Jagen - unterschiedliche Wege zum Trainingserfolg

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SennerMi

Super Knochen
Nachdem wiedermal für die Schließung eines wirklich interessanten Threads gesorgt wurde :rolleyes: (und damit meine ich jetzt nicht den Schnauzer-Fredl :D), würde ich gerne an diesem interessanten Post anknüpfen:

(von Shonka)
Da hab ich auch noch gleich ein Frage: Hier schreiben ja etliche mit, die sehr viel Zeit investieren, um zu sagen, wie verwerflich und falsch und schlecht das nicht alles sei. Wie wärs mit konkreten Tipps und Erzählungen wie sies mit ihren eigenen Hunden hinbekommen haben. MichlS schreibt, er lobt den Hund fürs Zeigen von was auch immer und verbietet den Rest.

Von anderen mit jagenden Hunden hab ich noch nichts gelesen. Also: wie habt Ihr das gelöst. Ich les sehr gern persönliche Erfahrungen, weil mich Hunde und deren Menschen einfach interessieren.Vielleicht wagt es ja auch der eine oder andere Trainer hier, zu erzählen wie es mit verschiedenen Schützloingen geklappt hat?


Mich täte das auch sehr interessieren, weil ich generell nicht gerne "nur einer Trainer-Richtung" folge, sondern von den unterschiedlichen Lösungsvorschlägen mir gerne das für mich passende raussuche. Und man lernt nie aus.:)

Also - wer von denen, die nicht nach der Ulli-Methode trainieren und trotzdem erfolgreich sind, erzählt noch? Wäre wirklich interessant!

Und damit dieser Fredl net wieder mit untergriffigen Anfeindungen zugemüllt wird, sondern ein interessanter (Tainer- oder einfach nur HH-)Austausch sein soll, habe ich noch extra vorne den ":)" dazugemacht, damit das allen klar ist.:)
 
ich gehe mit meinen Hunden von klein an in einen Wildpark, regelmäßig und wir schauen uns gemeinsam das Wild an, Wild wird schön gefüttert, sprich Hund sieht Wild, Keks, Hund schnüffelt am Wild, Keks...Wild gehört zu uns :)
Was im Wildpark fehlt ist flüchtendes Wild, was ja eigentlich meistens ein Auslöser für Hetzjagden ist, also gehe ich bewusst in der Welpenzeit zu Zeiten auf Lichtungen, wo Rehe unterwegs sind (ja ich weiß, ist böse für die Rehe) und geh mit Welpi Rehe schauen, die dann natürlich weg gehen...für Welpen also normal, das da ein Reh weg geht, wenn er ein Keks kriegt und mit Fraulie Spaß hat...was knapp vor der Nase aufspringende Hasen betrifft, wirds schwierig, das kann man nicht wirklich üben, weils eben überraschend kommt, dafür gibts ein deutliches NEIN, was für meine Hunde als Abbruchkomando gilt...geübt von klein an....ansonsten gute Bindungsarbeit in allen Bereichen und Hunde die sich an mir orientieren :)
 
Jetzt komm ich nach einem 2stündigen Spaziergang zurück und freu mich auf andere, interessante Trainingsmethoden und nichts, außer einem geschlossenen Thread, wieder mal.

Das doofe an dieser Diskussion über Shonkas Methode ist, dass man sich gar nicht schreiben traut, wenns mal nicht so gut geklappt hat. Weil ja Hunde keine Roboter sind und auch Menschen Fehler machen und wir ja Anfänger sind. Shonka sagte mal, es braucht auch mal 300 Spaziergänge, bis die Sache sitzt. Wir sind jetzt seit einem Monat dabei und da ist es klar, dass es auch Tage gibt, wo man wie vernagelt ist.

Weil wenn man erzählen mag, was für ein Doofi man doch ist, ist das wieder Futter für die Geier, und wenn ich nur erzählen würde, wenn es gut läuft, dann ist es unehrlich.

Drum finde ich dieses Reden im Moment ziemlich dämlich und wäre interessiert an anderen Beispielen, wo sind die Nachteile und welche Vorteile gibts bei unterschiedlichen Methoden? Welche Erfahrungsberichte?

Gibts doch nicht, dass nur wir "Shonka-Anhänger" jagdblöde Hunde haben?
 
und geh mit Welpi Rehe schauen, die dann natürlich weg gehen...für Welpen also normal, das da ein Reh weg geht, wenn er ein Keks kriegt und mit Fraulie Spaß hat...

Ja, das mach ich mit meinen Zwergen jetzt auch. Wir waren im Steppentierpark Pamhagen, der wunderschön ist und Hunde dort kein Problem sind. Aber meine Weiße ist in Wien aufgewachsen, sie kann perfekt im Großstadtdschungel gehen, Strassenbahn fahren, auf belebte Kreuzungen ruhig gehen und in Fussgängerzonen andere (sogar bellende) Hunde ignorieren. Sie kann Aufzug fahren und kennt verschiedene Stufen, sogar Wendeltreppen oder Gitterstufen, aber Rehe und Hasen gabs nicht.

Mit ihren knapp 2 Jahren zogen wir aufs Land und da standen wir vor dem Phänomen, Hase/Reh läuft, Hund hinterher ........ :rolleyes: und seit 2 Jahren versuche ich es ihr wieder abzugewöhnen ........ jetzt dürfte endlich ein Verstehen stattfinden, es muss nur mehr gefestigt werden.
 
ist das wieder Futter für die Geier

Was heißt...das wär "Öl ins Feuer gießen", "Wasser auf die Mühlen"...(gibt's sonst noch so passende Sprüche?) :D

Aber im Ernst...ich hab so im Plauderforum einen eigenen Thread aufgemacht, da ich denke, dass da was ganz Anderes, Grundlegenderes dahinter steht. Etwas, was mit Allgemeinem, sogar mit Politischem usw. zu tun hat. Mit Lebenseinstellung, Erziehung usw.. Wie man an etwas herangeht. Also - wie man z.B. Regeln gegenüber eingestellt ist. Ordnung. Freizügigkeit. Und so weiter und so fort.
Und schon aus dem Grund sehe ich wieder einen geschlossenen Thread.
Weil's da ein bissi ans Eingemachte geht. :)
 
also ich finde der Netdragon hat im letzen geschlossenen Thread eh auch schon gute Tipps gegeben zwecks Beschäftigung mit dem Hund. Und ich denke mal das es nur so für mich so geklungen hat wie, na du darfst halt ned fad neben dem Hund hergehen... also ich glaube ich habe des nur fälschlich herausgelesen, dass er mir sowas unterstellt hätte. :D (aber mit secure fühle ich mich eh ned angesprochen:D)

Also ich persönlich kann nur schreiben, dass ich die Dinge sehr wohl alle angewendet habe, und auch solche Sachen wie über Baumstämme laufen, unter Baumstämmen durch, so drüber hupfen, wo durchkriechen, Sachen suchen, Leckerli unter Blätter verstecken, Leckerli in so Holztristen verstecken, Laufspiele, etc. etc... auch die ganzen Dinge mit Spielzeug etc... aber trotzallem war der Hund bei einer interessanten Spur weg... bzw. hat an der SL getobt. Und da war ihm auch sein Ball wurscht... Waldi ist sowieso ned so an Spielzeug interessiert eher am Fressen aber da ist auch die Spur die Priorität.

Nichts desto Trotz sind des trotzdem Tipps die sicher Sinn machen, meine Hunde hätte sowas nicht vom jagen abgehalten, aber des heißt nicht das es bei allen so ist... und der Spaziergang ist auf jeden Fall toll.
 
Ich spreche jetzt nur von mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dieses ewige Shonka und Co gut alles andere schlecht.......
Dieses ewige Shonka und Co schlecht alles andere gut........

Dieses ewige Sticha und Co gut alles andere schlecht....
Dieses ewige Sticha und Co schlecht alles andere gut....

nervt schön langsam gewaltig....:mad:

Ich bin keine Seite sondern ich bin ich und hab weder etwas gegen die eine Seite noch gegen die andere;)

Und ich bin nun mal der Meinung das diese Methode
1stens keine ist
2tens das man so keine Wildsicheren Hunde erziehn (oder nennt es wie ihr wollt) kann

Und was ich am meisten kritisiere ist die Tatsache das der Hund vorsätzlich ins Gebüsch geschickt wird ( mach ich auch, aber meine suchen Menschen)

Genauso wie man mit der in die Leine laufen lassen Methode auch nichts erreicht, genauso wie mit Tele und sonstigen Hilfsmitteln:cool:

Wenn ich spazieren gehe, dürfen meine Hunde alles ausser vom Weg in den Wald abweichen, dasselbe gilt für die Weiden wenn sie höher als eine Bierflasche sind, ferner haben sie zu warten wenn der Weg eine Biegung macht und zurückzukommen wenn uns wer begegnet oder sie ein Wild spüren. Und das völlig ohne UO:rolleyes:

Wie ich ihnen das beibringe....ganz einfach:meine letzten 2 hab ich mit dem jeweils fertigen Hund mitlaufen lassen.

Bei der Janka die ich mit meinen Schatz geerbt habe und die leider wirklich eine passionierte Jägerin war hat alles gut geklappt mit dem mitlaufen bis auf wenn irgendwo am Horizont ein Hasenohr zu sehen war:eek: Was ich gemacht habe?

Schleppleine und die ersten Monate nur gegangen wo viel Wild unterwegs war, bzw. Hasengehege und sonstiges. Jede reaktion vom Hund in die falsche Richtung wurde unterbunden und jede Reaktion in meine Richtung wurde belohnt.........watscheneinfach das ganze;) Nur halt sehr Zeitaufwendig...im Endeffekt fast 2 Jahre.

Und wenn ich dann hier lese, das eine Methode die MM nach keine ist nach ein paar Wochen erfolge aufweisen kann dann fühl ich mich verpopscht....ich weiss was da für eine Arbeit dranhängt und Nein das ist kein Neid sondern Erfahrung;)

So und nun viel Spaß beim zerreissen
 
Du musst es ja nicht lesen MichlS, wenns Dich gar so stört.... ;)


Es ist vielleicht keine Methode, aber es ist eine von vielen Möglichkeiten mit dem Hund am Jagdverhalten zu arbeiten, damit er eben nicht mehr selbständig jagen/hetzen geht.


Wie wurde denn vor nicht allzu langer Zeit das "Alltagstraining" belächelt und jetzt schau Dir mal an, wie viele Hundeschulen sowas anbieten, also muss doch irgendwo ein Bedarf vorhanden sein, denn sonst wären div. Alltagstrainingskurse nicht dermaßen ausgebucht und gesucht!
 
@Andrea J: Danke für den Tipp mit dem Welpen. Ich finde das ist eine sehr gute Idee.:)

Und wenn ich dann hier lese, das eine Methode die MM nach keine ist nach ein paar Wochen erfolge aufweisen kann dann fühl ich mich verpopscht....ich weiss was da für eine Arbeit dranhängt und Nein das ist kein Neid sondern Erfahrung;)

Also ich kann nur für mich antworten: Ich hab die Hündin erst seit 11 Monaten und wir beschäftigen uns erst seit ein paar Monaten mit dem Thema "Wald". Ja und wir haben nach der Ulli-Methode/Vorgehensweise/Trainingsansatz oder wie auch immer man das nennen will sehr wohl schon (Teil-) Erfolge!:)

Aber bitte das heisst noch lange nicht, dass sie schon wildsicher ist und ohne Leine durch die Pampa hüpft. Das wollte ich nur klar stellen, es ist keine Wunder-Methode, aber sehr wohl ein Weg, der zumindest für MICH und MEINEN HUND der richtige ist.:)

Danke für deine ausführliche Beschreibung. Danke, dass du geschrieben hast, es hat ca. 2 Jahre gedauert, mit so ein paar Zeitvorgaben als Orientierung ist es auch leichter zu trainieren. Ich habe die Hündin mit 1,5 Jahren bekommen, ob sie vorher Jagderfolg hatte kann ich nicht sagen, sie ist auf alle Fälle sehr ambitioniert, aber sie ist bei Wildgeruch+ eventueller Sichtung schon viel lenk- und ansprechbarer geworden, dank dem Training.:)

Und was man an einem ernsthaften Diskussionspost ohne Untergriffe und Anfeidnungen zerreisen soll, ist mir persönlich schleierhaft, nochmals Danke für das ausführliche Statement.
 
Jetzt komm ich nach einem 2stündigen Spaziergang zurück und freu mich auf andere, interessante Trainingsmethoden und nichts, außer einem geschlossenen Thread, wieder mal.

Das doofe an dieser Diskussion über Shonkas Methode ist, dass man sich gar nicht schreiben traut, wenns mal nicht so gut geklappt hat. Weil ja Hunde keine Roboter sind und auch Menschen Fehler machen und wir ja Anfänger sind. Shonka sagte mal, es braucht auch mal 300 Spaziergänge, bis die Sache sitzt. Wir sind jetzt seit einem Monat dabei und da ist es klar, dass es auch Tage gibt, wo man wie vernagelt ist.

Weil wenn man erzählen mag, was für ein Doofi man doch ist, ist das wieder Futter für die Geier, und wenn ich nur erzählen würde, wenn es gut läuft, dann ist es unehrlich.

Drum finde ich dieses Reden im Moment ziemlich dämlich und wäre interessiert an anderen Beispielen, wo sind die Nachteile und welche Vorteile gibts bei unterschiedlichen Methoden? Welche Erfahrungsberichte?

Gibts doch nicht, dass nur wir "Shonka-Anhänger" jagdblöde Hunde haben?

300 mal? Witzig, das Shonka sogar die Anzahl der Wiederholungen genau angeben kann, obwohl ich von dir und anderen Shonka-Schülern lesen musste, dass es SOFORT klappt. :rolleyes:

Offensichtlich hat Shonka mit den 300 mal darauf spekuliert, dass es nicht schnell auffällt wenn diese Nicht-Methode keinen Erfolg hat. :cool:


Du musst es ja nicht lesen MichlS, wenns Dich gar so stört.... ;)


Es ist vielleicht keine Methode, aber es ist eine von vielen Möglichkeiten mit dem Hund am Jagdverhalten zu arbeiten, damit er eben nicht mehr selbständig jagen/hetzen geht.


Wie wurde denn vor nicht allzu langer Zeit das "Alltagstraining" belächelt und jetzt schau Dir mal an, wie viele Hundeschulen sowas anbieten, also muss doch irgendwo ein Bedarf vorhanden sein, denn sonst wären div. Alltagstrainingskurse nicht dermaßen ausgebucht und gesucht!

Witzig das im "Hauseignen Forum von Shonka" nicht PERMANENT Themen entstehen, wo es um "Jagdumlenkung" geht.

Bleibt doch mit dem Stuss in Eurem Forum. :cool:

Nachdem wiedermal für die Schließung eines wirklich interessanten Threads gesorgt wurde (und damit meine ich jetzt nicht den Schnauzer-Fredl ), würde ich gerne an diesem interessanten Post anknüpfen:

Da du ja auch im "Shonka Forum" schreibst, könnte man zur Meinung kommen, dass deine permanenten Themeneröffnungen hier im WUFF wohl nur der Werbung und Provokation dienen. :cool:
 
Eigentlich könnte hier gleich wieder geschlossen werden.......:cool:

Warum - weil durch dein Posting klar wird, dass du entweder im alten Thema "geschwindelt" hast, oder hier eine Ausrede für Nichtfunktion einer "Methode" an den Tag gelegt hast.

Shonkas Art Gassi zu gehen ist für die Hunde sicherlich spassig, allerdings hat dies NICHTS (wie man auf den Videos erkennt) mit Jagdumlenktraining zu tun.

:cool:
 
Warum - weil durch dein Posting klar wird, dass du entweder im alten Thema "geschwindelt" hast, oder hier eine Ausrede für Nichtfunktion einer "Methode" an den Tag gelegt hast.

Shonkas Art Gassi zu gehen ist für die Hunde sicherlich spassig, allerdings hat dies NICHTS (wie man auf den Videos erkennt) mit Jagdumlenktraining zu tun.

:cool:

Nein, weil Sie absolut nichts, aber auch nichts verstehen wollen (oder können) und in einem Forum muss es möglich sein, von etwas überzeugt sein, auch wenns einem anderen nicht passt.

Die Hunde brauchen keine 300 Spaziergänge, die kapieren das sofort, es geht um uns Menschen, wir machen Fehler und ich hab Zeichen übersehen und zu spät reagiert. Es war mein Fehler, was hat das mit Shonka zu tun????
Morgen wird es besser laufen, aber das ich heute frustriert war über meine Dummheit, das ist meine Sache, und hat nichts mit der Methode zu tun.

Im übrigen hat es nichts mit meiner Hündin zu tun, die brav an der Schleppe war, sondern das Zusammenspiel der nichtjagenden Junghunde, aber das ist wahrscheinlich etwas, das sich auswächst. Ich verlang wohl zuviel von den Kleinen..... oder meine Perfektion macht mir einen Strich durch die Rechnung.

Warum stürzen Sie sich wie ein Geier auf jeden Brocken?
Haben Sie das notwendig?
Haben Sie sowenig Selbstbewusstsein, weil Sie sich hier brillieren müssen?
Es macht Sie als Trainer nicht glaubwürdig und ich werde Sie sicher nirgends weiter empfehlen.
 
Warum - weil durch dein Posting klar wird, dass du entweder im alten Thema "geschwindelt" hast, oder hier eine Ausrede für Nichtfunktion einer "Methode" an den Tag gelegt hast.

Shonkas Art Gassi zu gehen ist für die Hunde sicherlich spassig, allerdings hat dies NICHTS (wie man auf den Videos erkennt) mit Jagdumlenktraining zu tun.

:cool:


danke, genau das habe ich mir auch gedacht, nachdem der andere thread ja so schnell geschlossen wurde, hab ichs vor lauter nachlesen nicht mehr geschafft.....aber den senf geb ich jetzt gleich auch noch dazu:
wenn mein hund nicht mehr in meinem unmittelbaren blickfeld ist, wie man auf den videos EINDEUTIG sehen konnte (zumindest 2 der 3 hunde waren WEG, dem 3. wurde am boden etwas gezeigt und wie er nicht darauf reagiert hat, wurde er auch noch verbal aufgefordert, wen oder was auch immer zu suchen:confused:), dann steht mein hund nicht mehr in meinem einflussbereich und da könnts euch winden, sträuben, ausreden suchen oder was auch immer, is nu mal so.......

aber "macht nur weiter so", damit treibt ihr sowieso alle in die "konventionellen" huschus, die über ein "wenig" gehorsam arbeiten, mir tun nur ALLE hunde und hh leid, die darauf in gutem glauben reinfallen, die für so einen kurs/einzelstunde/usw. geld ausgeben und dann erst recht mit viel mühe, geduld, aufwand usw. den hund wieder hinbekommen müssen, dass er auch alltagstauglich ist.....

ENDE
 
Nein, weil Sie absolut nichts, aber auch nichts verstehen wollen (oder können) und in einem Forum muss es möglich sein, von etwas überzeugt sein, auch wenns einem anderen nicht passt.

Die Hunde brauchen keine 300 Spaziergänge, die kapieren das sofort, es geht um uns Menschen, wir machen Fehler und ich hab Zeichen übersehen und zu spät reagiert. Es war mein Fehler, was hat das mit Shonka zu tun????
Morgen wird es besser laufen, aber das ich heute frustriert war über meine Dummheit, das ist meine Sache, und hat nichts mit der Methode zu tun.

Im übrigen hat es nichts mit meiner Hündin zu tun, die brav an der Schleppe war, sondern das Zusammenspiel der nichtjagenden Junghunde, aber das ist wahrscheinlich etwas, das sich auswächst. Ich verlang wohl zuviel von den Kleinen..... oder meine Perfektion macht mir einen Strich durch die Rechnung.

Warum stürzen Sie sich wie ein Geier auf jeden Brocken?
Haben Sie das notwendig?
Haben Sie sowenig Selbstbewusstsein, weil Sie sich hier brillieren müssen?
Es macht Sie als Trainer nicht glaubwürdig und ich werde Sie sicher nirgends weiter empfehlen
.

Vermutlich verstehe ich sehr wohl, und mit dem entsprechenden Fachwissen und Selbstbewusstsein versuche ich Hundebesitzern aufzuzeigen, dass mit dieser "Methode" sogar noch Triebsteigerungen innerhalb des Jagdverhalten passieren.

Einerseits schreibst du das du Anfänger bist, auf der anderen Seite schreibst von deiner "Perfektion". :rolleyes:

Also was nun?
 
@ Meli71: Na dann möchte ich aber bitte noch eine extra Portion Mitleid weil ich habe auch noch extra viel Zeit "verschissen" (2,5 H Fahrzeit pro Strecke) damit ich des Life sehen kann...:D dieses sinnentleerte tun da... (sinnentleert ist ein schönes Wort... ich werde des jetzt a öfters mal anwenden, besonders in der Arbeit.... grins)

Also Meli71 es tut mir echt leid für dich und deinen Hund, dass du so schlechte Erfahrungen gemacht hast... aber die habe ich zum Beispiel in einer konventionellen Hundeschule gemacht, als mein Hund noch Welpe war, und ja er wurde auch versaut, der mag seitdem keine Welpen mehr und geht die massiv an... zufällig die gleiche Hundeschule in der auch Calimero war und zufällig hat Aaron des gleiche Problem. ABER deswegen rate ich doch nicht jeden von irgendeiner konventionellen Hundeschule ab, ich rate jeden von dieser einen persönlich ab (und des aber nicht öffentlich)... aber ich verteufle sich nicht alle... leider habe ICH bisher in OÖ in konventionellen Hunschu nix erlebt wo ich mir dachte wow es passt... OK bei einer wars vom Zusehen her ned so schlimm, aber wirklich Ahnung hatten die Trainer auch nicht und wenn man ned für eine Prüfung lernen will ist man anscheinend fehl am Platz.
Ich habe eh schon mal geschrieben, dass ich das Wort "Gehorsam" nicht so mag, des heißt aber ned dass meine Hunde tun dürfen was sie wollen... klar gibts bei uns auch Regeln, aber ich mein die gibts doch immer sobald zwei Individuen zusammentreffen?
 
danke, genau das habe ich mir auch gedacht, nachdem der andere thread ja so schnell geschlossen wurde, hab ichs vor lauter nachlesen nicht mehr geschafft.....aber den senf geb ich jetzt gleich auch noch dazu:
wenn mein hund nicht mehr in meinem unmittelbaren blickfeld ist, wie man auf den videos EINDEUTIG sehen konnte (zumindest 2 der 3 hunde waren WEG, dem 3. wurde am boden etwas gezeigt und wie er nicht darauf reagiert hat, wurde er auch noch verbal aufgefordert, wen oder was auch immer zu suchen:confused:), dann steht mein hund nicht mehr in meinem einflussbereich und da könnts euch winden, sträuben, ausreden suchen oder was auch immer, is nu mal so.......

aber "macht nur weiter so", damit treibt ihr sowieso alle in die "konventionellen" huschus, die über ein "wenig" gehorsam arbeiten, mir tun nur ALLE hunde und hh leid, die darauf in gutem glauben reinfallen, die für so einen kurs/einzelstunde/usw. geld ausgeben und dann erst recht mit viel mühe, geduld, aufwand usw. den hund wieder hinbekommen müssen, dass er auch alltagstauglich ist.....

ENDE

Upsss ........ dachte schon das nur ich erkenne, was da in Wirklichkeit abläuft. Danke für dein Posting.
 
wenn mein hund nicht mehr in meinem unmittelbaren blickfeld ist, wie man auf den videos EINDEUTIG sehen konnte (zumindest 2 der 3 hunde waren WEG, dem 3. wurde am boden etwas gezeigt und wie er nicht darauf reagiert hat, wurde er auch noch verbal aufgefordert, wen oder was auch immer zu suchen

Ich nehm diesen Ausschnitt jetzt nur als Aufhänger, denn genau dahin zielt auch meine Frage-warum werden die Hunde noch extra in den Wald geschickt? Meine machen auch immer wieder solche Ausritte, die ich auch zulasse, aber ich rufe sie trotzdem immer sofort zu mir und belohne sie auch fürs schnelle Kommen-extra in den Wald schicken würde ich sie nie, zu groß wäre meine Angst, daß sie dort vielleicht wirklich was aufstöbern-was ist mit Wildschweinen?

Das hat doch auch mit Umlenkung nichts mehr zu tun, oder?
 
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