Jäger erschießt Pit Bull vor den Augen des Besitzers

AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

wahnsinn!!!:mad::mad::mad:
also, wenn das mein hund gewesen wäre, dann könnte dieser mörder aka jäger froh sein, wenn er nur einen aschenbecher an das nicht vorhandene hirn bekommen hätte...

unvorstellbar, was da in einem menschen vorgeht, der das liebste was er hat auf der welt so verlieren muss...

danke der politik und unseren unabhängigen medien! bin einfach nur schockiert...
was kommt als nächstes? kopfgeld auf pit bulls und co? trophäenjäger?

verständnislose grüße
jules:(:(:(
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Die Medien bzw. div. Politiker für die Haltung der Allgemeinheit verantwortlich zu machen, halte ich für einen fatalen Irrtum.

ok gut. mein beitrag wurde ohne lange nachzudenken getippt.
war ein fehler und ich kann das nur damit entschuldigen, dass ich sehr wütend war (immer noch bin) als ich den artikel über diesen hundemord gelesen habe.
es ging mir auch nicht nur um dieses einzelschicksal sondern um die momentane lage, in der wir hundehalter uns zur zeit befinden.
und in diese lage haben uns sehr wohl die politiker und die medien gebracht.

oder wie würdest du erklären, dass wir und unsere vierbeiner SEIT KURZEM behandelt werden wie aussätzige?
das viele von uns bei ihren spaziergängen angepöbelt und bedroht werden?
das plötzlich soviel hass entstanden ist?

meinst du, die einzelnen hunderassen, die plötzlich als böse gelten, hätten sich in der letzten zeit zum negativen verändert?
oder ist es doch der mensch, der plötzlich mit vorurteilen bombardiert wird?
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Ich würde sagen ein gewisses Potential an Abneigung war da und nun ist sie durch die mediale Berichterstattung und die momentane Politik legitimiert worden und äußert sich offen...

Wo man aufpassen muss/sollte - "Verhetzung" funktioniert immer in beide Richtungen - man sollte das was man an den Medien kritisiert nicht selbst tun. In dem Fall muss der Vorgang wohl untersucht werden und dann kann man hoffen dass es Richter gibt die das gerecht beurteilen werden. Wir waren nicht dabei und wir wissen nicht was dort wirklich abgelaufen ist. Wird ein Hund erschossen dann gehen natürlich die Emotionen hoch - aber dann sollte man wieder vernünftig diskutieren.

Ich denke was man in dem Fall machen kann, Aufklärung einfordern - wenn der Jäger und die Nachbarn die Bösen sind dann werden sie hoffentlich verurteilt und den Zeitungen ist das dann hoffentlich ein paar ehrliche Zeilen wert, wenn der HH dort eine Krätze war dann sollte das genauso berichtet werden. Das der Hunde an sich nix dafür kann, dass ist das einzige was sicher ist.
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Ich bin halt nach wie vor der Meinung, dass der Hund noch leben würde, wenn der Besitzer sich ausreichend gekümmert hätte.

Ich bin auch der Meinung, dass es fahrlässig ist, einen Hund frei und ohne Aufsicht rennen zu lassen (egal ob auf dem Land oder nicht) und ich bin ebenso der Meinung, dass man sich diesen Hass auf Hunde und Hundebesitzer selbst zuzuschreiben hat.

Schlußendlich wäre wohl einfach deutlich weniger passiert, wenn die Hundebesitzer sich tolerant und rücksichtsvoll anderen gegenüber zeigen würden. Dazu hört: Gackkerl weg, Hund an die Leine oder mit Maulkorb sichern. Punkt.

Jetzt "leiden" die Sokabesitzer unter einem HFS. Meiner Meinung muss es einen für alle Hundehalter geben und dazu gehört auch ein Wesenstest..... ich bin nicht dafür Hunde einzuschläfern, die diesen nicht bestehen, aber ich bin dafür, dass mit Hunden gearbeitet wird und sie entsprechend sozialisiert werden, dass sie sich adäquat benehmen können, wenn das aus irgendeinem Grund nicht geht bin ich für einen entzückenden Gnadenhof, wo ein hund ohne Stress leben kann.

Ich glaube Hundehaltung muss schwieriger gemacht werden, damit sich nicht jeder ein Lebewesen halten kann und dieses traumatisiert.
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

ich bin ebenso der Meinung, dass man sich diesen Hass auf Hunde und Hundebesitzer selbst zuzuschreiben hat.
Schlußendlich wäre wohl einfach deutlich weniger passiert, wenn die Hundebesitzer sich tolerant und rücksichtsvoll anderen gegenüber zeigen würden. Dazu hört: Gackkerl weg, Hund an die Leine oder mit Maulkorb sichern. Punkt.
das stimmt schon das wir HH uns den ruf auch selbst zu verdanken haben.
was ich aber nicht nachvollziehen kann: wieso büße ich jetzt mit meinem listenhund für alle unfähigen HH? ich habe mich immer an gesetze gehalten, jeder hier in meiner umgebung weiß das auch...dennoch: offenbar wurde dies gekonnt verdrängt, denn warum schimpft man mich auf der straße, den kleinhundehalter von nebenan aber nicht obwohl der hund frei umherläuft und ich noch nie gesehen habe dass jemand die hinterlassenschaften wegräumt...

Jetzt "leiden" die Sokabesitzer unter einem HFS.
irrtum: die Soka-Halter leiden nicht unter dem HFS per se, sondern unter der allgemeinen meinungsmache....und ich bezweifel stark dass irgendjemand differenziert: aja, der hund ist ungefährlich, der hat ja den schein :rolleyes:
ich wurde zumindest noch nie auf der straße gefragt ob ich den schein hab oder nicht ;)

Ich glaube Hundehaltung muss schwieriger gemacht werden, damit sich nicht jeder ein Lebewesen halten kann und dieses traumatisiert.
ich denke nicht die hundehaltung muss schwieriger werden sondern schon der hundeerwerb! solange man an jeder straßenecke einen hund bekommt wird sich nichts ändern, leider :(

lg nina und co
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Ich bin aus der Nachbarortschaft, wo dieser Hundemord passiert ist. Es wird natürlich viel geredet, doch der Jäger hätte unter keinen Umständen den Hund erschiessen dürfen. Er hätte es nur dürfen wenn der Hund gewildert hätte, und auch das hätte er beweisen müssen. Gegen den Jäger werden jetzt Ermittlungen angestellt und es kann sein das ihm seine Jagdlizenz entzogen wird. Die ganze Angelegenheit wäre Sache der Polizei gewesen. Das Problem hier bei uns am " Land " ist , das es sehr viele freilaufende, streunende Hunde gibt die aber durchwegs friedlich sind. Doch auch bei uns sind die Leute durch die Medien sensibilisiert und es wird viel geredet über die ach so bösen Hunde. Nichts rechtfertigt diesen Hundemord und ich finde es wirklich schlimm und habe Angst um meine Hunde obwohl ich die nie frei im Ort herumlaufen lassen würde. Das ist erst der Anfang,es wird noch viel schlimmer werden.
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Der Jäger hät nicht schiessen dürfen, das steht auch für mich ausser Frage.

Nur muss ich auch als Landei meinen Senf dazugeben, wir haben hier 4 Hunde, die noch NIE ohne Mensch vor der Hoftüre waren. Hingegen die Streunerproblematik hatten wir da auch vor einigen Jahren (derzeit sind es nur 5 Hunde, wovon 2 wirklich sehr mit Vorsicht zu geniessen sind). Auch haben wir da einen der mit dem Rad und seinem Pitbull die Runde durch die Ortschaft dreht (anscheinend Wiener mit Wochenendhaus irgendwo in da Gegend, weil er wienerisch spricht und mir letztens gesagt hat ich kann ****** gehen, weil er braucht seinen Hund nicht anleinen in der Ortschaft owbwohl der durch die Zäune auf die Ortansässigen Hunde losgeht, das er sich im Zaun verbeisst). Durch solche Leute kommen die Hundehalter von Sokas in Verruf hier (wohn in nem Pipidorf und da ist jeder schwarze Hund böse und jeder bullige Hund schon recht).

Was ich auch noch loswerden will auch wenn es keiner hören will, aber....

Einerseits wird gewettert das alle Sokahalter böse sind (wir alle wissen das eine Kleingruppe nen Boscha hat, der Rest ist normal und veranwortungsvoll) aber das jetzt Verallgemeinert wird wiedermal gegen alle Jäger, das findet irgendwie jeder in Ordnung. Weil da ist es genau das selbe in Blau, auch da sind nicht alle Hundemordende A*****löcher!!!
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Ich bin halt nach wie vor der Meinung, dass der Hund noch leben würde, wenn der Besitzer sich ausreichend gekümmert hätte.

Ich bin auch der Meinung, dass es fahrlässig ist, einen Hund frei und ohne Aufsicht rennen zu lassen (egal ob auf dem Land oder nicht) und ich bin ebenso der Meinung, dass man sich diesen Hass auf Hunde und Hundebesitzer selbst zuzuschreiben hat.

Und wie hat der Hundebesitzer den Jäger mit dem Aschenbecher angegriffen wenn er nicht anwesend war? Das Kunststück würde ich auch gern können.

Ernsthaft, der Hund war scheinbar unter Aufsicht, aber eben nicht an der Leine. Okay. Soll man jetzt alle Hunde die auf der Donauinsel frei laufen, abschießen?
Geht dein Hund immer an der Leine?:confused:
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Ich bin halt nach wie vor der Meinung, dass der Hund noch leben würde, wenn der Besitzer sich ausreichend gekümmert hätte.

Ich bin auch der Meinung, dass es fahrlässig ist, einen Hund frei und ohne Aufsicht rennen zu lassen (egal ob auf dem Land oder nicht) und ich bin ebenso der Meinung, dass man sich diesen Hass auf Hunde und Hundebesitzer selbst zuzuschreiben hat.

Schlußendlich wäre wohl einfach deutlich weniger passiert, wenn die Hundebesitzer sich tolerant und rücksichtsvoll anderen gegenüber zeigen würden. Dazu hört: Gackkerl weg, Hund an die Leine oder mit Maulkorb sichern. Punkt.

Jetzt "leiden" die Sokabesitzer unter einem HFS. Meiner Meinung muss es einen für alle Hundehalter geben und dazu gehört auch ein Wesenstest..... ich bin nicht dafür Hunde einzuschläfern, die diesen nicht bestehen, aber ich bin dafür, dass mit Hunden gearbeitet wird und sie entsprechend sozialisiert werden, dass sie sich adäquat benehmen können, wenn das aus irgendeinem Grund nicht geht bin ich für einen entzückenden Gnadenhof, wo ein hund ohne Stress leben kann.

Ich glaube Hundehaltung muss schwieriger gemacht werden, damit sich nicht jeder ein Lebewesen halten kann und dieses traumatisiert.

In vielem bin ich deiner Meinung, aber den Wesenstest halte ich für absoluten Blödsinn. Wenn sich jemand verantwortungsvoll verhält und seinen Hund führen kann, ist es doch schnurz-egal, wie dessen Wesen ist. Zumal ein Hund in der heutigen Gesellschaft außer lieb nur noch lieb sein darf - der muss sich von jedem Hirni antatschen lassen, der soll sich über jeden Artgenossen freuen, andere Tiere mögen, gleichzeitig aber bitte möglichst keine Bedürfnisse haben. Absolut pervers und eine Gesellschaft deren Idealbild vom Hund jenes eines Kuscheltieres mit Knopf im Ohr ist, sollte nicht mal im Entferntesten über Wesenstests nachdenken. Dazu fällt mir die furchtbare Geschichte mit dem Hund aus Deutschland ein, der so lange "getriezt" wurde, bis er doch endlich minimal reagierte, um daraufhin eingezogen zu werden. Nein, einen Wesenstest find ich eine ganz ganz schlechte Idee - wers darauf anlegt, wird irgendwann bei jedem Hund eine Reaktion hervorrufen können, die negativ ausgelegt werden kann... :mad:
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

sorry, ich muss nochmals auf den artikel zurückkommen, bevor es ganz abdriftet. verzeiht, die gesamte einstellung des artikels.

Jäger erschießt Pit Bull vor den Augen des Besitzers
Der 25-jährige Hundehalter war mit seinem Hund zu Besuch bei einem Freund, der ebenfalls einen Pit Bull besitzt. Nachbarn riefen den Jäger, da sie sich vor den angeblich freilaufenden Hunden fürchteten.
Foto © PrivatTorsten J. mit seinem Hund Legolas


Ein Schuss. Ein Jäger. Ein toter Pit Bull. So die Kurzfassung jenes Vorfalls, der sich am Freitag im südoststeirischen Pichla bei Kapfenstein zugetragen hat.
5734314a6b5575455631634144763177

Torsten J. war seit zwei Tagen zu Besuch bei seinem Freund Emanuel L. in Pichla. Neben der Freundschaft verbindet die zwei jungen Männer vor allem eines: Sie sind Besitzer eines Pit Bull. Torsten J. war dies zumindest bis Freitag. Sein sechsjähriger Hund "Legolas" wurde von einem Jäger mit zwei Schüssen niedergestreckt. Der Hund war sofort tot.
Nachbarn holten Jäger

Aufgeregte Nachbarn von Emanuel L. hatten den Jäger am Freitag angerufen. Sie zeigten sich darüber besorgt, dass die beiden Pit Bulls frei durch den Ort laufen konnten. "Die Leute sind durch die Berichterstattung von Hundeattacken schon sehr verunsichert", so einer der erhebenden Beamten der Dienststelle St. Anna. Ob die beiden Hunde tatsächlich frei im Ort herumgelaufen sind, ist noch nicht genau geklärt. Torsten J. und Emanuel L. geben übereinstimmend an, dass die Hunde im Garten gespielt haben. Das Grundstück ist nicht eingezäunt - ein Umstand, der die Nachbarn zusätzlich verunsichert haben könnte. Der Jäger selbst widerspricht den beiden Männern und erklärte, die beiden Pit Bulls auf einem freien Feld gesehen zu haben. Er parkte sein Auto neben dem Grundstück von Emanuel L. und wartete ab, bis die beiden "Streuner" wieder nachhause kamen. Dann drückte er ab.
Der 25-jährige Torsten J. kann nicht recht begreifen, was vorgefallen ist. "Der Hund war das Einzige, was ich gehabt habe auf dieser Welt". Dementsprechend emotional reagierte der junge Mann auf die tödlichen Schüsse. Zusammen mit seinem Freund soll er mit einem Aschenbecher auf den Jäger losgegangen sein. Dabei erlitt der Jäger Kopfverletzungen. Auch Torsten J. wurde bei der Rangelei leicht verletzt. Torsten J. gab in der Einvernahme durch die Polizei St. Anna an, vom Jäger bedroht worden zu sein. "Er hat die Waffe gegen mich gerichtet und mir gedroht: Wenn du einen Schritt weitergehst, bist du der Nächste".
Situation geriet außer Kontrolle

Hintergrund

Vor einigen Wochen hätte der Jäger seine Tat bereits angekündigt. Das sagte zumindest Emanuel L. aus. Er sei mit seinem Pit Bull auf einer Wiese unterwegs gewesen. L. ließ seinen Hund von der Leine. Der Jäger verwarnte ihn daraufhin und drohte, den Hund zu erschießen, sofern er ihn nochmals freilaufend erwischen soll. Geschossen hat er nun tatsächlich, getroffen wurde aber "Legolas", der Hund von Torsten J.

"Mein Kollege und ich hatten allerhand damit zu tun, die beiden Männer und den Jäger auseinander zu bekommen," so einer der Ermittler. Im Lkh Feldbach gerieten der Jäger und Torsten J. ein weiters Mal aneinander. Torsten J. gab an, erneut von ihm mit dem Tod bedroht worden zu sein. Einer Krankenschwester gelang es, die beiden Männer zu trennen.
Da sich die Hunde in keinem Waldstück befunden haben und somit auch nicht beim Wildern erwischt wurden, ermitteln Staatsanwaltschaft und Bezirkshauptmannschaft nun gegen den Jäger. Geprüft wird, ob sich der Jäger richtig verhalten hat und ob sein Handeln zu rechtfertigen ist. Im Fall einer Verurteilung droht ihm der Entzug seiner Jagdlizenz. Zusätzlich müssen sich alle drei Beteiligten vor Gericht wegen Körperverletzung verantworten.
--------------------------------------------------------------------
was ich damit bezwecken will? abgesehen davon, dass es mir gleich nochmals den magen umdreht, ist mir beim 2.x lesen und emotionen im zaum halten aufgefallen, dass hier s e h r !! sachlich geschrieben wurde. es wurde die rasse genannt, kein einziges "kampfhund" kam vor, auch das foto (ich habs rausgenommen, weil zu groß), zeigt ein friedliches familienbild. also keine geiffernde bestie, wie es bisher getan wurde. und, hier kommt sehr wohl vor, dass einer der erhebenden beamten meinte, dass durch die berichte, die leute verunsichert sind!
da ich ja zu jenen gehöre, die die medien zumindest mitschuldig machen an der dzt. misäre, bedanke ich mich bei dem redakteur, der endlich mal sachlich geschrieben hat, ohne irgendeine seite offen oder unterschwellig zu verurteilen!
lg heidi
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Die Medienhetze angreifen...

Ich bin nicht für eine " Hetze gegen die Hetze" !

Es kann sein, daß ich offene Türen einrennen will

oder "naive" alte erfolglose Wünsche äußere, bin aber dafür,
immer und immer wieder folgendes anzugehen - bevor auf einer Ebene agiert wird, die auch nichts als Widerstand und Gegendruck auslöst.

:

Könnten wir nicht unsere "Dachverbände" dazu anregen, als unsere Vertreter an die Medien Eingaben zu machen, die diese dazu bemüßigen, nicht weiterhin gegen eine große Gruppe von Mitmenschen in einer oft diffamierenden Art zu berichten und durch die Angstmacherei uns allen das Leben mit unseren Hunden so sehr mit Komplikationen zu belasten, daß eine verantwortungsvolle Führung unserer Hunde immer schwerer wird. Auch die gesetzgebenden Instanzen müßten immer wieder gedrängt werden, auch uns nach Kriterien der Menschenrechte zu behandeln.
Sonst kann man so verspannt werden, daß man gar nicht mehr so leicht das Wesentliche
- eine auf die Umwelt rücksichtnehmende , aber auch dem Hund gerecht werdende Führung desselben zu bewerkstelligen, die gar nicht erst Agressionen beim Hund und Ablehnung bei der Umwelt aufkommen läßt -
ausführen kann.

Und diese unsere "Vertreter" sollten auch darauf aufmerksam machen, daß die Hundehaltung viele positive Wirkungen auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet bringt und schon deshalb das Zusammenleben mit allseitigem gutem Willen geregelt werden sollte...!


Vielleicht sollten wir uns gemeinsam wieder und wieder mit diesen Auf-Forderungen an die zuständigen Verantwortungsträger wenden.
Ich denke, das wären sehr wichtige Betätigungsfelder dieser Leitungsgremien, die uns allen nützen würden!

F-K
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

ich hab´ jetzt nicht alles durchgelesen....

meine größte horrorvorstellung was da passiert ist...

ich selbst hätte den jäger nichts getan. ein ruhiges leben hätte er jedoch nicht mehr. :mad: den hund kann jedoch nichts wieder ins leben zurückrufen :o

wieso bestätigt sich meine meinung über jäger immer wieder?

was ich nur nicht verstehe: bei den bisherigen "jägerthemen" habe ich mich über manche statements total geärgert. dass eben der besitzer selbst schuld ist, wenn der hund jagt. das arme reh, das gejagt wird... verständlich, dass der jäger den hund schiesst usw.... fände ich schön, wenn durch diesen fall einmal auch im bezug auf dieses thema ein umdenken stattfindet. solange nicht wirklich jemand gefährdet ist, darf ein hund nicht getötet werden! egal welcher rasse!
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

dazu fällt mir die furchtbare geschichte mit dem hund aus deutschland ein, der so lange "getriezt" wurde, bis er doch endlich minimal reagierte, um daraufhin eingezogen zu werden. Nein, einen wesenstest find ich eine ganz ganz schlechte idee - wers darauf anlegt, wird irgendwann bei jedem hund eine reaktion hervorrufen können, die negativ ausgelegt werden kann... :mad:


DAS IST AUCH MEINE GROSSE SORGE !!!


F-k
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Ich hab heute einen Nachrichtenbericht auf Pro7 gesehen über den Vorfall.
Da hieß es, dass der Hund des ansässigen Besitzers schon "öfters" aufgefallen ist. Einmal hat er einen anderen Hund bös zugerichtet und einmal hat er zwei Ziegen gerissen.

Ich finds schlimm, dass die Nachbarn sich nicht bei der Polizei oder direkt beim HB gemeldet haben. Auch wenn ich den Nachbarshund nicht mag würd ich ihm dennoch nicht den Tod wünschen :(
Dem Jäger gehört der Jagdschein entzogen. Ich find es untragbar, dass 1. ein Hund erschossen wird weil jemand Panik hat und 2. das nochdazu im Ortsgebiet passiert. Es hätte auch noch Umstehende treffen können :mad:


LG Jasmin
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

ich hab´ jetzt nicht alles durchgelesen....

meine größte horrorvorstellung was da passiert ist...

ich selbst hätte den jäger nichts getan. ein ruhiges leben hätte er jedoch nicht mehr. :mad: den hund kann jedoch nichts wieder ins leben zurückrufen :o

wieso bestätigt sich meine meinung über jäger immer wieder?

was ich nur nicht verstehe: bei den bisherigen "jägerthemen" habe ich mich über manche statements total geärgert. dass eben der besitzer selbst schuld ist, wenn der hund jagt. das arme reh, das gejagt wird... verständlich, dass der jäger den hund schiesst usw.... fände ich schön, wenn durch diesen fall einmal auch im bezug auf dieses thema ein umdenken stattfindet. solange nicht wirklich jemand gefährdet ist, darf ein hund nicht getötet werden! egal welcher rasse!

1stens: Natürlich ist der Besitzer schuld daran wer sonst:confused:

2tens: Gelle, bei anderen Tieren hört die Tierliebe auf:mad:
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

1stens: Natürlich ist der Besitzer schuld daran wer sonst:confused:

2tens: Gelle, bei anderen Tieren hört die Tierliebe auf:mad:

Das würde ich genauso sehen - nur die Hunde haben laut Bericht ja nicht gewildert sondern auf einer Wiese gespielt - wäre in dem Bericht gestanden dass sie Wild gehetzt hätten wäre es ausser Diskussion gewesen dass der Jäger im Recht gewesen wäre (für mich wenigstens). Aber wenn 2 Hunde auf einer Wiese fetzen dann gibts keinen Grund diese abzuschießen - noch dazu wo der Besitzer ja nicht weit weg gewesen sein kann nachdem er den Jäger unmittelbar nach dem Schuss verprügelt hat ...
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

1stens: Natürlich ist der Besitzer schuld daran wer sonst:confused:

2tens: Gelle, bei anderen Tieren hört die Tierliebe auf:mad:


:):) Ich wundere mich nur noch.


Einerseits werden die Medien der unsachlichen Berichterstattung beschuldigt, andererseit wird hier von Mord gesprochen. Pardon, bei aller Liebe zum Hund, das Wort Mord ist ein feststehender Begriff und gilt einzig und allein für Menschen. Also wird auch hier versucht Stimmung zu machen, genau das, was man Medien und der Politik vorwirft.

Ja es gibt Jäger die sich falsch verhalten, völlig überzogen reagieren. Auch Lehrer, Ärzte, Manager etc. Die Empörung, wenn ein Mensch div. negative Erfahrungen mit bestimmten Hunden und deren HH hat und daraufhin gegen alle wettert ist riesengroß. Und was geschieht hier????
Medien bringen Meldungen von Jägern, deren Verhalten mehr als fraglich ist, und schon heißt es DIE Jäger, heißpt es Mord etc etc.

Wer ein Verhalten auf der einen Seite verurteilt, dieses Verhalten aber auf der anderen Seite selbst zeigt, verliert absolut an Glaubwürdigkeit.
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

:):) Ich wundere mich nur noch.


Einerseits werden die Medien der unsachlichen Berichterstattung beschuldigt, andererseit wird hier von Mord gesprochen. Pardon, bei aller Liebe zum Hund, das Wort Mord ist ein feststehender Begriff und gilt einzig und allein für Menschen. Also wird auch hier versucht Stimmung zu machen, genau das, was man Medien und der Politik vorwirft.

Ja es gibt Jäger die sich falsch verhalten, völlig überzogen reagieren. Auch Lehrer, Ärzte, Manager etc. Die Empörung, wenn ein Mensch div. negative Erfahrungen mit bestimmten Hunden und deren HH hat und daraufhin gegen alle wettert ist riesengroß. Und was geschieht hier????
Medien bringen Meldungen von Jägern, deren Verhalten mehr als fraglich ist, und schon heißt es DIE Jäger, heißpt es Mord etc etc.

Wer ein Verhalten auf der einen Seite verurteilt, dieses Verhalten aber auf der anderen Seite selbst zeigt, verliert absolut an Glaubwürdigkeit.

Ganz meine Meinung.:)

Und so traurig es auch ist, sowas hat es schon immer gegeben, egal mit Hunden welcher Rasse. Und solange solche Halter ihre Hunde eben nicht sicher verwahren, wird es auch (leider) wieder passieren.
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Das würde ich genauso sehen - nur die Hunde haben laut Bericht ja nicht gewildert sondern auf einer Wiese gespielt - wäre in dem Bericht gestanden dass sie Wild gehetzt hätten wäre es ausser Diskussion gewesen dass der Jäger im Recht gewesen wäre (für mich wenigstens). Aber wenn 2 Hunde auf einer Wiese fetzen dann gibts keinen Grund diese abzuschießen - noch dazu wo der Besitzer ja nicht weit weg gewesen sein kann nachdem er den Jäger unmittelbar nach dem Schuss verprügelt hat ...

Soweit ich gehört hab wars nicht mal nur eine Wiese, sondern der nicht eingezeunte Garten des anderen Hundebesitzers!!

Wahnsinn!!! :mad:
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

andererseit wird hier von Mord gesprochen. Pardon, bei aller Liebe zum Hund, das Wort Mord ist ein feststehender Begriff und gilt einzig und allein für Menschen.

und was ist es für dich?
also nicht was es laut gesetz ist, sonder wie DU das bezeichnen würdest?
sachbeschädigung?
 
Oben