smoky
Super Knochen


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erst vorgestern betreute ich eine gemischte gruppe von HB, darunter auch ein jäger mit einer sehr zarten und lieben münsterländerin. seine kommandos waren






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@smoky: Schön, dass ein Hund durch dich dich Chanche hat eventuell doch gewaltfrei (er?) erzogen zu werden!Hoffentlich kann der HF deine Erklärungen verstehen.
@Candy&Cilli: Vielen Dank für die tollen Ausführungen.Ich hatte bis jetzt nicht wirklich Ahnung, was ein RR auf der Jagd so machen muss. Sehr interessant, diese unterschiedlichen Anforderungen.
Es ist wirklich beeindruckend was die Hunde Leisten können, und auch leisten!jeden den es interessiert kann ich nur einladen sich einmal einen workingtest des österreichischen Retriever Clubs anzusehen, dort werden mit Dummie sjagdnahe Situationen nachgestellt und stellt gerade in der zweit höchsten und höchsten klasse eine wirklich beeindruckende arbeit dar....
wie gesagt für mich ist die retrieverarbeit deswegen so anspruchsvoll, weil es enorm schwer ist dem hund beizubringen auf 150 meter voran zu laufen auf ein stück oder dummy das er nicht gesehen hat, wenn im 30°winkel dazu ein stück oder dummy vom himmel fällt, welches er NICHT apportieren soll....dies habe ich noch bei keiner dt jagdhunderasse erlebt, die können meist nicht mal das kommando voran (was bei mir bedeutet geh auf der linie die ich dir zeige solange voran bis ich dir was anderes sage)
Könnte es sein dass Du meinst: "Such-verloren-apport!" ., sondern in jägerkreisen wird ja oftmals das kommando "such-voran-verloren" benutzt was eigentlich nur eine freiverlorensuche zur folge hat. die kann allerdings jeder hund udn stellt meines erachtens keine sonderliche ausbildung dar.
Was auch aus einem vorzüglich veranlagten Jagd-Hund wird, ist sehr vom "GRUNDVERSTÄNDNIS und KÖNNEN" des Hundeführers abhängig!und bis jetzt habe ich auch erst wirklich 2 dt drahthaar auf jagden erlebt die richtig vorgestanden sind. meist ist das ein für 5 sekunden erstarren ohne kommando hochmachen sofort hinterherhetzen und jäger schiesst dann wenn möglich hase direkt vor hund gejage... aber vielleicht war ich bisher auch einfach nur auf den falschen jagden
lg alessa
Theoretisch gibt/gab es sehr wohl Jagdhunderasse für diese Aufgabe.
In "unserer" Jagdpraxis darf der Hund das Wild nicht töten.
"Voran" bedeutet eine Ermunterung bei der dt. Jagdhunde-Führung das der Hund "nach Vorne" aktiver wird in seiner Bewegung und die Aufgabe die er gerade beginnen soll, z.B., "Such-Voran!".
In wenigen Sekunden sind Ihre Sinne auf "Jagd-Ausführung" programmiert, und bejagde Hunde wissen auch sofort wenn die "Aufgabe" beendet ist!................- Jagdhunde können zwischen ihrem Arbeitsplatz WALD und Spiel Spass und Freizeit sehr wohl und sehr gut unterscheiden
........und wenn ich ehrlich bin kenn ich keine JÄger (wir sind auch alle etwas jünger als 70 *gg*) die ihre Hunde mit Zwang erziehen
........- Jagdhunde sind wahnsinnig gelehrig und wollen ja was tun
..........- es dauert nur einfach und braucht in den ersten zwei Jahren ständiges Arbeiten mit dem Hunde
Würde ich keine Unterschiede machen wollen, weil es egal ist ob der Hund klein oder groß ist, oder ........?...........- das sollten übrigens andere Hundebesitzer mit diesen netten Rassen groß grausig ausschauend und schrechlich aggressiv auch machen - damit andere nicht immer Angst haben müssen *gg*.
pia
.................Natürlich kann man Jagdhunde auch ohne Starkzwang ausbilden. Aber die Sicht mancher Jäger ist auch eine völlig andere. Da hat der Hund zu funktionieren und das schnell. Und die Methoden funktionieren schließlich schon seit Jahrhunderten, warum also so ein neumodischer Gedöns mit gewaltfrei, kein Leinenruck usw..
Tschüss
Jörg
Man sollte in der nötigen Weise differenzieren, und schon deutlich machen das der "Gehorsam eines zur Jagd geführten Hundes" um einiges besser ausgebildet werden muss, weil auch seine eigene Sicherheit davon abhängt!
Dies muss nicht mit roher Gewalt, aber mit hoher gleichbleibender Konsequenz durch den Hunde-Führer durchgeführt werden.
Je jünger der Hund ist, umso leichter ist das Ausbildungsziel bei den an die Jagd heran zuführenden Hunden zu erreichen.
Und ich weiß, dass es auch viele Jäger gibt, die ihren Hund lieben und gut erziehen.
Aber es gibt eben auch die anderen und regional können das auch mal sehr viele sein.
Tschüss
Jörg