Kiwi02
Profi Knochen
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Mit einem Brett vor dem Kopf denken, muss wirklich wahnsinnig schwer sein, wie man bei manchen bemerkt
Hier ein Link...der hoffentlich auch verstanden wird...man achte bitte auf die Jahresdaten, zu der Zeit war eine Fleischmassenproduktion noch ein Fremdwort.....
Und zum Rest bitte lesen und auch verstehen
http://www.vogelschutz-komitee.com/Act_060706.pdf
Du hast recht, es ist schwer, mit Brettern vor dem Kopf zu leben - du weisst es anscheinend aus eigener Erfahrung! Mit Leuten, denen es unmöglich ist, eine Handbreit von der eigenen Meinung abzuweichen, ist schwer zu diskutieren!
Es würde mir persönlich gut gefallen, wenn grosse Beutegreifer wieder in unserem Land Fuss fassen könnte - wie bitte, soll das gehen? Die Städte und Dörfer dehnen sich aus, es gibt viele Strassen, die noch vor Jahren nicht dort waren, das bißl Natur, dass noch da ist, dient den Städtern als Naherholungsgebiet... wo bleibt da auf lange Sicht gesehen, Platz für Wildtiere, ganz zu schweigen für die Wiederansiedlung der grossen Beutegreifer?
Leute, die meilenweit von jeglichem Wissen, was Natur ist, entfernt sind (ja ich habe es auch erlebt, das Kinder nicht wissen, woher die Milch kommt und das Eier nicht im Regal des Lebensmittelhändlers wachsen), zucken doch schon aus, wenn sie einen freilaufenden Hund begegnen!
Ganz zu schweigen von den vielen "unberechenbaren Kühen", die den Almwanderern begegnen, ... die Liste liesse sich beliebig lang fortsetzen....
Warum bitte, wurde der arme Bruno letztes Jahr zum Abschuss freigegeben? Weil Angst um ev. ausbleibende Touristen, die um ihr Leben fürchteten, bestanden hat!!! So sieht es aus!
Wenn diese Leute wissen, dass ein Wolf im Wald hinter ihrem Haus lebt oder ein Bär beim Joggen ihren Weg kreuzen könnte - ich möchte nicht das Geschrei hören!
Ich finde es blauäugig zu glauben, dass man das Rad der Zeit zurückdrehen könne und wieder die unberührten Naturlandschaften schaffen kann. Auch wenn's viele (auch ich) schön fänden bleibt es doch nur Utopie!