere mit Papieren, oder alles, was phänotypisch halt so ähnlich aussah wie Rasse XY?
Und falls letzteres: wer hat das beurteilt? Leute mit zumindest ein bisschen Fachwissen, oder irgendwelche Zeugen / Beteiligten?

Dann, wie alt war der Hund beim Zwischenfall, männlich oder weiblich, intakt oder kastriert?

Gab es augenscheinliche Vorerkrankungen? Solche Hunde müssten man nämlich mAn extra bewerten und nicht in die allgemeine Statistik einfließen lassen.

Wie ist die absolute Häufigkeit von ernsthaften Zwischenfällen mit einer Rasse XY im Verhältnis zur Anzahl der Hunde dieser Rasse, die im Beobachtungszeitraum im entsprechenden Gebiet / Land gelebt haben? Gibt es dazu überhaupt belastbare Daten?
Ohne diese Zahlen auch zu kennen, kann man ja überhaupt keine Aussagen treffen zur Gefährlichkeit einer Rasse XY.

Was zählt überhaupt als schwerwiegender Zwischenfall? Nur eine direkte Beschädigung durch den Hund, oder auch zB Folgen eines Sturzes, der durch einen Hund ausgelöst wurde, um nur ein mögliches Beispiel zu nennen.

Und noch ein paar Punkte vermutlich, mir ist sicher nicht alles eingefallen, was wichtig wäre.

So wie der aktuelle Wissensstand ist, kann man jedenfalls nicht sagen, Hunde der Rasse XY sind besonders gefährlich, und müssen besondere Auflagen bekommen. Man kann nur vage Vermutungen anstellen.

Und dann, mindestens genau so wichtig, einfacher zu beurteilen: dort, wo es schon Auflagen gibt wie Zuchtverbot, allgemeine Beißkorbpflicht etc, ist dort etwas besser geworden? Gibt es weniger Zwischenfälle, weniger Bisse, weniger Schwerverletzte und Todesopfer?
 
Hier sieht man eindeutig, dass Elmo Schutz gemacht hat. Allerdings - so, wie auf den Fotos - professionell. https://www.20min.ch/story/oesterre...mo-zur-kampfmaschine-ausgebildet-142814456094
Es stellt sich aber die Frage, ob diese Hunde für den Schutz geeignet sind. Ja, Fährte. Ok. Gehorsam - natürlich. Aber das Spiel mit dem Ärmel?

Mein Gott, was für eine Überschrift... :mad:

Kein Wunder dass die Menschen Angst und Vorurteile haben, wenn von "Killerhunden" die Rede ist.. Bei dem belgischen Schäferhund, auch Österreich, wurde auf solche Titulierungen verzichtet, obwohl dieser auch einen Menschen zu Tode gebissen hat...
 
Die Fotos zeigen einen Hund der an die Beute will. Würde man statt dem Ärmel ein Fellschwanzerl nehmen und wäre Dein Aaron 10 Jahre jünger konnte man wahrscheinlich ähnliche Bilder machen, oder? Mit den meisten verspielten Hunden und ihrer Lieblingsbeute ginge das. Natürlich gibts keine "spektakulären" Ärmelbeißbilder, aber der Rest wäre gleich....

Rein aus dieser Fotostrecke kann man nicht sagen dass der Hund im Schutzhundesport trainiert, oder gar scharf gemacht wurde. Das könnte ebensogut eine einmalige Einheit gewesen sein. Ich bin nicht auf div. Social Media Plattformen, ich kenne allfällige Texte/Kommentare nicht, ich beziehe mich nur auf diese Bilder.

Um Missverständnisse vorzubeugen-das soll das was geschehen ist, keinesfalls verharmlosen, ich will damit nur sagen dass die Bilder nicht als Beweis für irgendwas taugen....
 
Ich finde es wirklich schade, dass der Hund ohne Vorstellung beim Verhaltensexperten eingeschläfert wurde. Der hätte nämlich sicher was in dieser Richtung gefunden. Aber da waren sich die Besitzer wohl selbst schon bewusst, dass das besser nicht ans Licht kommen sollte...
 
Die Fotos zeigen einen Hund der an die Beute will. Würde man statt dem Ärmel ein Fellschwanzerl nehmen und wäre Dein Aaron 10 Jahre jünger konnte man wahrscheinlich ähnliche Bilder machen, oder? Mit den meisten verspielten Hunden und ihrer Lieblingsbeute ginge das. Natürlich gibts keine "spektakulären" Ärmelbeißbilder, aber der Rest wäre gleich....

Rein aus dieser Fotostrecke kann man nicht sagen dass der Hund im Schutzhundesport trainiert, oder gar scharf gemacht wurde. Das könnte ebensogut eine einmalige Einheit gewesen sein. Ich bin nicht auf div. Social Media Plattformen, ich kenne allfällige Texte/Kommentare nicht, ich beziehe mich nur auf diese Bilder.

Um Missverständnisse vorzubeugen-das soll das was geschehen ist, keinesfalls verharmlosen, ich will damit nur sagen dass die Bilder nicht als Beweis für irgendwas taugen....
Dann frag ich mich, warum wird kein Fellschwanzerl genommen? Wieso muss man einem Hund beibringen, in ein Körperteil, auch wenn’s noch so geschützt ist, zu beißen? Das bricht Barrieren.
 
Der Hund wurde "wegen Gefahr in Verzug und in Absprache mit drei Tierärzten" bereits eingeschläfert.
Und ich muss sagen - das ist besser für ihn, als den Rest seines Lebens - zehn Jahre oder so - in einem Tierheimzwinger verbringen zu müssen. Dort sitzen ohnedies schon so viele.
Vom Eingeschläfertwerden merkt er nichts. Er bekommt eine Narkosespritze, schläft ein wie bei jeder Narkose, und erst dann wird er euthanasiert. Er merkt davon nichts mehr.
Ich denke, auch die Welpen sollten eingeschläfert werden. Wem kann den ein Hund aus dieser Zucht zugemutet werden? Noch schlimmer fände ich, wenn man Interessenten nicht über die Vorgeschichte aufklärt, auch das halte ich leider für möglich.
 
Ich denke, auch die Welpen sollten eingeschläfert werden. Wem kann den ein Hund aus dieser Zucht zugemutet werden? Noch schlimmer fände ich, wenn man Interessenten nicht über die Vorgeschichte aufklärt, auch das halte ich leider für möglich.
Bist du Expertin?

Stell dir mal vor, dein Vater hätte ein Menschenleben auf dem Gewissen, müsste man deswegen gleich die Kinder mit in den Todestrakt schicken? Die könnten ja seine Gene in sich haben. Tiere ohne Grund töten, ist in Deutschland strafbar.

Es sei denn, es gab schon andere Vorfälle aus dieser Zucht. Weiß das jemand?
 
Ich denke, auch die Welpen sollten eingeschläfert werden. Wem kann den ein Hund aus dieser Zucht zugemutet werden? Noch schlimmer fände ich, wenn man Interessenten nicht über die Vorgeschichte aufklärt, auch das halte ich leider für möglich.
Ich bilde mir ein, ich hätte eine Wurfanküdigung gesehen, und da war nicht Elmo der Vater der Welpen.
Sondern ein „Power Brother‘s X-Men“
 
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