Jäger

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/burgenland/Tierschuetzer-zeigen-Graf-Ali-an/169079266

Tierschützer zeigen Graf Ali an

Laut VGT gibt werden Jagd- und Tierschutzbestimmungen übertreten. Der Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly ist bei Tierschützern wegen zweier Fasanenzuchten im Südburgenland in die Kritik geraten. Laut dem Verein Gegen Tierfabriken (VGT) gebe es Hinweise auf die Übertretung von Jagd- und Tierschutzbestimmungen. Bei der Bezirkshauptmannschaft Güssing wurde deshalb eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht, so Elmar Völkl vom VGT am Dienstag.

Schwere Vorwürfe
Die Vorwürfe betreffen zwei aus mehreren Volieren bestehende Zuchten mit Jagdfasanen in Luising, dem Wohnort von Mensdorff-Pouilly. Dabei geht es laut der Sachverhaltsdarstellung um Bestimmungen der Zweiten Tierhaltungsverordnung und der Burgenländischen Jagdverordnung. Während das Gesetz mindestens zweieinhalb Meter hohe, durch natürlichen Bewuchs ausgestattete Volieren mit Sichtschutz und überdachten Schutzräumen vorsehe, müssten die Jagdfasane in Luising unter unverblendeten Netzverschlägen auf einer kargen Stroheinstreu ihr Dasein fristen, argumentiert der VGT in einer Aussendung.

Zudem sollten anscheinend etliche Fasane entgegen den gesetzlichen Bestimmungen erst unmittelbar vor der Jagd ausgesetzt werden, hieß es. Die Jagdverordnung sehe ein Aussetzen von Fasanen spätestens zwei Wochen vor Beginn der Schusszeit am 1. Oktober vor. Tatsächlich hätten sich Mitte Dezember noch immer Fasane in den Auswilderungsvolieren befunden, so die Tierschützer. Für sie liegt der Verdacht liege nahe, dass die Fasane immer erst kurz vor der Jagd ausgesetzt würden, um Verluste durch Abwandern und Raubwild möglichst gering zu halten.

Grobe Tierquälerei
"Die Praxis, Tiere vorsätzlich zu züchten, um sie später in großer Zahl abknallen zu können, ist nicht nur grobe Tierquälerei, sondern auch weidmännisch heftig umstritten. Doch zur Steigerung des Jagdvergnügens werden zunehmend Wildgatter und Federwildvolieren zur Massentierhaltung von jagdbarem Wild in Wald und Flur errichtet", sagte Elmar Völkl vom Verein Gegen Tierfabriken. Der VGT spricht sich für ein Verbot der gezielten Zucht von Tieren zu reinen Abschusszwecken aus. Derzeit sammle man Unterschriften für eine Reform der Jagdgesetze in Wien und in der Steiermark.

Die Sachverhaltsdarstellung wurde am Montag bei der Bezirkshauptmannschaft eingebracht. Er könne dazu noch nichts sagen, meinte Mensdorff-Pouillys Rechtsanwalt Harald Schuster am Dienstag.
 
Das hat für mich weder mit Hege und Pflege noch mit einer ordentlichen Jagd etwas zu tun:

"Die Praxis, Tiere vorsätzlich zu züchten, um sie später in großer Zahl abknallen zu können, ist nicht nur grobe Tierquälerei, sondern auch weidmännisch heftig umstritten. Doch zur Steigerung des Jagdvergnügens werden zunehmend Wildgatter und Federwildvolieren zur Massentierhaltung von jagdbarem Wild in Wald und Flur errichtet",

Da werden Tiere für den Abschuss gezüchtet.. So trifft auch die hohlste Nuss noch ein Tier
was extra für diesen Zweck gezüchtet wurde und dann von den Leuten abgeknallt wird, die sie vorher noch gefüttert haben.. Das ist echt krank... und das alles, damit sich der Jagdschein rentiert und der Abschuß gefeiert werden kann...
Dabei müssten die Tiere vor solchen Leuten geschützt werden, die ihr Amt missbrauchen, um sich mit Jagdtrophäen zu schmücken, anstatt etwas sinnvolles für die Natur und Umwelt zu leisten..
 
Na ja, die Kuh, das Schwein, das Pferd usw. wird auch gezüchtet, damit es später getötet und gegessen werden kann.
Ich persönlich esse sehr gerne Wild und werde es auch weiterhin essen. Ich sehe nicht wirklich einen Unterschied, ob man einen Frischlingsbraten isst oder ein Kalbsschnitzel. Süße Tiere sind es alle.

Für mich ist es wichtig, dass das Tier vorher ein anständiges Leben hatte, nicht gequält wurde und so schnell und stressfrei als möglich getötet wird.
 
So hat jeder eine andere Meinung dazu, wie Tiere getötet werden... Für mich macht es einen Unterschied, ob Tiere in den Schlachthof geführt und getötet werden oder zur Jagd freigelassen, damit sie dann durch den Wald gehetzt/gejagt werden können um erschossen bzw. angeschossen zu werden...

Sie kennen weder den Wald noch die Freiheit und sind in Todesangst stundenlang einer Horde schießwütiger Jäger ausgeliefert, anstatt schnell und stressfrei erlöst zu werden...
 
So hat jeder eine andere Meinung dazu, wie Tiere getötet werden... Für mich macht es einen Unterschied, ob Tiere in den Schlachthof geführt und getötet werden oder zur Jagd freigelassen, damit sie dann durch den Wald gehetzt/gejagt werden können um erschossen bzw. angeschossen zu werden...

Sie kennen weder den Wald noch die Freiheit und sind in Todesangst stundenlang einer Horde schießwütiger Jäger ausgeliefert, anstatt schnell und stressfrei erlöst zu werden...

Na, ob stundenlang im LKW durch die Gegend gefahren werden, bis die Tiere im Schlachthof landen, den sie genauso nicht kennen und dort wahrscheinlich auch Todesangst haben, besser ist:confused:?
 
Weder noch:rolleyes:

Entweder artgerechte Haltung mit viel Auslauf im Freien und Sozialkontakt in Kleingruppen untereinander und dann Schlachtung zb im mobilen Schlachthof direkt am Hof für domestizierte Nutztiere.

Oder klassische Jagd durch gut ausgebildete, nüchterne und disziplinierte Jäger für Wildtiere.

Oder gleich zum Veganer werden.:D
 
Weder noch:rolleyes:

Entweder artgerechte Haltung mit viel Auslauf im Freien und Sozialkontakt in Kleingruppen untereinander und dann Schlachtung zb im mobilen Schlachthof direkt am Hof für domestizierte Nutztiere.

Oder klassische Jagd durch gut ausgebildete, nüchterne und disziplinierte Jäger für Wildtiere.

Oder gleich zum Veganer werden.:D

Dann wohl besser Veganer, kommt vielleicht nicht so gut wenn man eingeladen ist oder im Restaurant sitzt und dann ein Zertifikat verlangt ob das Tier am Teller auch ja in einem mobilen Schlachthof bzw. durch klassische Jagd gekillt wurde ...
 
Na, ob stundenlang im LKW durch die Gegend gefahren werden, bis die Tiere im Schlachthof landen, den sie genauso nicht kennen und dort wahrscheinlich auch Todesangst haben, besser ist:confused:?

Widerspricht aber deinem Schreiben:

Na ja, die Kuh, das Schwein, das Pferd usw. wird auch gezüchtet, damit es später getötet und gegessen werden kann.
Ich persönlich esse sehr gerne Wild und werde es auch weiterhin essen. Ich sehe nicht wirklich einen Unterschied, ob man einen Frischlingsbraten isst oder ein Kalbsschnitzel. Süße Tiere sind es alle.

Für mich ist es wichtig, dass das Tier vorher ein anständiges Leben hatte, nicht gequält wurde und so schnell und stressfrei als möglich getötet wird.

weil stundenlange Transportwege für mich nicht unter "schnell und stressfrei" getötet fallen... ;)

...und ich solches Fleisch auch nicht essen würde, weil ich bei unserem Metzger um die Ecke einkaufe, der seine Tiere vom Bauern um die Ecke bezieht..

Deshalb macht es für mich einen Unterschied, ob freilebendes Wildtier geschossen wird oder Rehe, Fasan und andere Wildtiere unter übelsten Bedingungen gehalten/gezüchtet und dann zum Abschuss in den Wald getrieben werden, wie in dem Artikel beschrieben..

Deshalb kann ich es nicht gutheißen und würde es auch nicht essen wollen.. Aber "Jedem das Seine".
 
ich sage immer, vernünftig geschossenes Wild, das vorher frei leben konnte, ist mit Sicherheit die beste Möglichkeit an Fleisch zu kommen, ohne das dafür Tiere lange leiden müssen...

Das Problem ist halt, das Ideal und Praxis weit auseinander liegen...aber das gilt auch für Haltung und Schlachtung von Nutztieren..

Zu den Jägern, hab grad wieder in einer Zeitung gelesen, das eine Jägerin einen Mader schießen wollte und einen Hundehalter erwischt hat..
 
Na, ob stundenlang im LKW durch die Gegend gefahren werden, bis die Tiere im Schlachthof landen, den sie genauso nicht kennen und dort wahrscheinlich auch Todesangst haben, besser ist:confused:?


Ich hab schon ruhige und neugierige Tiere am Schlachthof aussteigen und in den Wartestall gehen sehen - aber kein entspanntes Wild bei einer Treibjagd oder sonstigen Vergnügungen von Jägergruppen (Gatterjagd, etc.).

Wie immer kommt es darauf an WIE etwas gemacht wird.

Sowohl bei der Jagd als auch bei Nutztierhaltung und Schlachtung kann man so vorgehen, dass die Tiere kaum belastet sind - oder das genaue Gegenteil davon.


ich sage immer,vernünftig geschossenes Wild, das vorher frei leben konnte, ist mit Sicherheit die beste Möglichkeit an Fleisch zu kommen, ohne das dafür Tiere lange leiden müssen...

Danke.
Darum geht's nur leider selten.
 
Darf ich mal was fragen, auch wenns vielleicht OT ist, wie sehr wird z.B.ein Gnu gestresst wenn es von einer Raubkatze gehetzt und sofern erwischt auch erlegt wird ?
 
Darf ich mal was fragen, auch wenns vielleicht OT ist, wie sehr wird z.B.ein Gnu gestresst wenn es von einer Raubkatze gehetzt und sofern erwischt auch erlegt wird ?

Wie sehr ist die arme Raubkatze gestresst, wenn sie sich zwischen Verhungern und einer Jagd, die auch für sie selbst potentiell tödlich enden kann, entscheiden muss? :cool:

(Und wenn ich den ersten, nur mit seinen Händen und Zähnen ausgestatteten, hungrigen, Weidmann zu Fuß hinter einem Wildschwein herhetzen sehe - dann werde ich auch darüber hinwegsehen, dass er seine Beute dabei stresst ;):D)
 
Von mir aus dann müssen ab heute alle Menschen die nicht in der Lage sind ohne Hilfsmittel ein Tier in freier Wildbahn zu erlegen, es auszunehmen und e szu verarbeiten zu Veganern werden .... wie stehen wir dann zu domestizierten Nutztieren die eingesperrt ausgebeutet und dann gekillt werden , aber immerhin werden sie dann wenigstens nicht gehetzt .... sondern nur abgeschlachtet ....
 
So hat jeder eine andere Meinung dazu, wie Tiere getötet werden... Für mich macht es einen Unterschied, ob Tiere in den Schlachthof geführt und getötet werden oder zur Jagd freigelassen, damit sie dann durch den Wald gehetzt/gejagt werden können um erschossen bzw. angeschossen zu werden...

Sie kennen weder den Wald noch die Freiheit und sind in Todesangst stundenlang einer Horde schießwütiger Jäger ausgeliefert, anstatt schnell und stressfrei erlöst zu werden...

Es ist sogar für Zimmervögel ein oft tödlicher Stress, wenn sie durchs offene Fenster entkommen. Alles fremd, keine Grenzen und damit keine gewohnte Orientierung... Das ist auch der Grund, warum manche schnell wieder jemanden oder in eine Wohnung zufliegen, ja sogar in einen bereitgestellten Käfig hineingehen. Vögel sind extrem stressanfällig. Das wird jeder TA bestätigen, der einen Vogel aus dem Transporter nehmen wollte und Vogel fällt tot um.

Wenn also auf engstem Raum gezüchtete Fasane, die eh überzüchtet, degeneriert sind, dass sie in freier Wildbahn kaum überleben oder für ausreichend Nachkommen sorgen, ausgelassen werden, kann man sich vorstellen was passiert. Ein Teil kommt aufgrund des Stresses in kürzester Zeit selber um, ein Teil wird leichteste Beute von Fuchs und Greif, und auf den Rest wartet der "Waidmann". Nur ganz wenige überleben das.
Darum werden sie - entgegen der Gesetze - so kurzfristig ausgelassen, dass Teil 1 und 2 noch da sind um als Teil 3 zur Verfügung zu stehen.
 
Dieses Gemetzel hat mit Jagd nicht das geringste zu tun!!

Und was von dem, was heutzutage unter dem Oberbegriff "Jagd" praktiziert wird. hat noch tatsächlich etwas mit fairer und halbwegs anständiger Jagd zu tun?

Der eine züchtet Zigtausende Fasane, auf dass die so gut wie flugunfähigen Tiere dann von lauter honorigen Herrschaften spaßeshalber abgeschossen werden können (weil mit Bestandsregulierung hat das ja wohl nicht das Geringste zu tun)
Andere schießen auf die Schnelle ein paar Katzen oder Hunde ab
Die nächsten sehen jahrelang zu, wie Jagdhunde mit illegalen Hilfsmitteln "erzogen" werden. Und wenn´s dann doch auffliegt, finden´s zwar alle traurig, aber halten natürlich zusammen (die Jagd verbindet schließlich:rolleyes:)
Ein paar weitere verwechseln schon auch mal einen Kollegen, einen Radlfahrer, einen Hund oder einen Wolf mit einem Wildschwein und kommen auf ihren Irrtum erst nach dem Abschuss drauf
Usw usf
Aber klar, das sind alles nur Ausnahmen und schwarze Schafe, alle anderen sind eh super:rolleyes:

Mir ist schon klar, dass es in unserer Zeit möglicherweise ganz ohne "Bestandsregulierung" (grausliches Wort) nicht funktionieren wird. Aber wenn, dann sollten das Profis erledigen und nicht irgendwelche Kumpels, die in ihrer Freizeit gern im Wald herumballern möchten
 
Und was von dem, was heutzutage unter dem Oberbegriff "Jagd" praktiziert wird. hat noch tatsächlich etwas mit fairer und halbwegs anständiger Jagd zu tun?

Der eine züchtet Zigtausende Fasane, auf dass die so gut wie flugunfähigen Tiere dann von lauter honorigen Herrschaften spaßeshalber abgeschossen werden können (weil mit Bestandsregulierung hat das ja wohl nicht das Geringste zu tun)
Andere schießen auf die Schnelle ein paar Katzen oder Hunde ab
Die nächsten sehen jahrelang zu, wie Jagdhunde mit illegalen Hilfsmitteln "erzogen" werden. Und wenn´s dann doch auffliegt, finden´s zwar alle traurig, aber halten natürlich zusammen (die Jagd verbindet schließlich:rolleyes:)
Ein paar weitere verwechseln schon auch mal einen Kollegen, einen Radlfahrer, einen Hund oder einen Wolf mit einem Wildschwein und kommen auf ihren Irrtum erst nach dem Abschuss drauf
Usw usf
Aber klar, das sind alles nur Ausnahmen und schwarze Schafe, alle anderen sind eh super:rolleyes:

Mir ist schon klar, dass es in unserer Zeit möglicherweise ganz ohne "Bestandsregulierung" (grausliches Wort) nicht funktionieren wird. Aber wenn, dann sollten das Profis erledigen und nicht irgendwelche Kumpels, die in ihrer Freizeit gern im Wald herumballern möchten

Und von den vielen Profis, die deutlich in der Mehrzahl ist, hört man nie etwas;)

Warum diese aber den bunten unlustigen treiben zusehen, keine Ahnung:(
 
Widerspricht aber deinem Schreiben:

weil stundenlange Transportwege für mich nicht unter "schnell und stressfrei" getötet fallen... ;)

...und ich solches Fleisch auch nicht essen würde, weil ich bei unserem Metzger um die Ecke einkaufe, der seine Tiere vom Bauern um die Ecke bezieht..

Deshalb macht es für mich einen Unterschied, ob freilebendes Wildtier geschossen wird oder Rehe, Fasan und andere Wildtiere unter übelsten Bedingungen gehalten/gezüchtet und dann zum Abschuss in den Wald getrieben werden, wie in dem Artikel beschrieben..

Deshalb kann ich es nicht gutheißen und würde es auch nicht essen wollen.. Aber "Jedem das Seine".

Bei unserem Hofladen, wo wir Fleisch usw. beziehen habe ich damit auch überhaupt keine Probleme. Da weiß, dass auch die Schweindl im Gatsch rumhirschen dürfen. Mir ging es darum, dass aber auch diese Tiere genauso süß sind wie Wildtiere und gezüchtet werden, damit wir Fleisch essen können.

So beengte Fasan- oder andere Wildtiergehege kenne ich nicht, zumindest nicht in unserer Nähe.
Treibjagden finde ich nicht gut. Aber wenn es ein ordentlicher Jäger ist, der seinem Auftrag g´scheit und verantwortungsvoll nachkommt, dann habe ich damit überhaup kein Problem. Über unsere Jäger in der Gegend könnte ich nichts Schlechtes sagen.

Dass das herumgekarre von Tieren durch die Weltgeschichte eine absolute Sauerei ist, darüber sind wir uns glaube ich ja eh alle einig.

Ich selbst esse zwar extrem wenig Fleisch, aber wenn, dann mit Genuß.

Das Wichtigste ist, dass die Tiere - egal welche - vorher ein gutes Leben hatten und so stressfrei als möglich getötet werden.
 
Ich esse auch gerne Fleisch und auch Wild, und mir ist auch klar, dass diese Tiere nur dafür gezüchtet werden, um dann auf meinem Teller zu landen.

Aber die Tiere zuerst zu züchten, dann "auszusetzen" (bei einem in Gefangenschaft gezüchteten und nicht mit dem Leben in freier Wildbahn vertrauten Tier von "freilassen" zu sprechen, finde ich irgendwie zynisch) nur damit man sie dann jagen und abknallen kann, das finde ich schon reichlich absurd... Das hat weder mit "Fleischproduktion" noch mit "Hege" irgendwas zu tun, das ist reine Lust am Töten.

Warum sowas bei uns erlaubt ist, ist mir ein Rätsel..... :mad:
 
Das Wichtigste ist, dass die Tiere - egal welche - vorher ein gutes Leben hatten und so stressfrei als möglich getötet werden.

Eben... aber genau das, ist in diesem Bericht hier nicht der Fall.. ;)

Deshalb ist es ja so abscheulich wie es in diesem Bericht steht, dass diese Wildtiere extra für die Jagd unter erbärmlichen Umständen gezüchtet um dann in "Freiheit" abgeknallt zu werden...
 
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