Jäger/Hunde schießen

Sticha Georg schrieb:
Dagegen gibt es auch nichts einzuwenden, jedoch nicht wenn es auf "Kosten" andere User geht ;)

Unser lieber Ned "versteckt" seine wahren Absichten hinter hervorragend gewählten Worten, jedoch unterm Strich bleibt wenn man zwischen den Zeilen liest, der bittere Geschmack des Zwietrachtsäens.

Aber vielleicht täusche ich mich ja.......................

Schönes neues Jahr
Sticha Georg

Ich glaub nicht, dass der Ned so einer ist. Ich glaub, er ist einfach so ein ganz "braver" wie der Ned Flanders eben. Vernünftig und angepasst, ohne Leidenschaft, außer der, überall Harmonie zu versprühen. Ned glaubt an Statistiken und an das Gesetz...
Kann mich auch täuschen, aber nach 20 jahren Kundendienst, trau ich mich Menschen schon ganz gut zu beurteilen...
habs eh schon geschrieben: Ned Flanders träumt vom Retrieverland...;)

LG
Ulli
 
Ich verstehe nicht, daß hier ausgerechnet die Menschen, die sich bei anderen Themen so vehement gegen "Pauschalierung" und "Pauschalurteile" aussprechen (z B. Kampfhundthema, Schutzhundeausbildung, etc.), derart beleidigend über die Jagd und Jäger im Allgemeinen hetzen, sei es auch nur mittels kopierter Beiträge aus einem anderen Forum.

Mein Vater ist Jäger. Er würde niemals einen nur im Wald streunenden Hund töten. Mein Vater fährt zur Zeit täglich, egal bei welchem Wetter, in den Wald um die Futterstellen zu füllen. Er sitzt nächtelang (auch ohne Gewehr) am Hochstand und erzählt morgens mit leuchtenden Augen, welches Wild er wo gesichtet hat. Er zog schon mehrere Rehkitze mit der Flasche auf, weil die Muttertiere beim Mähen vom Bauern verletzt oder getötet wurden. So viel ich weiß, hat er heuer nur Wildschweine geschossen, weil die ziemliche Schäden bei den Bauern anrichten und sich in den letzten Jahren extrem vermehrt haben. (Um Einwänden vorzubeugen - ja, er hat auch schon Rehe geschossen.)

Es ist richtig, ein einzelner Hund wird wohl kaum ein gesundes ausgewachsenes Reh töten. (Ein Rehkitz oder Hasen sehr wohl!) Der Hund hetzt es! Viele Tiere gehen alleine schon deshalb zugrunde, viele werden auf die Straße gehetzt, Kitze werden dadurch von den Muttertieren getrennt.

Bei mir hört die Tierliebe nicht an der Nasenspitze meines Hundes auf. Ich gehe nur angeleint im Wald spazieren, da ich nie zu 100% garantieren kann, daß mein Hund nicht jagt.

Was den ursprünglichen Anlaßfall dieses Threads betrifft: Wir wissen doch alle, daß die Medien nicht immer die Wahrheit sagen / schreiben. Vorausgesetzt, es stimmt alles so wie es geschrieben ist, dann ist dieser Jäger wohl wirklich zu weit gegangen und wird auch hoffentlich die Konsequenzen tragen müssen.

Zum Schluß noch: Ich bin kein Fan der Jägerschaft, könnte niemals ein Tier töten. Jedoch akzeptiere ich diese, solange sie vernünftig und mit Liebe zur Natur handeln. Daß es viele schwarze Schafe gibt, will ich nicht leugnen, sie jedoch alle in einen Topf zu werfen, finde ich unfair und verletzend (da auch mein Vater mit in diesem Topf sitzt).

Verwunderte Grüße
Renate
 
@Adonara

Mein Vater ist Jäger. Er würde niemals einen nur im Wald streunenden Hund töten. Mein Vater fährt zur Zeit täglich, egal bei welchem Wetter, in den Wald um die Futterstellen zu füllen. Er sitzt nächtelang (auch ohne Gewehr) am Hochstand und erzählt morgens mit leuchtenden Augen, welches Wild er wo gesichtet hat. Er zog schon mehrere Rehkitze mit der Flasche auf, weil die Muttertiere beim Mähen vom Bauern verletzt oder getötet wurden

Meinen Respekt vor deinem Vater. Leider sind solche "Jäger" (und ich halte solche Leute für Heger und Pfleger) selten.

mfg
Sticha Georg
 
Natürlich gibt es auch bei Jägern solche und solche.
Ich kenne selber einen, der die Tiere hegt und pflegt und nur solche schießt, die krank oder "überzählig" sind. Der eigentliche Sinn von Jägern heutzutage ist es ja haupsächlich die nicht mehr vorhandenen Raubtiere (wie Wöfe, Luxe Bären u.s.w) zu ersetzen. Die haben (dort wo es sie noch gibt) ja ach meißt kranke und verletzte Tiere als Beute. Gegen eine solche Art des Jägertums kann man wohl kaum was einwenden. (Finde ich zumindest.)

Leider gibt es sehr viele Jäger die nur aus Gaudi töten weils ja sooo viel Spaß macht. Bei solchen Veranstaltungen wie dem Jägerball werden oftmals sowas wie "Abschusslizensen" für seltene Tierarten verlost. (Kann man sonst halt auch "kaufen".) Sowas find ich sowas von krank, wenn man sich darüber FREUT ein seltens Tier schießen zu dürfen.
Dazu war mal ne super Doku im Fernsehen über einen Haiforscher. Der ist einer der engagiertesten Forsches des weißen Hai. Der sagte er sei so fasziniert von dem Tier, seit er als Jugenlicher einen weißen Hai mit der Harpune gefangen hatte. Noch in der selben Nacht bekam er Albträume und ein furchtbar schlechtes Gewissen, dass er einem Lebewesen das Leben genommen hat und währe er nicht gewesen könnte das Tier immer noch weit draußen im Meer schwimmen. Seit diesem Zeitpunkt erforscht er diese Tiere und tut sehr viel zu deren Rettung und Erhaltung.


Und nochmal zur Abschussfreigabe für Hunde - sollen sich halt alle Jäger vorsischtshalber ein paar Betäubungspfeile für ihr Gewehr einstecken, dann kann man jeden jagenden noch so gefährlichen Hund BETÄUBEN und wegschaffen und muss ihn nicht gleich TÖTEN!!!
 
Also wie viele wissen ziehe ich in die Gegend bei Angern an der March und dort dürften die Jäger nicht grade zu den Hegern und Pflegern gehören, denn die neue Nachbarin hat mich bereits gewarnt meine Hunde nicht ohne Leine laufen zu lassen. Sie meinte es wird dort sehr schnell geschossen, egal ob auf Katze oder Hund..... na da freu ich mich ja :mad: .
Derweil beruht das alles aber noch auf "hörensagen" und ich werde versuchen baldigst dort die Jäger kennenzulernen um mir selbst ein Bild zu machen. Aber meine Hunde laß ich sicher nicht frei laufen, weder in den Weinbergen überm Berg bei meinem Haus, noch im Wald oder sonst wo....das heißt Leyla darf an die Schleppleine .....

LG Sylvia
 
Sylvia & Bande schrieb:
Also wie viele wissen ziehe ich in die Gegend bei Angern an der March und dort dürften die Jäger nicht grade zu den Hegern und Pflegern gehören, denn die neue Nachbarin hat mich bereits gewarnt meine Hunde nicht ohne Leine laufen zu lassen. Sie meinte es wird dort sehr schnell geschossen, egal ob auf Katze oder Hund..... na da freu ich mich ja :mad: .
Derweil beruht das alles aber noch auf "hörensagen" und ich werde versuchen baldigst dort die Jäger kennenzulernen um mir selbst ein Bild zu machen. Aber meine Hunde laß ich sicher nicht frei laufen, weder in den Weinbergen überm Berg bei meinem Haus, noch im Wald oder sonst wo....das heißt Leyla darf an die Schleppleine .....

LG Sylvia

Hi Sylvia!

Zuerstmal die allerbesten Wünsche für Dein begonnenes, neues Jahr.
Mögen all Deine Pläne und Wünsche wahr werden. So ich kann und es in meiner Macht steht, werde ich Dir natürlich weiter helfen.

Hab Dir doch gesagt- nimm mein Haus!!

Guter Tip:
Lade den Jagdaufseher auf einen Kaffee ein, plauder mit ihm, zeig, daß Du Respekt und Achtung vor der ganzen Natur hast.
Lern vorher ein bißchen was über die "Jagd"
Nicht, was wo geschossen wird, sondern z. B. die Absatzzeit und die ganzen Vorgänge im Revier.
Ich wollte selbst sogar schon die Jagdprüfung machen, man muß dabei nicht auf Tiere schießen, sondern auf Tontauben. Ganz einfach, weil man dabei sehr viel über die Natur, Wildtiere, das ganze Zusammenspiel der Vorgänge in Wald und Feld lernen kann. Hab mich dann aber mit Büchern begnügt, weil`s mir zu teuer und zeitaufwendig war.
Als ich meinen Jagdaufseher da hatte, zeigte ich ihm auch, wie gut die Hunde in Gegenwart von Wild folgen und ich habe versprochen, gewisse Stellen in den Feldern und Windschutzgürteln zu meiden, wenn die Wildtiere gerade Nachwuchs haben.
Er hat dann mit seinen Kollegen gesprochen und denen erklärt, daß die mit den Schäfern in Ordnung und vernünftig ist, ich hatte noch nie Probleme.
Er hat mich auch vor einem bestimmten Typen gewarnt (so einem, der dem gängigen Jägerklischee entspricht und auch schon mal irgendwelche Probleme gemacht hat)
Ich habe nur die Empfehlung ausgesprochen, wenn DER mich sieht, soll er die Augen zu machen, sich vertschüssen oder ganz einfach Ruhe geben. Er solle meine Hunde nicht einmal unfreundlich ANSEHEN- das würde reichen, daß ich nicht mehr so lieb und freundlich bin.
Ich weiß nicht, was er dem gesagt hat- aber auch besagter ließ mich die ganze Zeit in Ruhe.
Was Du aber unbedingt beherzigen mußt:
Sprich mit ihm, BEVORer Dich das erte Mal im Revier trifft.
Alles Liebe, mein Mädl,
hab Freude mit Deinem neuen Haus und genieß die Abwesenheit böser Nachbarn
Brigitte
 
also ich mag Jäger auch nicht.. irgentwie sind die ein eigenes Volk.. :(
Einer unserer Nachbarn ist Jäger und der Typ kann uns und wir (meine Familie) ihn nicht ausstehen. Er kann nur blöd schaun, grüßt nicht und er hasst meine Hunde!! Das hat er zwar noch nicht gesagt, weil er redet ja nix, aber das sieht man schon allein daran, wie er meine Hunde ansieht. Wenn ich ihn am Feld irgentwo herum fahren sehe, hänge ich meine Hunde immer sofort an, weil dem Typen würde ich es zutrauen, dass er sie erschiesst!

Weis zwar nicht ob alle Jäger so sind, aber alle die, die ich kenne, sind so komisch.. Also ich mag Jäger nicht! :mad:
 
Sticha Georg schrieb:
Wo habe ich hier in diesem Thema eine Wertung über das Verhalten des Jägers abgegeben ?

z.B. Posting Nr. 7 und Nr. 13.
(und nun tu bitte nicht anschließend so, dass Du Nr. 7 nur zitiert hattest. Das nennt man zueigen machen, wenn man das so postet (und das Lob einiger User unkommentiert dazu einsteckt))

Tschüss

Ned
 
Sticha Georg schrieb:
Anonym und hinter dem Computer versteckt, ist es wohl eine deiner Lieblingsbeschäftigungen gegen einiger der anwesenden User "Stimmung" zu machen. ;) :D

Wenn ich mir den Fall DIESES Jägers besehe, so hat dieser ein NICHT weidmannsgerechtes Verhalten an den Tag gelegt, und deshalb gehört es auch AUFGEDECKT.

Gegen Dich mache ich keine Stimmung sondern kommentiere gelegentlich Deine Äußerungen (wue Du auch die meinen). Und wieso Plural (oder ist das Plural majestatis :D )

Zu 2. Absatz: Richtig, dass hatte ich auch so geschrieben (im Gegensatz zu Deinen Zitaten, die gegen alle Jäger gingen)

Tschüss

Ned
 
Sticha Georg schrieb:
FAKT ist, dass ein Hund in der Regel ein gesundes Wild NICHT erwischt. Die Begründung warum Jäger so gerne als "Retter" des Wildbestandes Hunde erschiessen, dürfte wohl eher an der Dezimierung des bejagbaren Wildes durch den Strassenverkehr etc. liegen.

Und....................dafür habe ich KEIN Verständnis.

Ah, und krankes Wild darf dann ein stromernder Hund verletzen? Merkwürdige tierfreundliche Einstellung.

Und richtigerweise schreibst Du: In der Regel. Manche Hunde haben damit kein Problem und selbst die anderen könnten ja mal Glück haben.

Langer Rede kurzer Sinn: Im Wald stromernde Hunde sind nunmal nicht okay.

Tschüss

Ned
 
Shonka schrieb:
Ich glaub nicht, dass der Ned so einer ist. Ich glaub, er ist einfach so ein ganz "braver" wie der Ned Flanders eben. Vernünftig und angepasst, ohne Leidenschaft, außer der, überall Harmonie zu versprühen. Ned glaubt an Statistiken und an das Gesetz...
Kann mich auch täuschen, aber nach 20 jahren Kundendienst, trau ich mich Menschen schon ganz gut zu beurteilen...
habs eh schon geschrieben: Ned Flanders träumt vom Retrieverland...;)

LG
Ulli

Und auf die Schublade (gilt auch für Georgs Bemerkungen) :D

Sorry, Leute, aber ich bin etwas vielschichtiger als es das Thema Hunde und dieses Forum zeigen könnte. :D
Ich gehe davon aus, dass das bei Euch ähnlich ist.

Tschüss

Ned
 
@Scarlett von de:
Vielen Dank Brigitte. Natürlich werd ich deinen Rat beherzigen! Werd mich schlau machen.
Und hätte ich mir dein Haus leisten können, hätt ich es genommen, denn das ist wirklich super für Hundebesitzer und kann ich den Leuten die ein Haus suchen nur nahe legen es sich anzusehn! Schon allein der Garten ist super!

Wie gesagt ich werd das tun was du meinst und versuchen die Jäger kennenzulernen, bevor sie mich und die Hunde kennenlernen. Hoffe die sind so nett wie die in Deutsch Wagram und Süssenbrunn.

LG Sylvia
 
Sylvia & Bande schrieb:
@Scarlett von de:
Vielen Dank Brigitte. Natürlich werd ich deinen Rat beherzigen! Werd mich schlau machen.
Und hätte ich mir dein Haus leisten können, hätt ich es genommen, denn das ist wirklich super für Hundebesitzer und kann ich den Leuten die ein Haus suchen nur nahe legen es sich anzusehn! Schon allein der Garten ist super!

Wie gesagt ich werd das tun was du meinst und versuchen die Jäger kennenzulernen, bevor sie mich und die Hunde kennenlernen. Hoffe die sind so nett wie die in Deutsch Wagram und Süssenbrunn.

LG Sylvia

Leider sind sie noch schlimmer :mad: (Eigenerfahrung)

PS:@Ned - du "drehst" dich mit deinen Aussagen im Kreis ;) :D
 
Nicht nur unter Alkoholeinfluß oder durch Unachtsamkeit werden darüberhinaus auch Hunde und Katzen erschossen - die Jägerschaft selbst wies vor einigen Jahren die Zahl der jährlich erlegten oder in Fallen gefangenen Hunde mit 65.000, die der Katzen mit sage und schreibe mehr als 300.000 aus. Als Begründung für diese Abschüsse wird von den Jägern der sogenannte "Jagdschutz", der Schutz eigener Interessen, sprich: Abschußzahlen, vor vermeintlich wildernden Haustieren angeführt. Ihnen muß, so der Jagdbuchautor Hans Behnke, "als Geißeln der Wildbahn unnachgiebig der Krieg erklärt werden" und diese Kriegserklärung wird vollkommen legal, sobald sich beispielsweise eine Katze mehr als 300 Meter von der nächsten menschlichen Behausung entfernt hat.

Quelle. PETA http://www.peta.de/info/fakten/dfswil01.html


Mehr muss man dazu nicht sagen!
 
kugelkopf schrieb:
Nicht nur unter Alkoholeinfluß oder durch Unachtsamkeit werden darüberhinaus auch Hunde und Katzen erschossen - die Jägerschaft selbst wies vor einigen Jahren die Zahl der jährlich erlegten oder in Fallen gefangenen Hunde mit 65.000, die der Katzen mit sage und schreibe mehr als 300.000 aus. Als Begründung für diese Abschüsse wird von den Jägern der sogenannte "Jagdschutz", der Schutz eigener Interessen, sprich: Abschußzahlen, vor vermeintlich wildernden Haustieren angeführt. Ihnen muß, so der Jagdbuchautor Hans Behnke, "als Geißeln der Wildbahn unnachgiebig der Krieg erklärt werden" und diese Kriegserklärung wird vollkommen legal, sobald sich beispielsweise eine Katze mehr als 300 Meter von der nächsten menschlichen Behausung entfernt hat.

Quelle. PETA http://www.peta.de/info/fakten/dfswil01.html


Mehr muss man dazu nicht sagen!

............und jetzt spielen Sie doch Krieg ?

ABGELEHNT lieber Ned.
 
scarlett von de schrieb:
Hallo Georg!
Wo, welche?
In Dt. Wagram?
Überlege gerade, dort in der Gegend mein neues Haus zu kaufen!
Bitte um Erfahrungswerte!
Danke
Lg, Brigitte


Bezirk Gänserndorf - der schlimmst ist ein "Jagdausgeher" (Gänserndorfer Goldschmidt) welcher wie Rambo im Amerikanischen Tarngewand mit der Schrotflinte quer über den Schultern die "Hundler" tyrannisiert.

Drohte uns an, auf unsere Hunde im Auto zu schiessen, wenn wir das Fährtengelände (war uns erlaubt) nicht sofort verlassen würden. In dem darauf folgenden Gesapräch hielt er die Schrotflinte in Richtung meines Bauches. Da wir diese Aussagen und Handlungen gefilmt hatten, durfte er sich dann über eine Versetzung nach Gänserndorf Süd freuen ;) :D

Glaub mir ich habe ihm eine Lektion erteilt, nachdem infolge "leider" die Videokamera keine "Saft" mehr hatte, bzw. jemand am "verdammten" Ausschaltknopf angekommen ist. ;) :cool:

mfg
Sticha Georg
 
Sticha Georg schrieb:
Bezirk Gänserndorf

Gänserndorf Süd ist eine Kathastrophe, das hab ich schon gehört. Von Markgrafneusiedel kenn ich einige Jagdaufseher, die sind, bis auf eine dämliche Ausnahme- glaube, der haut jetzt aber ab, wenn er die mit den 4 Schäfern sieht:D - schwer in Ordnung.
Die Züchterin meines Tibet Terriers ist nach GÄ/S gezogen und mußte sogar den Zwerghahn kastrieren lassen, weil die Anrainer sie angezeigt haben wegen Lärmbelästigung *vogelzeig*
Danke noch für die Auskunft, Georg!
Wenn Ihr Gebiete im Umkreis 15 KM Wiens, nö - ö empfehlen könnt, bin ich Euch allen für Tipoos dankbar!
Liebe Grüße
Brigitte
 
So nun muß ich auch meine Senf abgeben.
Ich kann Georg zu seiner Meinung über die Jäger nur ZUSTIMMEN und zwar 150 %ig.
Ich wohne in einer ländlichen Gegend, wo in jedem 2.Haus ein Jäger sitzt und ich habe schon stundenlang mit diversen Jägern diskutiert, dabei ist mir noch
kein einziger Heger und Pfleger untergekommen.
Wenn dann in der Gemeindezeitung auch noch groß die Jägerschaft mit der erlegten "Strecke" abgebildet ist kommt mir mehr als das Kotzen und wie die ihre Hunde ausbilden schreit sowieso zum Himmel.

Als die Herrn Jäger erfahren haben, dass ich einen Hund bekommen habe war die ersten Meldung eines dieser netten Spezies: "na denn daschiaß i da eh glei, wenn ihn im Wald renna siag" und seine Jagdfreunde fanden diese Äußerung nur toll.

Einer hält Dammwild und erschießt dieses in seinem eingezäunten Gehege.
Das mußt mals übers Herz bringen, ein Tier das Dir zugeht abzuknallen.
JÄGER EBEN!

Barbara
 
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