Jäger erschießt Pit Bull vor den Augen des Besitzers

AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Jetzt wird es wieder unterschiedliche Versionen des Vorfalles geben und jeder darf sich aussuchen welche ihm am besten gefällt.:rolleyes:
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

hi

Jetzt wird es wieder unterschiedliche Versionen des Vorfalles geben und jeder darf sich aussuchen welche ihm am besten gefällt.:rolleyes:

Das ist richtig- aber solange nicht beide hunde WIRKLICH eine gefahr für andere dargestellt haben (und das haben sie bis jetzt in keiner version) rechtfertigt nichts ein erschießen.

lg
 
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was glaubst wieviele Hunde am Land alleine "Gassi" gehen :rolleyes: - also bei uns gerade wieder 2 Stk. - und die laufen nicht Gefahr, vom Jäger abgeschossen zu werden!! sie wildern nicht, halten sich in der Nähe des Bauernhofes auf und sind max. bei uns in der Siedlung - sie stören niemanden :)

aus ORF on:
"Anrainer hatte Angst vor den Hunden
Die zwei Hunde, ein American Pitbull und ein Steffordshire Bullterrier, waren laut Polizei vom Grundstück eines der beiden Hundebesitzer ausgebrochen. Ein verängstigter Anrainer alarmierte daraufhin den Jäger, da die Hunde ohne Leine, ohne Halsband und auch ohne Maulkorb vor seinem Grund herumgelaufen seien.

Als der Jäger die beiden Hunde fand, liefen sie gerade über ein Grundstück, auf dem einer der beiden Terrier kürzlich zwei Ziegen gerissen hatte. Sie dürften laut dem 58-Jährigen diesmal eine Rehwitterung aufgenommen habe. Auf die Schreie des Jägers kehrte der sechsjährige American Pitbull-Rüde um, worauf ihn der Mann erschoss."


Wie so oft mußte es der Hund büßen - eine unglückselige Kombination aus nachlässigem/ verantwortungslosem Besitzer und schießfreudigem Jäger:(
 
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Das ist richtig- aber solange nicht beide hunde WIRKLICH eine gefahr für andere dargestellt haben (und das haben sie bis jetzt in keiner version) rechtfertigt nichts ein erschießen.

lg

Ich sehe es ja auch nicht anders als du.
Bei uns sind die Leute auch eher etwas panischer geworden (dank der Medien), aber bei uns sinds wenigstens fähig einen persönlich anzusprechen.
 
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und weil ein hund vom grundstück des besitzers abhaut muss gleich der JÄGER gerufen werden? warum ruft man nicht den NACHBARN an und sagt ihm, dass sein hund grad abgehauen ist?????
 
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und weil ein hund vom grundstück des besitzers abhaut muss gleich der JÄGER gerufen werden? warum ruft man nicht den NACHBARN an und sagt ihm, dass sein hund grad abgehauen ist?????

Eben!
Und daher kannst davon ausgehen, dass das sicher nicht die "besten Freunde" waren bzw. es offenbar schon einen oder mehrere Vorfälle gegeben hat.

Würd mein Hund abhauen, würd wahrscheinlich die ganze Siedlung mit Knackwürsten suchen gehen...
 
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aus ORF on:
"Anrainer hatte Angst vor den Hunden
Die zwei Hunde, ein American Pitbull und ein Steffordshire Bullterrier, waren laut Polizei vom Grundstück eines der beiden Hundebesitzer ausgebrochen. Ein verängstigter Anrainer alarmierte daraufhin den Jäger, da die Hunde ohne Leine, ohne Halsband und auch ohne Maulkorb vor seinem Grund herumgelaufen seien.

Als der Jäger die beiden Hunde fand, liefen sie gerade über ein Grundstück, auf dem einer der beiden Terrier kürzlich zwei Ziegen gerissen hatte. Sie dürften laut dem 58-Jährigen diesmal eine Rehwitterung aufgenommen habe. Auf die Schreie des Jägers kehrte der sechsjährige American Pitbull-Rüde um, worauf ihn der Mann erschoss."


Wie so oft mußte es der Hund büßen - eine unglückselige Kombination aus nachlässigem/ verantwortungslosem Besitzer und schießfreudigem Jäger:(

welcher Hund kommt nicht, wenn man ihn ruft :cool:
der Rest ist nicht beweisbar und vom Jäger auch nur eine Mutmassung, was die Witterung angeht :rolleyes:

ich gebe dir aber recht, dass es immer die Hunde büssen :(

P.S.: unsere 2 Bauernhofstreuner sind süße kleine wuschelige schwarze Mischlingshunde - fallen also nicht ins Angstschema ;)
 
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Eben!
Und daher kannst davon ausgehen, dass das sicher nicht die "besten Freunde" waren bzw. es offenbar schon einen oder mehrere Vorfälle gegeben hat.

Würd mein Hund abhauen, würd wahrscheinlich die ganze Siedlung mit Knackwürsten suchen gehen...

bin ich mit meinen Nachbarn auch nicht und ihren DSH würde ich an manchen Tage am Mond wünschen, trotzdem würde ich keinen Jäger holen und ihn erschiessen lassen :rolleyes:
 
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Eben!
Und daher kannst davon ausgehen, dass das sicher nicht die "besten Freunde" waren bzw. es offenbar schon einen oder mehrere Vorfälle gegeben hat.

Würd mein Hund abhauen, würd wahrscheinlich die ganze Siedlung mit Knackwürsten suchen gehen...

Nach der Medienhetze ist das fürchte ich nicht vergleichbar ....
 
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ich frage mich nur ob da noch ein funken "Menschlichkeit" in diesem jäger steckt, anscheinend haben solche Menschen jegliches Mitgefühl verloren!!mir tut das fürs Herrl und natürlich für den Hund sehr leid!!!
 
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Wenns so war wie auf der ORF Seite geschrieben, sieht die Sache anders aus. Noch dazu wenn die "spielenden" Hunde bereits zwei Ziegen gerissen haben.

Da ist der Hundebesitzer selber Schuld dran. Und in dem Fall - wenn zwei Hunde frei rumrennen und wahllos Tiere reißen - ist der Jäger im Recht. Oder hätt er warten sollen bis die zwei noch mehr Tiere töten?

Komplett wurscht ob dass jetzt zwei Labis sind oder Pit Bulls. Schuld ist der Besitzer!
 
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Wenns so war wie auf der ORF Seite geschrieben, sieht die Sache anders aus. Noch dazu wenn die "spielenden" Hunde bereits zwei Ziegen gerissen haben.

Da ist der Hundebesitzer selber Schuld dran. Und in dem Fall - wenn zwei Hunde frei rumrennen und wahllos Tiere reißen - ist der Jäger im Recht. Oder hätt er warten sollen bis die zwei noch mehr Tiere töten?

Komplett wurscht ob dass jetzt zwei Labis sind oder Pit Bulls. Schuld ist der Besitzer!

wenns stimmt!! und es nicht nur einfach eine Rechtfertigung für seine Handlung ist :cool:
 
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wenns stimmt!! und es nicht nur einfach eine Rechtfertigung für seine Handlung ist :cool:

Würd ich auch so sehen - wenn die Hunde Tiere gerissen haben ist auch der Grant der Nachbarn nachzuvollziehen - wär schön wenn man einen genauen Tathergang hätte ...
 
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Vor einigen Wochen hätte der Jäger seine Tat bereits angekündigt. Das sagte zumindest Emanuel L. aus. Er sei mit seinem Pitt Bull auf einer Wiese unterwegs gewesen. L. ließ seinen Hund von der Leine. Der Jäger verwarnte ihn daraufhin und drohte, den Hund zu erschießen, sofern er ihn nochmals freilaufend erwischen soll. Geschossen hat er nun tatsächlich, getroffen wurde aber "Legolas", der Hund von Torsten J


ich finde es erschreckend, das ein jäger sowas ankündigt und dann auch wirklich macht.

ich versteh den hundehalter voll und ganz, mich wundert es nur das die polizei wegen der drohungen vom jäger gegen den HH nichts unternehmen. Morddrohungen (von einem mann mit waffe in der hand) sind ja nicht gerade ein leichtes vergehen.
 
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Hab ich ja geschrieben "Wenn es so war wie auf der ORF Seite beschrieben". ;)

@Sinapauls: Soweit ich weiß muss der Jäger ja zuerst mal den Besitzer verwarnen. Und spätestens DA muß ich doch als Besitzer soviel HIRN haben, dass ich meinen Hund eben NICHT mehr wahllos frei herumrennen lass. *am kopf greif* Ausbaden hats der Hund müssen. :(
 
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Nach der Medienhetze ist das fürchte ich nicht vergleichbar ....

Kannst dich noch an den Jäger erinnern, der einen Labrador vor den Augen der Besitzerin und ihres Kindes erschossen hat?
Oder an die burgenländischen Jäger, die mehr als 60 Katzen erschossen haben?
Oder den, der das zahme Reh im Garten "umgelegt" hat?
Das ist alles ganz ohne "Medienhetze" passiert.


Die Geschichte ist sehr traurig, aber so wie es unter Soka-Besitzern schwarze Schafe gibt, gibt es die auch unter Jägern. MMn auf beiden Seiten viel zu viele.

Ein "normaler" Nachbar würde sicher nicht gleich den Jäger rufen.
Entweder ist also der Nachbar ein Ekel - dann muss ich als Besitzer noch mehr auf meinen Hund aufpassen (und ihn z.b. nicht unbeaufsichtigt Ziegen reißen lassen).
Oder der Hundebesitzer ist nicht unbedingt der angenehmste Zeitgenosse und der Nachbar lebt schon die längste Zeit in Angst.

Das schwächste Glied in der Kette, nämlich der Hund, hat halt wieder mal dafür bezahlt, dass Menschen nicht vernünftig miteinander umgehen konnten.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

@Sinapauls: Soweit ich weiß muss der Jäger ja zuerst mal den Besitzer verwarnen. Und spätestens DA muß ich doch als Besitzer soviel HIRN haben, dass ich meinen Hund eben NICHT mehr wahllos frei herumrennen lass. *am kopf greif* Ausbaden hats der Hund müssen. :(
Das ist schon klar, nur wenn der jäger den hund schon gesehen hat, und den besitzer verwarnt hat, weiß er ja wie der hund aussieht. zumal ja im artikel stand, das der jäger NEBEN dem grundstück von dem besitzer stand und ihn erschoss wie der hund heim kam. das kommt mir dann eher als rache vor, als nach "streuner erschiessen".
 
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Das ist schon klar, nur wenn der jäger den hund schon gesehen hat, und den besitzer verwarnt hat, weiß er ja wie der hund aussieht. zumal ja im artikel stand, das der jäger NEBEN dem grundstück von dem besitzer stand und ihn erschoss wie der hund heim kam. das kommt mir dann eher als rache vor, als nach "streuner erschiessen".

ich würde das auch so sehen, da wurde ein Nachbarschaftsstreit am Rücken der Hunde ausgetragen und jetzt ist halt ein Hund tot, nur halt der falsche :cool: (wobei auch der andere den Tod nicht verdient hätte!!)
 
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Danke Leopold du sprichst mir aus der Seele.

Aber wie immer in dieser medienverseuchten Gesellschaft, wird nur das negative dargestellt.

Wie immer es gewesen ist, der arme Legolas ist tot und das hat dieser bei Gott nicht verdient.
Interessant ist nur, dass der Jäger und nicht die Polizei gerufen wird und der Jäger hier in Selbstjustiz den armen Hund erschießt. In diesem Fall gehört dem Jäger der Schein entzogen. Die hirnverbrannten Kommentare auf der ORF Seite les ich mir gar nicht mehr durch, das kostet mich nur meine Nerven und lässt mich nur noch mehr an dieser Menschheit zweifeln.

lg
Lisi
 
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was die medien und die politiker zur zeit betreiben nennt man VERHETZUNG und ist strafbar.


Zitat:
Die österreichische Gesetzgebung definiert in § 283 des Strafgesetzbuches (StGB) Verhetzung:
(1) Wer öffentlich auf eine Weise, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu gefährden, zu einer feindseligen Handlung gegen eine im Inland bestehende Kirche oder Religionsgesellschaft oder gegen eine durch ihre Zugehörigkeit zu einer solchen Kirche oder Religionsgesellschaft, zu einer Rasse, zu einem Volk, einem Volksstamm oder einem Staat bestimmte Gruppe auffordert oder aufreizt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.

da seit 1945 nicht mehr von rassenunterschieden innerhalb der menschlichen rasse geredet werden soll / darf, kann damit nur eine andere rasse als der mensch gemeint sein. in diesem fall eben die rasse HUND.

vielleicht sollte man einmal ne sammelklage gegen die medien und die hundehassenden politiker einreichen.

da für einen hund HUNDESTEUER bezahlt wird, kann er auch den schutz des gesetzes erwarten.

glaubst du wirklich selbst den Mist, den du da schreibst?

Für den Hund ist es tragisch, für den Besitzer wahnsinnig traurig, egal wie sich die Situation ereignet hat, es wurde von vermutlich allen Beteiligten falsch reagiert und ein Hund musste sein Leben lassen :(
 
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