Ist Hundebekleidung wirklich notwendig?

Minu

Minu

Super Knochen
Hallo Liebe Foris!

Leider hab ich das mit der Hundebekleidung (Mäntel, Pullis, usw.) im Winter noch nicht ganz verstanden.
Meine kleine Pinschermix-Hündin, 1 Jahr alt, friert schon, wenn sie längere Zeit bei 0- oder Minusgraden im Freien ist. Aber sie hat auch ein mehr oder weniger nacktes Bauchi. Hundemäntel schützen aber meist den oberen Bereich mehr als den unteren, obwohl (fast) jeder Hund dorsal mehr/dichteres Fell als ventral hat.

Tragen eure Hunde Mänte, Pullis usw. in der kalten Jahreszeit?
Warum? Auf Grund einer Krankheit, weil er friert (zur Vorbeugung) oder weil es modisch top ist?
Wann, zu welcher Situation, macht es für euch Sinn, dass der Hund angezogen ist?
Zu guter Letzt: Könnt ihr mir für Minu passende Mäntel empfehlen?!? Bauch soll halbwegs bedeckt sein, er sollte eher eng anliegen und nicht rutschen und noch dazu komfortabel für einen Minihund sein. :)
 
Meiner träg einen Mantel weil er sehr dünnes Fell bzw. am Bauch und den Innenschenkel gar keins hat. Noch dazu ist er sehr bodennah, was das ganze noch mehr erschwert.
Er zittert wie ein Bündel Espenlaub wenn wir bei +5° oder weniger unterwegs sind, also kriegt er ab diesen Temperaturen einen Mantel an.

Wir bevorzugen eher schlichte, unauffällige Modelle. Meiner hat den 2-in-1 Mantel von Karlie. Und für Schneespaziergänge bekommt er nun einen dunkelbraunen Fleeceoverall.
 
Ein gesunder Hund mit mittel- oder gar langem Fell wird keinen Hundemantel brauchen.

Aber ein kurzhaariger und/oder kranker/älterer Hund - da bin ich absolut der Meinung, wenn´s notwenig ist, hab ich kein Problem damit.

Früher hab ich das auch eher belächelt. Aber da war mein Spaniel langhaarig, jung und gesund.
Als er wegen seiner Hautprobleme dann regelmässig geschoren wurde und eben auch schon älter und dann sogar noch krank....da hat er einfach einen Mantel drauf bekommen und aus. Und er hat die Dinger geliebt.

Mein Großer jetzt hat null Unterwolle und kurzes Fell. Ich dachte eigentlich der ist sehr verfroren. Ist er im allgemeinen nicht.
Wenn wir jedoch z.B. länger im Stall sind und er sich irgendwann nicht mehr so viel bewegt, dann ist ihm richtig kalt. Das zeigt er dann auch deutlich (gekrümmter Rücken, eingezogener Schwanz).
In solchen Situationen gibt´s Manterl. Oder auch wenn er im Winter mal im Auto warten muss.

Viele der Hundemäntel haben mittlerweile schon einen Brustteil auch. von den Materialien her gibt´s ja auch eine große Auswahl.

Ich hab einen eher wärmenden Mantel, der dafür nicht 100%ig wasserdicht ist (Schnee ist kein Problem) und einen eher dünnen, dafür wasserdicht. Und eine Kombi, die gefällt mir aber optisch nicht, drum nehm ich´s nie.
Brauchen tu ich meistens den wärmenden. ;)
 
Unseren Jimmy bekommt man sonst nie aus dem Garten, die letzten Tage ist er freiwillig zur Tür und hat gezittert........
Dachte auch das ein Hund keinen Mantel braucht aber frieren braucht er nicht, deshalb wird er auch einen kriegen:D
 
Meine Spanielhündin hat langes Haarkleid, also so wie heute dichter Schneefall - da ziehe ich ihr den Hundemantel von Hurrta " Water-proof fleece "an - er ist Wasserdicht , ein super Material, im gesamten bleibt alles trocken bis auf die langen Ohren und unten bei den Haxerln (einige Schneekugeln) der Anzug ist echt Super.
 
hallo

das thema gabs zwar eh schon oft und es kommt immer ein streit dabei raus :p
aber kurz meine meinung:

Nein zu Kleidung! Und das obwohl ich zwei Chihuahuas habe :eek::D
...und Kurzhaar noch dazu und eine von beiden hat einen ganz nackten Bauch, da sie noch ziemlich jung ist.

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das Problem nicht der Körper direkt ist, sondern (bei meinen zumindestens) sinds die Pfoten, die bei extremer Kälte (also ab minus 10 Grad) zum Wehtun anfangen. Da hilft natürlich kein Mantel.

Was noch dagegen spricht meiner Meinung nach: Ich kenne einige Hunde, die einfach nicht genug abgehärtet werden und im Herbst schon was angezogen bekommen. Die sind den ganzen Winter über immer wieder krank, weil sie einfach total verweichlicht wurden.

Was ich außerdem oft miterlebt habe: Viele Hunde fühlen sich in Jacken usw einfach nicht wohl und bewegen sich dementsprechend gehemmt. Ohne Pulli etc. würden sie wahrscheinlich mehr rumlaufen und nicht nur gemäßigt gehen (besonders die Bänder zum Hinterbeinchen- bzw. Schwanz-Einhängen stören viele).

Was mich immer wieder aufregt und gestern erst wieder erlebt: Am Christkindlmarkt stundenlang stehen, dem Yorki oder Chi einen Pulli anziehen und der steht dann 3 Stunden lang am Boden, halb zusammengetreten werdend... :mad:

Für Hunde, die wirkllich Kleidung brauchen (zB alte, kranke Hunde) oder solche, die unbedingt draußen warten müssen (zB am Hundeplatz) muss man leider ewig suchen, bis man etwas funktionales und nicht nur schönes findet. Zumeist schützen Mäntel nur den Rücken, der Bauch ist komplett frei. Was auch nicht wirklich Sinn macht :D

Meine zwei wiegen beide bisserl über 2 kg und heute bei der Morgenrunde hab ich nicht viel von ihnen gesehen :p Ich seh nur immer wieder mal den Kopf oder die Schwanzspitze vorbeiflitzen. Bei uns schneits echt arg momentan.
Was ich gegen das "Kalt-werden" mach:
Keinesfalls stehen bleiben und mit Leuten tratschen, also immer in Bewegung bleiben. Wenn ich merke, dass das Schwanzi runter geht und einer von beiden zu schlottern beginnt, versuch ich sie zu Laufspielen zu animieren. Bisserl laufen und schon ists wieder gut.

Meine zwei wären auch die totalen Schauspieler. Einmal zu sehr auf das Zittern eingehen und sie spielen es um zu bekommen, was sie wollen ;)

LG

Achja, ich finds immer total lustig, wenn ich Leuten mit großen Hunden mit Mantel begegne. Ein göttliches Bild - die zwei Mini-Tussi-Image-Glitzerkleidchen-Hunde ohne Mantel flitzen durch den Schnee und der große, stämmige Schäferhund oder Golden R. stakst mit Schühchen und Mantel durch den Schnee ...
 
Ein gesunder Hund, der in Bewegung ist, sollte nicht frieren...wenn ich da die Nackhunde einer bekannten anschau, die rennen ohne mantel durch den Schnee - seit Jahren- und zittern nicht...
klar, wenn sie dann länger nur neben einem stehen zittern sie auch, aber mantel haben die 2 keinen, werden halt bespaßt und dann steht Frauli nicht noch ne Stunde mit Freunden rum und quatscht sondern geht heim =)

Alte, kranke Hunde, ja ok, aber ansonsten, ich kann mich damit nicht anfreunden.
Meine cocker Hündin zittert sogar bei 20 grad wie blöd, wenn sie aufmerksamkeit will :D sieht immer aus als tät sie im Hochsommer erfrieren :eek:
 
Ja, bei manchen Hunden ist ein Mantel/Pulli aufjeden Fall notwendig.
Meine zwei Minis haben beide selbstgestrickte Pullis, die sie gerne tragen. Dadurch das sie ganz kurzes Fell haben
und am Bauch fast nackt sind ist ihnen natürlich schnell kalt, vor allem wenn sie sich ein paar Minuten weniger viel Bewegen.
Zwischendurch kommen sie immer mal in die Jacke um sich aufzuwärmen und wühlen sich dann wieder frei wenn sie weiterlaufen möchten.
Mein RottiMix und meine Malihündin brauchen nichts zum anziehen, die beiden haben (wenig) Unterwolle und nicht gaaanz kures Fell.
Letztes Jahr hat meine Staffhündin auch einen Pulli getragen, da ihr Bauch komplett nackt ist und ihr bei einem langen Spaziergang doch mal kalt wurde.
Da war sie aber noch ein "Junghund" und recht niedrig und ihr Bauch immer im Schnee, mal sehen wie es dieses Jahr wird.
Modische gründe hat es bei uns absolut keine denn auch meine Minis (Chi und Rehpinscher) sind normale Hunde die am liebsten Stundenlang durch den
Schnee flitzen würden, nur leider so ganz ohne Schutz nicht machbar, sonst muss ich sie irgendwann als Eiszapfen aus dem Schnee ausgraben.
 
suki trägt ihre mäntel weil sie ziemlich krankheitsanfällig ist. zb im winter wenn ich mit ihr spazieren bin => also in bewegung braucht sie keinen, aber wenn ich nachher noch schnell einkaufen gehe und sie im kalten auto wartet, bekommt sie einen pullover angezogen. denn da ist dann die gefahr für ein verkühlung recht groß.
oder zuhause nach dem duschen/baden (sie wälzt sich mit vorliebe in toten stinkenden fischen *würg*) da sie erst vor kurzem eine blasenentzündung hatte will ich das risiko nicht mehr eingehen, denn so eine blasenentzündung ist weder für hund noch halter lustig…

außerdem hat es einen positiven nebeneffekt – denn hunde mit mantel beißen nicht :rolleyes:
wenn ich mit mantel oder pulli spazieren gehe, dann heißt es nicht „pass auf ein kampfhund“ sondern dann heißt es „och, schau der hund hat einen pulli an, dem is sicher kalt“ oder „schau wie lieb der kleine mit dem mantel aussieht“
 
Hi

Wir haben 15 jahre lang keinen mantel gebraucht- ab letzten winter allerdings ist er nötig.

Soviel laufen das es ihr warm ist geht einfach nicht mehr.

Ich find wenn es einem Hund kalt ist und er Mantel hilft (merkt man ja wenn er dann nimmer zittert :D )- warum nicht. Ganz egal wie groß oder klein der Hund auch ist.

lg
 
Ich seh auch immer wieder Hunde, die bei normalen Spaziergängen mit eingezwicktem Schwanz dahinzittern. Da frag ich mich auch warum manche Leute meinen, ein Hund braucht keinen Mantel :rolleyes: .

Man muss das individuell sehn, da braucht ja keiner Streiten. Der eine brauchts, der andere nicht. Meiner brauchts!
 
Tamara1986 schrieb:
Man muss das individuell sehn, da braucht ja keiner Streiten. Der eine brauchts, der andere nicht. Meiner brauchts!
Zum Vergrößern anklicken....

Genau :)

Nur was ich leider oft seh: Da wird nicht geschaut, obs der Hund braucht, sondern es werden einfach Mäntel gekauft, weil man als schlechter HH dargestellt wird, wenn man nicht 5 verschiedene Modelle für jedes Wetter daheim hat.

Ein mal wurde ich sogar von einer älteren Dame beschimpft, warum ich so ein Wetter meinen Hunden antue :rolleyes: Naja, ich mach das Wetter ja nicht :D
 
Also mein Wauzl läuft mit dem Anzug genauso lustig herum und freut sich, dass in ihren langen Haaren keine Schneekugeln mehr hängen - die ihr die Lust zum herumtoben genommen haben. Natürlich ist alles Ansicht Sache und jeder HH soll es so halten wie er glaubt.
 
Es kommt halt wirklich auf den Hund an und wie viel sie sich bewegen.

Ich hab ja 4 Hunde.
Dem Cocker ist beim Spazieren nicht kalt, der ist sowieso ein kleines Nervenbuendel und flitzt ununterbrochen herum. Die beiden Shih-Tzus flitzen auch staendig, spielen miteinander, pfluegen lustig durch den Schnee. Auch ihnen wird nicht so schnell kalt weil sie halt in Bewegung sind.
Der Yorkie nicht. Abgesehen davon, dass sie unter 2kg hat und damit wirklich extrem leicht ist, watschelt sie Winter, wie Sommer immer nur direkt hinter mir dahin, bleibt sofort neben mir stehen, wenn ich stehenbleibe und klebt einfach immer nur an mir, spielt wenig und verlaesst meine Spur auch kaum, im Schnee garnicht. Sie braucht einfach einen Mantel, sonst kuehlt sie total aus.

Meine Hunde muessen auch bei den Temperaturen jetzt mal im Auto warten, wenn ich nur mit einem trainier zB, dann haben sie ihre Hurtta-Maentel an, die sind wirklich warm.
 
Ich habs immer lächerlich gefunden. Bis der Romeo eines Abends steif wie ein Brett wurde und kaum gehen konnte (war nicht schön anzusehen) - Diagnose: Rücken erkältet.
 
Wichtig bei einem Mantel oder Anzug ist, das er gut sitzt. Wie viele Hunde sehe ich hier, mit nem zu kleinen oder zu großen Mantel. Mit Klamotten, die nicht richtig sitzen würde ich auch nicht laufen wollen. Oder die scheuern und kneifen irgendwo oder das Material raschelt. Genausowenig schön, mag nicht jeder Hund. Oder, was ich auch viel sehe ist, das die Hunde komplett falsch angezogen sind. Teilweise viel zu warm oder die Teile haben keine Funktion ist sind "nur" hübsch und unbequem.

Meine haben auch was an. Funktionelle Sachen ohne Schnickschnack. Passen muß es und seinen Zweck erfüllen. Mehr erwarte ich nicht. Wir haben Thermoanzüge für den richtigen Winter (bei -20°C sind die normalen Anzüge einfach zu kalt), normale Winteranzüge für normale Temperaturen und leichte Anzüge für Regen und Wind (wir sind viel an der Ostsee unterwegs). Ich hab Hunde, denen macht das Wetter, egal welches, gar nichts aus und eben auch einen, der sehr empfindlich ist (wie Frauchen). Wenn er friert, bekommt er was an. Ich renn ja auch nicht nackt.
 
Unser Kleinster hat einen Mantel. Den bekommt er angezogen, wenn wir gemütlich durch die Stadt oder einen Weihnachtsmarkt schlendern (also wo er oft stehen muss), wenn er im Auto warten muss, nach dem Spaziergang auf der Heimfahrt, ...

Also in Situationen, wo er stehen oder liegen und warten muss. Beim Spazieren und Spielen nicht.
 
Ich sehs auch so: Mancher Hund brauchts - sei es, weil er zuwenig Fell hat oder alt ist oder krank oder anfällig.
Normale, junge, gesunde Hunde mit gutem Fellkleid brauchen mMn keinen Mantel.
Das sollte man also immer nach den Bedürfnissen des Hundes entscheiden und nicht nach der Eitelkeit und den Vorstellungen des Besitzers, was leider meinem Empfinden nach viel zu oft passiert.
Meine beiden Hunde hatten NIE ein Mäntelchen an und ich hatte auch nie das Gefühl, dass sie frieren. Ich hab auch keine Bedenken, wenn sie stundenlang im Stall in der Kälte unterwegs sind, weil sie sich a) bewegen können und b) auch die Möglichkeit hätten, ins warme Stüberl zu gehen. Was ich nicht tun würde, ist, einen Hund in der Kälte (minusgrade) längere Zeit im Auto einzusperren, ohne Möglichkeit, sich zu bewegen oder ohne richtige "Höhle" zum einkuscheln.
Lucky war ein Schäfer/Wolfsmix, mit ohnehin dichtem Fell, da wäre ich nie auf die Idee gekommen, sie einzudecken - und sie hat sich auch im Schnee total wohlgefühlt und gewälzt und es genossen. Naomi ist viel kleiner und zierlicher, mit eher kürzerem Fell mit fast keiner Unterwolle - da habe ich mal den ersten Winter abgewartet, wie es ihr geht - war aber glücklicherweise auch kein Problem - auch sie fühlt sich bei Kälte und Schnee total wohl und findet gar nichts dabei - also wozu ein Mäntelchen?
Auch mein Pferd ist nicht eingedeckt und lebt super damit.:)
 
ich bin kein fan von hundemänteln, schließlich hab ich hunde, keine zuckerpupperl - trotzdem haben zwei von dreien mäntel und brauchen sie auch.

einerseits ist es schon eine ordentliche belastung für den organismus, mehrmals täglich 30, 40 grad temperaturunterschied auszugleichen, von der beheizten wohnung raus in die kälte und wieder retour, zum anderen frieren die windhunde bei nasskaltem wetter wirklich. trockene kälte macht ihnen deutlich weniger.

wenn sie in bewegung sind, werden`s meistens ausgezogen, allein schon, weil die meisten mäntel die beweglichkeit bei hoher geschwindigkeit trotzdem einschränken (der rüde mag mit mantel, besonders in kombination mit brustgeschirr praktisch gar nicht laufen) - aber schlendertempo und irgendwo warten ist für die dünnhäuter wirklich unangenehm. die hündin neigt auch zu blasenproblemen, wenn sie zu lang ungeschützt im kalten war.

allerdings verpack ich sie nicht komplett, sondern hab nur übergangsmäntel, damit kommen wir trotzdem bei minusgraden gut zurecht.

das dicke terriertier hat keinen mantel und steckt, obwohl ohne unterwolle, niedrige temperaturen ganz gut weg, die ist allerdings auch dauernd in bewegung. nasskalt mag sie zwar auch nicht, aber mantel noch weniger - und sie friert auch niemals so offensichtlich wie die dürren, die dann auch ganz augenscheinlich keinen spaß mehr haben am rausgehen und mit rollrücken und leidensmiene darauf warten, dass sie endlich wieder rein dürfen.

(wobei mir allgemein auffällt, dass den dürren z.b. regen so lange ziemlich egal ist, solange sie wirklich in bewegung sind und action haben. sobald es langweilig und langsam wird, ist regen pfui! eben so niedrige temperaturen.)
 
Ich hab einen recht kleinen, kurzhaarigen Hund, dem zwar im Winter Unterwolle wächst, aber die macht das Kraut auch nicht fett...zudem hat er ein fast nackiges Schweinebauchi :D. Trotzdem kommen wir jetzt schon den 3. Winter ganz ohne Mantel aus, Jamie liebt den Schnee und ist draußen meist mehr weiß als schwarz! Sobald wir draußen sind, bleiben wir immer in flotter Bewegung, dann wird uns auch nicht kalt. Daheim wird er dann sorgfältig abgetrocknet und darf sich zu mir unter die Decke kuscheln. Er war noch kein einziges Mal in seinem Leben verkühlt! Die einzige "Hundekleidung" in unserem Besitz ist eine alte Wollsocke, die bei extremem Wind als Schal zweckentfremdet wird.
Prinzipiell bin ich nicht gegen Hundemäntel, wenn dem Hund wirklich kalt ist, aber wir haben bisher noch keinen gebraucht!
 
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