Jäger

Ich kann mir beides vorstellen... Es gibt leider mehr als genug ignorante HH, die ihre Hunde rumstreunen lassen, weit außer Sicht und sich nicht mal umdrehen. Schon mehrmals erlebt, dass mir Leute mit Leine in der Hand aber weit und breit ohne Hund entgegen kommen. :rolleyes:
 
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Quelle: Österreich
 
Jäger wildern mit Pistengerät

Angebliche Wilderei in Vorarlberg könnte juristisches Nachspiel haben
Ein angeblicher Fall von Wilderei sorgt in Vorarlberg derzeit für Aufsehen. Laut Vorarlberger Medienberichten sollen mehrere Schweizer Jäger vergangenen Mittwoch mit einem Pistengerät in Sibratsgfäll (Bregenzerwald) auf Treibjagd gegangen sein und in einem fremden Revier gewildert haben. Zudem sollen sie einen Rehbock und zwei trächtige Geißen angeschossen und verbluten lassen haben.
Wilderer sorgen für Aufregung
Die Wellen der Empörung schlugen am Dienstag hoch im Land. Vor allem unter der Vorarlberger Jägerschaft war der Unmut über die vermutlich vier Schweizer Jäger und einen heimischen Jagdaufseher groß. "In eineinhalb Meter Schnee verfolgten sie das Wild auf einem Pistengerät", berichtete Augenzeuge und Jäger Reinhold Penz gegenüber dem ORF Vorarlberg. Das passierte "in einer Zeit, in der man das Wild eigentlich in Ruhe lassen sollte", empörte sich Penz.
"Verrohung der Jagd"
Harte Worte fand Landesjägermeister Ernst Albrecht. Er sprach von einer "Verrohung der Jagd" und ortete eine "gröbliche Verletzung des Tierschutzes". Die Verantwortung des Jägers beziehe sich weitestgehend auf den Tierschutz, stellte er gegenüber den "Vorarlberger Nachrichten" (VN) fest. Dieser sei bei einer Jagd mit Kettenfahrzeugen nicht gegeben. Albrich sparte auch nicht mit Kritik am Land Vorarlberg. Der Vorfall vergangene Woche sei ein Resultat "extrem strenger Vorgaben des Landes zur Reduktion des Wildbestandes". Die Aufhebung von Schonzeiten und Freihaltezonen sei zwar aus forstlicher Sicht zu verstehen, aber seiner Meinung nach überzogen. Wild werde getötet, "egal wie", sagte Albrich und nannte diese Praxis "eine Bankrotterklärung für den hiesigen Tierschutz".
Restlose Aufklärung
Der zuständige Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) hat unterdessen umgehend eine restlose Aufklärung des Zwischenfalls gefordert. Entsprechende Erhebungen seien von der Polizei Hittisau bereits eingeleitet worden. Der Bericht der Polizei soll zudem auch der Jagdbehörde vorgelegt werden. Sie wird prüfen, ob ein Verwaltungsstrafverfahren eröffnet wird. Ein schwerer Eingriff in fremdes Jagd- und Fischereirecht wäre zudem auch ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

Quelle: oe24.at
 
http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2695103/

Wilderei sorgt für Nachspiel

Von einer „Verrohung“ der Jagdsitten spricht Landesjägermeister Ernst Albrich nach einer angeblichen Wilderei in Sibratsgfäll. Mehrere Jäger aus der Schweiz sollen vermutlich mit einem Quad auf Treibjagd gegangen sein und in fremdem Revier gewildert haben. Die Polizei ermittelt.
Die Polizei in Hittisau ist mit den Ermittlungen beauftragt. Noch in dieser Woche sollen allfällige Zeugen befragt werden. Der Jagdvorfall ereignete sich am Mittwoch. „Wir haben umgehend die Abschussmeldekarten angefordert“, so der Bregenzer Bezirkshauptmann Elmar Zech. Auch den Bericht der Polizei wird sich die Jagdbehörde vorlegen lassen, um gegebenenfalls ein Verwaltungsstrafverfahren einzuleiten. Daneben ist Wilderei auch ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

Empörung unter Jägern

In der Jägerschaft regt sich inzwischen starker Unmut über vermutlich vier Schweizer Jäger und einen Jagdaufseher aus Vorarlberg. Sie wurden angeblich auf einer Treibjagd angetroffen. „In eineinhalb Meter Schnee verfolgten sie das Wild auf einem Pistengerät“, so der Augenzeuge und Jäger Reinhold Penz. Von einem fremden Hochsitz sollen sie mehrere Tiere angeschossen und verbluten lassen haben. Penz ist empört. Eigentlich sollte das Wild im Winter möglichst in Ruhe gelassen werden. Der Vorfall sei nur die Spitze eines Eisbergs, so Penz.

Albrich: Tierschutz nicht mehr gewährleistet

Mit Tierschutz und Waidgerechtigkeit habe diese Art von Jagd nichts mehr zu tun, so Vorarlbergs oberster Jäger Ernst Albrich. Für den Landesjägermeister offenbart der Vorfall in Sibratsgfäll eine „Verrohung der Jagd“. Albrich vermutet eine „gröbliche Verletzung des Tierschutzes“. Das sei das Resultat „extrem strenger Vorgaben des Landes zur Reduktion des Wildes“, kritisierte Albrich. Im Winter sei der Stoffwechsel der Tiere stark verlangsamt. Aufgescheuchtes Wild brauche deshalb außerordentlich viel Kraft und Futter, vor allem auch im tiefen Schnee.
Die Aufhebung von Schonzeiten und Freihaltezonen sei zwar aus forstlicher Sicht verständlich, so Albrich, aber überzogen. Wild werde lediglich getötet, „egal wie“. Die Jagdethik leide unter dem verordneten Jagddruck, heißt es in den Reihen der Jäger. Der zuständige Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) sagte gegenüber dem ORF, er fordere die lückenlose Aufklärung des Vorfalls von Sibratsgfäll.

Magda Rädler, vorarlberg.ORF.at
 
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Ermittlungen-gegen-Proell-und-Graf-Ali/179107256

179.107.203
Tierquälerei:

Ermittlungen gegen Pröll und Graf Ali

96 Wildschweine geschossen, 60 verendeten qualvoll. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly, Ex-Vizekanzler und NÖ-Landesjägermeister Josef Pröll und Ex-Raiffeisen-Chef Christian Konrad wegen Tierquälerei. Konkret geht es um eine Treibjagd in einem Jagdgatter der Hans Dujsik Privatstiftung bei Kaumberg (NÖ).


Zu viele Tiere im Jagdgatter
Tierrechtsaktivist Martin Balluch hat die Anzeige eingebracht: Am 23. November 2013 seien, so Balluch am Dienstag zu ÖSTERREICH, über 90 Wildschweine erschossen worden, weitere 60 seien erst Tage oder Wochen später verendet: „Die Tiere sind so eingepfercht, dass die Jäger einfach in die Menge ohne genaues Ziel schießen konnten.“

Den Beschuldigten droht bis zu einem Jahr Haft, für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung.
 
http://www.oe24.at/oesterreich/chro...ifft-bei-Schiessuebung-fremdes-Haus/184529945

Jäger trifft bei Schießübung fremdes Haus

Dem 63-jährigen Mann wurd die Jagdwaffe abgenommen.
Ein Jäger aus Haslach an der Mühl hat am Montag mit einem Schuss aus seiner Waffe die Terrassentür eines Hauses in St. Ulrich im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) getroffen. Der 63-Jährige hatte auf einen handtellergroßen Stein gezielt, das Projektil wurde beim Auftreffen auf diesen abgefälscht und ein Teil durchschlug die Glastür, teilte die Polizei OÖ am Dienstag mit.
Niemand verletzt
Die Bewohner des Hauses hielten sich in einem anderen Zimmer auf und waren nicht unmittelbar gefährdet. Das Anwesen war etwa 270 Meter von dem Schützen entfernt und er hatte in dessen Richtung gefeuert. Beabsichtigt war ein Test der Treffsicherheit seiner Waffe. Die Jagdwaffe wurde dem Mann wegen Gefahr im Verzug durch missbräuchliche Verwendung vorläufig abgenommen, berichtete die Exekutive. Zudem wurde er angezeigt.
 
betrifft: Luchse ... kaum wieder angesiedelt soll schon wieder geschossen werden ...

http://www.meinbezirk.at/rohrbach-in-oberoesterreich/chronik/luchs-gehoert-auf-den-abschussplan-d1272215.html

... bzw. verschwinden die paar wenigen Exemplare wahrscheinlich ganz von selber .. nein, die Luchsmännchen sind wahrscheinlich abgewandert und haben sich vorher den Sender noch schnell abmontiert :rolleyes:

http://www.krone.at/Tierecke/Streit_um_die_Rettung_unserer_Luchse_in_OOe-Maennchen_verschwand-Story-438904
 
... bzw. verschwinden die paar wenigen Exemplare wahrscheinlich ganz von selber .. nein, die Luchsmännchen sind wahrscheinlich abgewandert und haben sich vorher den Sender noch schnell abmontiert :rolleyes:

erwartungsgemäß haben sie das nicht....einer ist schon gefunden worden:(


http://www.kleinezeitung.at/s/chron...kt_Gewilderter-Luchs-bei-Praeparator-gefunden

war natürlich ein Jäger.....kann gar nicht sagen wie sehr ich diese gehirnamputierten Schiesswütigen verabscheue:(
 
Entweder hast du das N falsch gesetzt oder du pauschalierst wegen ein paar schwarzer Schafe.

da fehlt kein N. Es sind mehrere (vorher mühsam importierte und angesiedelte) Luchse verschwunden. Ich nehme an dass die anderen ein ähnliches Schiksal ereilt hat. Falls es nicht derselbe war, handelt es sich also um mehrere Vollidioten die bewaffnet durch unsere Wälder laufen.

Auch nix neues, leider.

edit: übrigens wird die Ansiedelung weiterer Luchse im Moment durch die Jägerschaft blockiert, nachdem mindestens einer der ihren (eher mehrere) die letzten erschossen hat. Ein Schelm wer böses denkt....

Also nein, da fehlt kein N.
 
Zuletzt bearbeitet:
da fehlt kein N. Es sind mehrere (vorher mühsam importierte und angesiedelte) Luchse verschwunden. Ich nehme an dass die anderen ein ähnliches Schiksal ereilt hat. Falls es nicht derselbe war, handelt es sich also um mehrere Vollidioten die bewaffnet durch unsere Wälder laufen.

Auch nix neues, leider.

edit: übrigens wird die Ansiedelung weiterer Luchse im Moment durch die Jägerschaft blockiert, nachdem mindestens einer der ihren (eher mehrere) die letzten erschossen hat. Ein Schelm wer böses denkt....

Also nein, da fehlt kein N.

Alle SOKA Besitzer sind Asoziale Gewaltbereite Ungustln:cool:

Und das mehrere Vollidioten durch unsere Wälder streifen, bestreitet kein Mensch.....aber es ist trotzdem eine Minderheit. Wie bei den Autofahrern die Alkoholisiert fahren.
 
Alle SOKA Besitzer sind Asoziale Gewaltbereite Ungustln:cool:

Und das mehrere Vollidioten durch unsere Wälder streifen, bestreitet kein Mensch.....aber es ist trotzdem eine Minderheit. Wie bei den Autofahrern die Alkoholisiert fahren.

wie schon so oft diskutiert...alle Jäger machen sich mitschuldig weil sie solche Subjekten in ihren Reihen tolerieren und auch noch im stillen applaudieren.

Und wie gesagt, die erneute Ansiedelung weiterer Luchse wird momentan ganz offiziell von den Jägern blockiert, kannst ja googlen.

Sie wollen einfach keine Raubkatzen. Wie praktisch dass es die schwarzen Schafe gibt:rolleyes:
 
wie schon so oft diskutiert...alle Jäger machen sich mitschuldig weil sie solche Subjekten in ihren Reihen tolerieren und auch noch im stillen applaudieren.

Und wie gesagt, die erneute Ansiedelung weiterer Luchse wird momentan ganz offiziell von den Jägern blockiert, kannst ja googlen.

Sie wollen einfach keine Raubkatzen. Wie praktisch dass es die schwarzen Schafe gibt:rolleyes:

Ich brauch nicht googlen ;) Ich bin darüber sehr gut informiert, da es mich interessiert. Und auch hier sind es nur einige wenige die dies blockieren, und die werden auch das Nachsehen haben.
 
komisch nur, das ich immer den Deppen begegne :cool: die guten und ordentlichen scheinen alle beim Michls daheim zu wohnen..seuftz...dabei wär mir nix lieber als gute Jäger, die mit Hirn und Herz bei der Sache sind und nicht mit Mutwilligkeit und Größenwahn...leider bei uns nicht zu finden...:( doch einen hab ich kenne lernen dürfen...vor dem zieh ich noch heute meinen Hut..aber in 40ig Jahren Hundehaltung schon eine sehr geringe Ausbeute, aber vermutlich hängt es auch stark mit dem Bundesland und der Gesetzgebung zusammen, wie Jäger sich verhalten..
 
komisch nur, das ich immer den Deppen begegne :cool: die guten und ordentlichen scheinen alle beim Michls daheim zu wohnen..seuftz...dabei wär mir nix lieber als gute Jäger, die mit Hirn und Herz bei der Sache sind und nicht mit Mutwilligkeit und Größenwahn...leider bei uns nicht zu finden...:( doch einen hab ich kenne lernen dürfen...vor dem zieh ich noch heute meinen Hut..aber in 40ig Jahren Hundehaltung schon eine sehr geringe Ausbeute, aber vermutlich hängt es auch stark mit dem Bundesland und der Gesetzgebung zusammen, wie Jäger sich verhalten..

Ich bin in ganz Österreich ca 30 Jahre unterwegs gewesen und bis auf 2 Idioten hab ich nur anständige kennengelernt......:)
Hmmmmmm:cool:
 
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