Jetzt zufrieden, Herr Jäger???

Irgendwie zu vergleichen mit der Hetze gegen Kampfhunde:cool:

Gibts was Negatives wird es bis zum geht nicht mehr aufgebauscht, was Positives ist nicht erwähnenswert:rolleyes:

hmmmmDoppelmoral ist vielleicht übertrieben aber viel fehlt dazu nicht:cool:

Ich habe noch nichts Positives mit einem Jäger erlebt und nichts aufgebauscht.
Hier in diesem Thread stehen eh auch positive Sachen.
Du gehört halt zu den Glücklichen die nur nette Jäger kennen, aber wie würdest denn Du reagieren wenn dir ein Jäger einfach so im vorbeigehen sagt "den hund daschiaß i da sowieso" (Hund war an der Leine). Auch wenn er Satz nicht ernst gemeint war und witzig sein sollte, will ich genaus so etwas nicht hören und rege ich mich darüber auf.
 
Da möchte ich doch auch mal etwas zum besten geben was die JÄGER betrifft.

Der unsrige lebt nur einige Häuser weiter
Als meine Nachbarn kürzlich in der Dämmerung mit ihrem kleinen Hund ohne Leine einige Schritte da vorbeispaziert sind , sprach er meine Nachbarin an ob sie es nicht gefährlich fände , in der Dämmerung spazieren zu gehen , denn es könne ja leicht sein.....

.........haltet euch fest.....

..........dass er sie mit einem reh verwechseln könne und auf sie schiesst !!!!:eek:

So witzig wie das vielleicht klingt war es sein voller Ernst !
Meine Nachbarin meinte dann nur dass er wohl besser seinen Beruf aufgeben sollte , wenn er Menschen nicht von Rehen unterscheiden kann.

Einige Tage später drückte er ihr im vorbeigehen einen zettel in die Hand auf dem Verhaltensregeln aufnotiert waren.

1.Nicht mit Hund an seinem haus vorbeigehen , da sonst das Sensorlicht angeht , das stört ihn und gattin
2.NICHT auf den Waldweg gehen , wo die Wildraufe steht(das Markieren sämtlicher Hunde dort lasse das Wild wegbleiben
3.Nie ohne leine mit Hund egal welcher Art und Grösse , da er sonst schiessen dürfe
4.Nie in Morgen oder Abenddämmerung gehen(mit Hund)

:mad::mad::mad:


die Litanei ging noch ein Stück weiter........habe nur Auszüge veröffentlicht damit ihr euch ein eigenes Bild des herrn machen könnt.

Darüberhinaus meinte er , seit noch zwei weitere Hunde in der siedlung leben , sei es kein ruhiges Eck mehr sonder ein (wörtlich) HUNDECK.:(

Und als letzten Sommer der berner-sennen von seinem direkten Nachbarn in deren eingezäunten garten tollte(alleine)....auf einmal hörten die HB jaulen und auch im haus jaulte der hund weiter , also ab zum TA und was holt der aus dessen Fell und Haut ??
Einige Schrotkügelchen...:eek::eek:.wie die nur da hingekomen sind ??

glg
Euer Jäger ist sicherlich keine Zierde der Jägerschaft! Allein die Aussage, er könne in der Dämmerung eine Spaziergängerin oder deren Kleinhund mit einem Reh verwechseln, spricht Bände. Mich erinnert das an den nö. Waidmann, der einen zuwanderten Elch mit einem Wildschwein verwechselte
und abschoss, oder an jenen, dem Nämliches mit einem PKW passierte.

Die von Dir erwähnten 4 Punkte geben allerdings Anlass zu verschiedenen Bemerkungen:
Punkt 1.: Purer Blödsinn, wenn ihn sein eigenes Alarmlicht stört soll er es ausschalten!
Punkt 2.: Das sollte für jeden Hundebesitzer eine Selbstverständlichkeit sein, nämlich mit dem Hund nicht in unmittelbarer Nähe einer Fütterung zu gehen. Stichwort gegenseitige Rücksichtnahme!!
Punkt 3.: Wieder Blödsinn, siehe die einschlägigen Gesetzestexte. Aber auch hier kommt es auf das Wann und Wo an. Nur Ignoranten lassen ihre Hunde zur Setzzeit etwa des Rehwildes frei in Waldbeständen oder auf hochstehenden Wiesen oder Äckern laufen! Die dürfen sich dann aber auch nicht beschweren, wenn sie von einem Jäger einmal "angeflogen" werden!
Punkt 4.: Das sollte in Jagdgebieten, also außerhalb des verbauten Gebietes wenigstens so weit beherzigt werden, als man den Hund mindestens ableint, aber am besten in der Dämmerung diese Gebiete so weit wie möglich meidet. Das Wild ist nun einmal heutzutage vielfach nur dämmerungsaktiv, d.h. nur in dieser Zeit sinnvoll bejagbar! Wiederum Stichwort gegenseitige Rücksichtnahme!
Und was den mit Schrot beschossenen Hund anlangt: Da sollte Anzeige erstattet worden sein, so was kann man absolut nicht tolerieren.
 
Irgendwie zu vergleichen mit der Hetze gegen Kampfhunde:cool:

Gibts was Negatives wird es bis zum geht nicht mehr aufgebauscht, was Positives ist nicht erwähnenswert:rolleyes:

hmmmmDoppelmoral ist vielleicht übertrieben aber viel fehlt dazu nicht:cool:

habe einiges Positives berichtet, weil ich eine sehr nette Jägerin kenne:D
bitte nachlesen;)
 
Ich habe noch nichts Positives mit einem Jäger erlebt und nichts aufgebauscht.
Hier in diesem Thread stehen eh auch positive Sachen.
Du gehört halt zu den Glücklichen die nur nette Jäger kennen, aber wie würdest denn Du reagieren wenn dir ein Jäger einfach so im vorbeigehen sagt "den hund daschiaß i da sowieso" (Hund war an der Leine). Auch wenn er Satz nicht ernst gemeint war und witzig sein sollte, will ich genaus so etwas nicht hören und rege ich mich darüber auf.

Ich würde den Jäger wegen gefährlicher Drohung anzeigen;)
 
Anzeige hin, Anzeige her, das bringt doch im Endeffekt nichts.
(ich weiß eh, war ja auch nur ironisch gemeint ..:rolleyes:)

Aber so ist das nun mal mit Menschen - und zu dieser Spezies gehören nun mal sowohl Hundebesitzer als auch Jäger - manche sind einsichtiger, manche nicht. Manche haben ein loses Mundwerk und denken erst dann, wenn's schon geredet haben und mit manchen kann man halt reden.
 
Anzeige hin, Anzeige her, das bringt doch im Endeffekt nichts.
(ich weiß eh, war ja auch nur ironisch gemeint ..:rolleyes:)

Aber so ist das nun mal mit Menschen - und zu dieser Spezies gehören nun mal sowohl Hundebesitzer als auch Jäger - manche sind einsichtiger, manche nicht. Manche haben ein loses Mundwerk und denken erst dann, wenn's schon geredet haben und mit manchen kann man halt reden.

Da hilft oft nur der Hinweis: Vor Inbetriebnahme der Mundwerks -> Hirn einschalten!!!:D:D:D
 
Ich habe noch nichts Positives mit einem Jäger erlebt und nichts aufgebauscht.
Hier in diesem Thread stehen eh auch positive Sachen.
Du gehört halt zu den Glücklichen die nur nette Jäger kennen, aber wie würdest denn Du reagieren wenn dir ein Jäger einfach so im vorbeigehen sagt "den hund daschiaß i da sowieso" (Hund war an der Leine). Auch wenn er Satz nicht ernst gemeint war und witzig sein sollte, will ich genaus so etwas nicht hören und rege ich mich darüber auf.

Allso ich habe keine Schwierigkeiten mit den Jägern in meiner Umgebung .

Sicher ist es zu ärgern , wenn einem ein Jäger , obiges sagt .

Ich hätte ihm gesagt : Dann hast Du keinen Jagdschein mehr und das ist noch das wenigste , was Dir passiert .

LG . Josef
 
Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze......

Unser Jäger hier am Ort hat schon mehrere Hunde erschossen.
Auch schon mal eine ausgerissene tragende Kuh im Nebel.
Er hat einige Katzen erschossen und scheisst jeden Hundehalter zusammen, den er ohne Leine in "seinem" Revier sieht.
Er hat die ganze Natur mit Verbotsschildern und Tafeln zugepflastert....

Habe ich beim Ordnungsamt erkundigt, als ich Jasko bekam.
Diese Schilder sind allesamt unzulässig.
Im gesamten Landkreist herrscht keine Leinenpflicht und Ausnahmen gelten nur dort, wo auf den Schildern das Wappen der Stadt pangt.

Was nutzt es mir aber, wenn ich Recht habe, und mein Hund tot ist??
Gar nichts.

Meine Konsequenz - da wir ja alle auf diesem Erdball zusammen leben müssen war eben:
Von Anfang an meinen Hunden verboten IN den Wald zu gehen - also vom Weg runter.
Grundsätzlich haben die Hunde, mit denen ich unterwegs bin nie weiter als 20 m wegzugehen im Wald.
In der Brut- und Setzzeit geh ich GRUNDSÄTZLICH an der Schleppleine.
Sobald ich Jägers Auto irgendwo sehe - oder es ist Sonntag früh oder sonst die Zeit, in der ich weiss, dass er in "seinem" Revier ist,
geht Jasko an der Schlepp oder ich lasse ihn bei mir gehen.

Fazit:
Mich grüßt der Jäger freundlich, wenn ich mit einer Horde Hunde, die allesamt um mich rumwuseln frei übers Feld geh.
Mich hat er noch niemals blöde angeredet. Und als ich blöderweise mal ohne Leine mitten durch den Wald gestaubt bin (hab Pilze gesucht *gg*), hat er mich gebeten, wenn ich quer durch den Wald geh, doch bitte anzuleinen.
Ganz höflich und freundlich.
Am Wohnhaus des Jägers gehe ich immer ganz absichtlich vorbei - ohne Leine mach Kapriolen mit Jasko - lass ihn was im Fang tragen usw...
Des Jägers kläffener Dackel im Garten wird von Jasko ignoriert...

Fazit.
erzieht Eure Hunde Alltagstauglich, schaltet Menschenverstand ein und bemerkt, dass man durchaus mal über den Tellerrand schauen muss.

Ich hab kein Problem damit, meinen Hund in kritischen Momenten an die Schlepp zu nehmen.
Und wenn mein Verhalten und des meines Hundes immer gleich und immer berechenbar ist, erhalte ich dadurch auch gewisse Privilegien.

Es nutzt absolut nichts, wenn ich Recht hatte , aber dafür mein Hund nicht mehr lebt.
Also bleibt einem nichts anders übrig, als anzugreifen - und das auf sanfte Art ... wenn ich mich so verhalte, dass man mir nichts vorzuwerfen hat, biete ICH keine Angriffsfläche für solche Menschen.

Amen... :-)

lg
vusel
 
ZITAT :Es nutzt absolut nichts, wenn ich Recht hatte , aber dafür mein Hund nicht mehr lebt.
Also bleibt einem nichts anders übrig, als anzugreifen - und das auf sanfte Art ... wenn ich mich so verhalte, dass man mir nichts vorzuwerfen hat, biete ICH keine Angriffsfläche für solche Menschen.

Amen... :-)

Damit hast du im Prinzip natürlich scon recht , ich versuche auch so wenig als möglich Angriffsfläche zu bieten , aber bei manchen Menschen zieht net mal sowas

Situation : Ich lauf mit meinen Hundis richtung Haus eines "netten " Menschen
schon von weitem ist auf der Strasse(Gehweg hammer hier bei uns fast im Wald nicht) ein Hundehäuflein zu sehen.

Der "Mensch" steht auf der Strasse und fegt und fegt (obwohl recht sauber , aber gut , sein Ding)
Als ich näher komme meint er "Machens amal ihren Hundschiss da weg"
Ich sage höflich"Das war keiner von meinen , ich komm ja eben erst"
meint er wieder "Des sieht man das des von ihren ist , weggemacht wird des oder es gibt Krach"

also hab ich gute mine gemacht und mit einem Tempo was ich zum Glück mit hatte das Hauferl entsorgt(UND MEINE WARENS NET)
da hätt ich kein problem gehabt das zuzugeben


nochmal lg:)
 
ZITAT :Es nutzt absolut nichts, wenn ich Recht hatte , aber dafür mein Hund nicht mehr lebt.
Also bleibt einem nichts anders übrig, als anzugreifen - und das auf sanfte Art ... wenn ich mich so verhalte, dass man mir nichts vorzuwerfen hat, biete ICH keine Angriffsfläche für solche Menschen.

Amen... :-)

Damit hast du im Prinzip natürlich scon recht , ich versuche auch so wenig als möglich Angriffsfläche zu bieten , aber bei manchen Menschen zieht net mal sowas

Situation : Ich lauf mit meinen Hundis richtung Haus eines "netten " Menschen
schon von weitem ist auf der Strasse(Gehweg hammer hier bei uns fast im Wald nicht) ein Hundehäuflein zu sehen.

Der "Mensch" steht auf der Strasse und fegt und fegt (obwohl recht sauber , aber gut , sein Ding)
Als ich näher komme meint er "Machens amal ihren Hundschiss da weg"
Ich sage höflich"Das war keiner von meinen , ich komm ja eben erst"
meint er wieder "Des sieht man das des von ihren ist , weggemacht wird des oder es gibt Krach"

also hab ich gute mine gemacht und mit einem Tempo was ich zum Glück mit hatte das Hauferl entsorgt(UND MEINE WARENS NET)
da hätt ich kein problem gehabt das zuzugeben


nochmal lg:)

Damit hast Du den Typen in seinem Verhalten nur bestätigt!
Auf den von ihm angedrohten Krach hätte ich mich mit großem Vergnügen eingelassen!!
 
auch wenn ich mich jetzt in die nesseln setze......

Unser jäger hier am ort hat schon mehrere hunde erschossen.
Auch schon mal eine ausgerissene tragende kuh im nebel.
Er hat einige katzen erschossen und scheisst jeden hundehalter zusammen, den er ohne leine in "seinem" revier sieht.
Er hat die ganze natur mit verbotsschildern und tafeln zugepflastert....

Habe ich beim ordnungsamt erkundigt, als ich jasko bekam.
Diese schilder sind allesamt unzulässig.
Im gesamten landkreist herrscht keine leinenpflicht und ausnahmen gelten nur dort, wo auf den schildern das wappen der stadt pangt.

Was nutzt es mir aber, wenn ich recht habe, und mein hund tot ist??
Gar nichts.

meine konsequenz - da wir ja alle auf diesem erdball zusammen leben müssen war eben:
von anfang an meinen hunden verboten in den wald zu gehen - also vom weg runter.
grundsätzlich haben die hunde, mit denen ich unterwegs bin nie weiter als 20 m wegzugehen im wald.
in der brut- und setzzeit geh ich grundsätzlich an der schleppleine.
sobald ich jägers auto irgendwo sehe - oder es ist sonntag früh oder sonst die zeit, in der ich weiss, dass er in "seinem" revier ist,
geht jasko an der schlepp oder ich lasse ihn bei mir gehen.

fazit:
Mich grüßt der jäger freundlich, wenn ich mit einer horde hunde, die allesamt um mich rumwuseln frei übers feld geh.
Mich hat er noch niemals blöde angeredet. Und als ich blöderweise mal ohne leine mitten durch den wald gestaubt bin (hab pilze gesucht *gg*), hat er mich gebeten, wenn ich quer durch den wald geh, doch bitte anzuleinen.
Ganz höflich und freundlich.
Am wohnhaus des jägers gehe ich immer ganz absichtlich vorbei - ohne leine mach kapriolen mit jasko - lass ihn was im fang tragen usw...
Des jägers kläffener dackel im garten wird von jasko ignoriert...

Fazit.
Erzieht eure hunde alltagstauglich, schaltet menschenverstand ein und bemerkt, dass man durchaus mal über den tellerrand schauen muss.

Ich hab kein problem damit, meinen hund in kritischen momenten an die schlepp zu nehmen.
Und wenn mein verhalten und des meines hundes immer gleich und immer berechenbar ist, erhalte ich dadurch auch gewisse privilegien.

Es nutzt absolut nichts, wenn ich recht hatte , aber dafür mein hund nicht mehr lebt.
Also bleibt einem nichts anders übrig, als anzugreifen - und das auf sanfte art ... Wenn ich mich so verhalte, dass man mir nichts vorzuwerfen hat, biete ich keine angriffsfläche für solche menschen.

Amen... :-)

lg
vusel


danke danke danke:)
 
Sehr wohl verstehe ich das gelesene Wort und auch deine Ironie dahinter, warum sonst das Zwinkersmilie.
Auch wenn es dir schwer fällt, aber ganz dämlich bin ich nicht.


Das Zwinkersmiley deswegen, da es noch immer Menschen gibt die auf das naheliegenste nicht kommen.;)

Ich bin häufig ironisch, nur in diesen Fall sicher nicht. Ich verhalte mich korrekt in Wald und Wiese und dasselbe erwarte ich mir von den Waidmännern. Und wenn mir da einer blöd kommt, gibt es meinerseits eben eine Anzeige. Bis jetzt hab ich das erst einmal gebraucht, und das obwohl ich seit 25 Jahren tagtäglich im Wald spazierengeh;)
 
Das Zwinkersmiley deswegen, da es noch immer Menschen gibt die auf das naheliegenste nicht kommen.;)

Ich bin häufig ironisch, nur in diesen Fall sicher nicht. Ich verhalte mich korrekt in Wald und Wiese und dasselbe erwarte ich mir von den Waidmännern. Und wenn mir da einer blöd kommt, gibt es meinerseits eben eine Anzeige. Bis jetzt hab ich das erst einmal gebraucht, und das obwohl ich seit 25 Jahren tagtäglich im Wald spazierengeh;)


Aha so wars gemeint.
Ich muss dir ehrlich sagen, es ist mir einfach zu blöd deswegen den Jägr anzuzeigen, ich bin froh wenn ich diese Menschengattung so wenig wie möglich sehe.
 
Aha so wars gemeint.
Ich muss dir ehrlich sagen, es ist mir einfach zu blöd deswegen den Jägr anzuzeigen, ich bin froh wenn ich diese Menschengattung so wenig wie möglich sehe.
Und diese Deine Haltung ist grundfalsch!! Würden Drohungen von Jägern öfters angezeigt, dürften sich manche Waidmänner besser überlegen, was sie sagen. Allerdings sollte man sich auch als Hundeführer an Spielregeln halten.
 
Allerdings sollte man sich auch als Hundeführer an Spielregeln halten.

That's it ....
niemand sollte sich für den Nabel der Welt halten.

und nora - zu Deinem Problem mit Eurem Jäger...
MUSST Du da unbedingt vorbei?
Wenn ja und er steht da und mosert ......
Geh halt einfach nicht auf sein gemosere ein, strahl ihn an, grinse über beide Backen und sage einfach scheissfreundlich "Ja Grüß Gott!!" und geh unbeirrt weiter *g*...
Das hilft oft mehr als auf Gegendruck zu gehen....
 
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